BASF-Chef Brudermüller: „Die Chinesen sind besser qua wir“

Martin Brudermüller, 62, ist seitdem 2018 Vorstandsvorsitzender von BASF. Bild: Bloomberg

BASF-Chef Martin Brudermüller oben die Misere dieser europäischen Windkraft-Industrie. Und eine Warnung im Umgang mit Fernost.

Wolframenn BASF-Chef Martin Brudermüller hinaus seinen neuen Windpark vor dieser niederländischen Waterkant zu sprechen kommt, gerät dieser Chemiemanager ins Schwärmen. Stolz berichtet Brudermüller dann, welches dies zu Gunsten von ein tolles Gefühl sei, dass hoch oben an den riesigen Windturbinen dies BASF-Logo prange. Der Offshore-Windpark namens „Hollandse Kust Zuid“ ist mit 139 Windrsprenkeln dieser derzeit größte dieser Welt.

Marcus Theurer

Redakteur in dieser Wirtschaft dieser Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Bis zu 1,5 Gigawatt Leistung bringt die Stromquelle hinaus dem Meer, so viel wie eines dieser drei letzten Atomkraftwerke, die in Deutschland vergangenes Jahr stillgelegt wurden. BASF, dieser größte Chemiehersteller dieser Welt, will den klimaschonenden Windstrom zu Gunsten von seine europäischen Fabriken nutzen.