Zahltag im Postbank-Chaos naht: Chef-Boni nebst welcher Deutschen Bank zensiert

Nitrogeniumach dem Chaos im Kundenservice welcher Postbank im Zuge welcher IT-Datenmigration steht zum Besten von die Manager welcher Deutschen Bank nun welcher Zahltag an. Ihre Bonuszahlungen zum Besten von dasjenige zurückliegende Geschäftsjahr werden „signifikant“ zensiert, heißt es in Finanzkreisen. Betroffen sind zweitrangig Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing und vor allem sein ehemaliger Stellvertreter Karl von Rohr. Das Ausmaß welcher Kürzungen nebst den Bonuszahlungen zum Besten von zahlreiche Topmanager, obig dasjenige die „Süddeutsche Zeitung Zeitung“ zuerst berichtet hatte, wird wohl erst mit welcher Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2023 fühlbar, die zum Besten von 14. März angesetzt ist.

Grundlage zum Besten von die Reduzierung welcher Bonuszahlungen ist eine vom Aufsichtsrat in Auftrag gegebene Untersuchung welcher Verantwortlichkeiten durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY . Dass zweitrangig Deutsche-Bank -Chef Sewing nicht ungeschoren davonkommt, überrascht nicht. In welcher Vorbereitung des Programms Unity, welcher Übertragung von 19 Millionen Kundendaten von 12 Millionen Kunden welcher Postbank aufwärts die Plattform welcher Deutschen Bank, hatte es von Arbeitnehmervertretern hinreichend Warnungen gegeben, die Bank sei aufwärts Mitarbeiterseite nicht gut genug aufwärts die Datenmi­gration vorbereitet, die es in dieser Größenordnung in Europa noch nicht gegeben hat. Sewing sowie andere Vorstände schlugen selbige Warnungen in den Wind.

„Keine entscheidende Sitzung“

Direkt nachdem seiner eigenen Verantwortung gefragt, antwortete welcher Chef von Deutschlands größter Geschäftsbank Anfang Februar aufwärts welcher Bilanzpressekonferenz nur ausweichend. Es habe ja nicht die entscheidende Vorstandssitzung gegeben, sondern eine ganze Reihe, argumentierte Sewing.

Die Hauptverantwortung – und damit zweitrangig welcher größte Einschnitt nebst welcher variablen Vergütung – liegt dessen ungeachtet nebst Sewings Ex-Vize von Rohr. Er verantwortete seither 2019 dasjenige Privatkundengeschäft welcher Deutschen Bank und hatte im vergangenen Frühjahr erklärt, seinen Vertrag, welcher solange bis Ende Oktober 2023 lief, nicht mehr verlängern zu wollen – wohl zweitrangig, weil er von Deutsche-Bank-Aufsichtsratschef Alexander Wynaendts solange bis dato keine Vertragsverlängerung angeboten bekommen hatte. Dass dies schon in Zusammenhang mit dem Chaos beim Postbank-Kundenservice stand, wird in Finanzkreisen bezweifelt, da im vergangenen Frühjahr dem Vorstand dasjenige Ausmaß des Chaos noch weder noch intellektuell gewesen sei. Den Kunden dagegen war es schon intellektuell.

Probleme nachdem zweiter Welle

Bereits nachdem welcher zweiten Welle welcher Datenmigration zum Jahreswechsel 2022/2023 häuften sich die Probleme. Kunden hatten teils obig Wochen keinen Zugang mehr zu ihren Konten. Später wurden die Probleme gravierender. So gab die Postbank gepfändete Konten erst mit monatelanger Verspätung wieder zu besetzen, welches nicht wenige in existenzbedrohende Nöte brachte. Dazu kamen tief Verzögerungen nebst welcher Baufinanzierungstochtergesellschaft welcher Postbank sowie nebst welcher Bearbeitung von Nachlassangelegenheiten. Im Herbst platzte selbst welcher Finanzdienstleistungsaufsicht Bafin welcher Kragen. Die Regulierungsbehörde schickte welcher Bank verdongeln Aufpasser ins Haus.

So ganz ungeschoren, welches die Boni angeht, wird von dort zweitrangig Privatkundenvorstand Claudio de Sanctis nicht davonkommen, welcher im Juli die Aufgaben von von Rohr übernommen hatte. Inwieweit zweitrangig nebst Technologievorstand Bernd Leukert zensiert wird, nebst dem die Gesamtverantwortlichkeit zum Besten von dasjenige Projekt Unity lag, ist unklar. Personelle Konsequenzen im Vorstandsbereich wird dasjenige Postbank-Kundenservice-Chaos dessen ungeachtet nicht nach sich ziehen. Der Leiter des Bereichs Operations, Manuel Loos, zuständig zum Besten von Callcenter und Sachbearbeitung im Privatkundengeschäft, hat sich schon entschlossen, die Bank zu verlassen. Ein Kommentar des Instituts war dazu nicht zugänglich.

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