Arbeitnehmer und Arbeitgeber: Sozialbeiträge steigen für jedes Arbeitnehmer und sinken für jedes Arbeitgeber

Die Sozialbeiträge für jedes Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind in den vergangenen Jahren gestiegen – für jedes die Arbeitgeber trotzdem gesunken. Darauf machte die Linke im Bundestag unter Berufung aufwärts eine Antwort dieser Bundesregierung intensiv.

Demnach sind die prozentualen Beiträge zu den Sozialversicherungen für jedes die Beschäftigten von 2002 solange bis 2022 um 1,3 Prozentpunkte aufwärts 16,9 Prozent gestiegen. Die Beiträge für jedes die Arbeitgeber sanken in demselben Zeitraum um 1,6 Punkte aufwärts 21,8 Prozent. Dabei schwankten die Werte intrinsisch dieses Zeitraums – mit 17,1 Prozent an dieser Spitze für jedes Arbeitnehmer 2011 und 23,9 Prozent für jedes Arbeitgeber 2003.

Hohe Belastung unter niedrigem Einkommen

Der Linkenabgeordnete Matthias Birkwald, dieser die Anfrage gestellt hatte, sagte, ohne Rest durch zwei teilbar für jedes Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen seien die Beiträge eine hohe Belastung, wiewohl vor dem Hintergrund dieser Inflation.

„Das liegt auch daran, dass sie von ihrem Einkommen prozentual mehr abgeben müssen, als Menschen mit hohen und sehr hohen Einkommen“, sagte Birkwald. Der Politiker führte zur Begründung die unterschiedlichen Beitragsbemessungsgrenzen aufwärts. Darjenseits liegendes Einkommen wirkt sich nicht aufwärts den Beitrag aus. Birkwald forderte, hohe Einkommen möglichst gleich zu berechnen.

Bei dieser gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung liegt ebendiese Grenze derzeit unter 4.987,50 Euro, unter dieser Renten- und Arbeitslosenversicherung unter 7.100 im Osten und 7.300 Euro im Westen. Die Linke fordert, die Beitragsbemessungsgrenze dieser Kranken- und Pflegeversicherung aufzuheben.