Amy Webb vom amerikanischen Future Today Institut sagt für welcher Tech-Messe South by Southwest SXSW den nächsten „Technology Supercycle“ vorne. Wie für welcher Erfindung welcher Eisenbahn, welcher Industriellen Revolution und dem Durchbruch pro dasjenige Internets werde die Künstliche Intelligenz die „Geschichte welcher Menschheit“ verändern, sagte Webb, die Neben… denn Professorin an welcher NYU Stern School of Business lehrt, im texanischen Austin. Ihr Trendbericht ist seither Jahren einer welcher vielbeachteten Höhepunkte welcher South by Southwest.
Sie beschreibt die Künstliche Intelligenz derbei wie ein Schwungrad, dasjenige Neben… weitere umfassende Veränderungen anstößt. Während Eisenbahn, Industrielle Revolution und Internet jeweils nur verknüpfen großen Bereich welcher Gesellschaft und Wirtschaft verändert habe, seien es nun drei Revolutionen taktgesteuert: Die Künstliche Intelligenz selbst, die Biotechnologie und dasjenige Internet welcher Dinge („Connected Ecosystems of Things“). „Die Welle welcher technologischen Innovationen, die wir erwarten, wird so mächtig und anhaltend sein, dass sie jeden Teil welcher Gesellschaft verändern wird“, sagte Webb. Der schnelle Fortschritt in welcher Biotechnologie und welcher Nutzen des Internets welcher Dinge wird derbei durch die Künstliche Intelligenz erst möglich.
Warnung vor Halluzinationen und Deepfakes
Webb warnt in ihrem Trendbericht Neben… vor den Schattenseiten, Rückschlägen und Fehlentwicklungen welcher Künstlichen Intelligenz. So kritisiert sie, dass Unternehmen wie Meta oder die französische Firma Mistral AI ihre Large Language Models (LLM) unausgefüllt zugänglich veröffentlicht nach sich ziehen. Die Unternehmen erhoffen sich durch dieses Open-Source-Model eine schnellere Weiterentwicklung ihrer Sprachmodelle. Twitter war in seiner Anfangszeit bspw. Neben… ungeschützt pro externe Entwickler, so dass viele Programmierer external des Unternehmens Anwendungen erstellen konnte, von denen Twitter selbst profitieren konnte.
Doch mächtige Sprachmodelle in den falschen Händen können Neben… großen Schaden kredenzen. Deepfake-Pornos seien derbei noch ein eigentlich harmloser Fall. „Was ist, wenn Deepfake-Videos oder -Berichte verknüpfen Krieg bedienen“, sagte Webb. Außerdem sei dasjenige Problem welcher Halluzination für Sprachmodellen trotzt aller Weiterentwicklungen des letzten Jahres nicht gelöst. Ungeprüft dürfe man weiterhin keinem mit Künstlicher Intelligenz erstelltem Text oder Bild unter die Haube bringen.
Nach den Large Language Models sieht sie die Large Action Models (LAM) denn nächste Entwicklung. Diese Modelle würden dann nicht mehr mit Texten aus dem Internet trainiert, sondern mit Daten von Bewegungssensoren, Kameras und Minicomputern, die von jetzt an in jedem Kühlschrank, jeder Uhr und jedem anderen elektronischen Geräten verbaut werden. „Während LLMs rechnen, welches wir denn nächstes denken, und daraus verknüpfen Text erstellen, rechnen die LAMs, welches wir denn nächstes tun werden“, betont Webb.
Als Beispiel pro ein Gerät, dasjenige schon heute unzählige Daten sammelt, nennt Webb die Vision-Pro-Computerbrille von Apple. Vielleicht könnte ein solches Gerät in Zukunft Handlungen wie bspw. dasjenige Öffnen einer Website oder den Start einer Maschine einleiten, an die welcher Mensch noch keiner gedacht hat. Doch welches passiert, wenn die Künstliche Intelligenz Neben… hier halluziniert.
Noch mehr Macht pro Apple, Google und Microsoft
Auf einer anderen Veranstaltung in Austin warnte Tech-Investor und Autor Chris Dixon vor allem vor den heute schon durch Künstliche Intelligenz entstehenden Probleme. Weil die Kosten pro die Entwicklung welcher LLM so weit seien, würden die ohnehin übermächtigen Konzerne wie etwa Microsoft oder Meta ihre Dominanz weiter verfestigen. „Dass von jetzt an vier oder fünf KI-Unternehmen die Macht gut dasjenige Internet nach sich ziehen werden, ist pro mich eine dystopische Vorstellung“, sagte Dixon.
Zu Gunsten von viele Internet-Unternehmen werde die Künstliche Intelligenz den Untergang bedeuten, warnt er. Das Geschäftsmodell welcher meisten Websites sei hinauf Traffic angewiesen, doch wenn Google oder neue KI-Anwendungen die Suchergebnisse hinauf welcher eigenen Seite darstellen und die Nutzer nicht mehr weiterleiten würden, gingen selbige Websites zu Grunde. Große Anbieter wie die „New York Times“ könnten noch ein Geschäft mit KI-Firmen zeugen und Geld pro die Inhalte verlangen mit denen die LLM trainiert werden, kleine Websites hätten keine Chance. „Wir sollen uns neue Geschäftsmodelle pro Inhalteanbieter erfinden“, mahnt er.