Automobilindustrie: BMW prüft Vorwürfe gegen marokkanischen Kobaltzulieferer
Der Autohersteller BMW prüft Vorwürfe gegen vereinen marokkanischen Kobaltlieferanten, welcher nachher Medienberichten gegen Umwelt- und Sozialstandards verstoßen nach sich ziehen soll. Ein Sprecher sagte, BMW habe Untersuchungen gestartet und den Rohstoffkonzern Managem zu einer Stellungnahme aufgefordert. „Mögliche Verstöße nehmen wir ernst und gehen diesen nach“, hieß es. Bei einem Fehlverhalten des Lieferanten würde BMW „unverzügliche Abhilfemaßnahmen seitens des Lieferanten einfordern“.
Nach Recherchen von NDR, Westdeutscher Rundfunk und Süddeutscher Zeitung (SZ) besteht welcher Verdacht, dass welcher marokkanische Bergbaukonzern beim Abbau von Kobalt zu Gunsten von Elektroautobatterien in welcher Mine Bou Azzer große Mengen giftiges Arsen in die Umwelt gelangen lasse. Diesen Verdacht legten die Analysen von Wasser- und Urinproben in welcher Region nahe.
In einem Flussbecken unterhalb welcher Mine ergaben Wasserproben demnach Arsenkonzentrationen von oberhalb 18.000 Mikrogramm pro Liter – welcher Grenzwert welcher Weltgesundheitsorganisation zu Gunsten von Trinkwasser liegt für zehn Mikrogramm pro Liter. Auch Wasserproben in zehn Kilometern Entfernung von welcher Mine hätten noch „massiv erhöhte Arsenwerte“ gezeigt.
In welcher Mine soll Schutzausrüstung fehlen
Zudem erheben den Berichten zufolge aktuelle und ehemalige Arbeiter welcher Kobaltmine den Vorwurf, Managem halte internationale Standards zum Schutz von Arbeitern nicht ein und gehe gegen kritische Gewerkschaften vor. So seien Menschen dort beschäftigt worden, ohne zuvor geschult oder oberhalb mögliche Gesundheitsrisiken realistisch worden zu sein. Vor Ort fehle es außerdem an ausreichender Schutzausrüstung. Managem hat den Berichten zufolge sämtliche Vorwürfe zurückgewiesen.
BMW hatte 2020 mit Managem vereinen Vertrag oberhalb 100 Millionen Euro geschlossen. Experten in Betracht kommen davon aus, dass die geschilderten Zustände in welcher Mine im Konflikt mit deutschem Recht stillstehen könnten: Seit Januar gilt in Deutschland dies Lieferkettengesetz, dies Unternehmen verpflichtet, hinaus die Einhaltung internationaler Standards zu Menschenrechten und Umwelt vorwärts welcher eigenen Lieferkette zu respektieren.
Der Autohersteller BMW prüft Vorwürfe gegen vereinen marokkanischen Kobaltlieferanten, welcher nachher Medienberichten gegen Umwelt- und Sozialstandards verstoßen nach sich ziehen soll. Ein Sprecher sagte, BMW habe Untersuchungen gestartet und den Rohstoffkonzern Managem zu einer Stellungnahme aufgefordert. „Mögliche Verstöße nehmen wir ernst und gehen diesen nach“, hieß es. Bei einem Fehlverhalten des Lieferanten würde BMW „unverzügliche Abhilfemaßnahmen seitens des Lieferanten einfordern“.
Nach Recherchen von NDR, Westdeutscher Rundfunk und Süddeutscher Zeitung (SZ) besteht welcher Verdacht, dass welcher marokkanische Bergbaukonzern beim Abbau von Kobalt zu Gunsten von Elektroautobatterien in welcher Mine Bou Azzer große Mengen giftiges Arsen in die Umwelt gelangen lasse. Diesen Verdacht legten die Analysen von Wasser- und Urinproben in welcher Region nahe.