Zwei Kinder in Odessa getötet: Selenskyj kritisiert nachdem Drohnenattacke westliche Zurückhaltung – n-tv.de

Infolge einer russischen Drohnenattacke gen Odessa sterben unter anderem zwei Jungen im Alter von vier Monaten und drei Jahren. Der ukrainische Präsident Selenskyj führt dasjenige gleichermaßen gen Verzögerungen von Waffenlieferungen zurück. Entsprechend sendet er zusammenführen Appell an den Westen.

Nach dem Tod von zwei Kindern unter einer russischen Drohnenattacke in Odessa am Schwarzen Meer hat dieser ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erneut gen Hilfe des Westens unter dieser Flugabwehr klein. „Verzögerungen bei der Lieferung von Waffen an die Ukraine sowie bei der Luftverteidigung zum Schutz unserer Bevölkerung führen leider zu solchen Verlusten“, teilte Selenskyj unter X mit. Der russische Terror müsse gestoppt werden. „Und wenn Menschen sterben, während unsere Partner sich in politischen Spielchen oder Diskussionen verlieren, die unsere Verteidigung einschränken, ist das unverständlich und unvorstellbar.“

Die Welt habe hinlänglich Flugabwehrsysteme gegen Drohnen und Raketen, um gen den russischen Terror zu beantworten, sagte Selenskyj. Es war schon sein zweiter Appell nachdem dem Drohnenangriff in Odessa, unter dem in dieser Nacht zum Samstag ein neunstöckiges Haus schwergewichtig getroffen und brüchig wurde. Mindestens sieben Menschen starben, acht wurden zerrissen.

Unter den Toten seien zwei Jungen im Alter von vier Monaten und drei Jahren gewesen, sagte Selenskyj. Die Zahl dieser unter russischen Angriffen getöteten Kinder erhöhe sich in dem seit dieser Zeit mehr denn zwei Jahren andauernden Krieg immer weiter. «Die Ukraine hat niemals mehr verlangt, denn dasjenige, welches nötig ist, um Leben zu sichern», sagte Selenskyj gleichermaßen in seiner in Kiew veröffentlichten abendlichen Videobotschaft. Nach dem Drohnenangriff suchten Einsatzkräfte in den Trümmern weiter nachdem Menschen. Laut Behörden waren mindestens 18 Wohnungen zerstört worden.

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Source: n-tv.de