Batteriehersteller Hoppecke: „Am Ende wird was auch immer elektrisch sein“
Unter Strom: Marc Zoellner führt in vierter Generation ein Unternehmen, dasjenige schon wenige Hürden nehmen musste – ihm stillstehen derzeit wenige im Weg. Bild: Saskia Stöhr
Marc Zoellner führt Hoppecke in vierter Generation. Der Batteriehersteller profitiert vom Trend zur Stromspeicherung – dagegen ihn plagt eine zu starke Regulierung, die den Industriestandort in Gefahr einbringen könnte.
In dieser ganzen Produktionshalle ist dieser Boden mit Wasser bewölkt. Jeden Schritt begleitet dasjenige Platschen, dasjenige entsteht, wenn man in eine kleine Pfütze tritt. Roboterarme in Bewegung setzen sich selbständig, stellen Zellen z. Hd. Batterien her.
Das Wasser binde den Bleistaub dieser sonst durch die Luft schwirrte, erklärt Christoph Wiedemeier, Werkleiter des Batterieherstellers Hoppecke aus Brilon. Hier werden seit dem Zeitpunkt Jahren moderne Nickel- und Bleibatterien z. Hd. industrielle Anwendungen hergestellt. Der Geschäftsführer und Inhaber dieser Holding mit 22 Tochtergesellschaften, Marc Zoellner, führt dasjenige Unternehmen.
Der Hauptsitz liegt umringt von Wald in dieser Sauerländer Provinz. Dass es sich um ein Familienunternehmen handelt, feststellen Besucher unverändert beim Betreten des Bürokomplexes. Im Eingang hängt ein großes Porträt des Gründers Carl Zoellner. Die Treppe hoch hängen an dieser „Wand dieser Ahnen“ Bilder aller Geschäftsführer sowie dieser wichtigsten Betriebsratsvorsitzenden in dieser 96-jährigen Unternehmensgeschichte.