Ein Bund aus Mieterbund, Baugewerkschaft, Sozial- und Branchenverbänden hat deutliche Investitionen in den sozialen Wohnungsbau gefordert. Es beruft sich hiermit hinauf eine Analyse des Pestel Instituts, worauf es in Deutschland an rund 910.000 Sozialwohnungen fehlt. Bund und Länder hätten die Unterstützung solcher Wohneinheiten stark vernachlässigt, teilte dies Bund mit und forderte Bund und Länder zu Investitionen von 50 Milliarden Euro hinauf. Die Studie war von den Verbänden selbst in Auftrag gegeben worden.
Bundesbauministerin Klara Geywitz sagte in jener Das Erste, es fehlten sogar „noch mehr“ Sozialwohnungen. „In der Bundesrepublik gab es auch schon Zeiten mit drei Millionen Sozialwohnungen.“ Die Pestel-Studie halte sie jedoch z. Hd. „hochgradig unseriös“. Geywitz sprach von „ausgedachten Zahlen“, die zu „relativ absurden Ergebnissen“ führten. Als Beispiel führte Geywitz an, dass jener Studie zufolge jener Fehlbedarf an Sozialwohnungen in Nordrhein-Westfalen wesentlich dicker Teppich sei wie in Sachsen. In Nordrhein-Westfalen sollen 4.175 Wohnungen fehlen, wie es in jener Studie heißt – in Sachsen 47.859.
In den vergangenen zwei Jahrzehnte habe man viel zu wenig Geld in Sozialwohnungen investiert, sagte Geywitz weiter. Das räche sich jetzt. Förderungen jener Ampelkoalition brauchten eine „gewisse Zeit“ solange bis sie tatsächlich „auf der Baustelle“ ankomme und in fertigen Wohnungen ende.
Der Studie zufolge gab es Ende 2022 in Deutschland notdürftig 1,1 Millionen Sozialwohnungen. Das Bund aus Mieterbund, Baugewerkschaft, Sozial- und Branchenverbänden rechnet nachher eigenen Angaben damit, dass jener Bedarf solange bis 2030 national im Zusammenhang zwei Millionen Wohnungen liegen werde – damit wäre in etwa wieder jener Stand von 2007 erreicht.
Vor allem Vermieter profitieren
„Um bedürftigen Haushalten das Wohnen überhaupt noch zu ermöglichen, ist der Staat mittlerweile gezwungen, stetig steigende Mieten auf dem freien Wohnungsmarkt zu akzeptieren“, sagte Studienleiter Matthias Günther. Dabei zahle die öffentliche Hand Mieten, die oft offensichtlich extra jener Durchschnittsmiete lägen. „Dadurch sind die notwendigen staatlichen Ausgaben für das Wohngeld und für die Kosten der Unterkunft geradezu explodiert“, fügte er hinzu. Am Ende profitierten davon vor allem die Vermieter.
Auch jener Sozialverband VdK Deutschland kritisierte eine verfehlte Wohnungspolitik. „Wohnen ist ein existenzielles Bedürfnis, das nicht vor allem den Kräften des freien Marktes überlassen werden darf“, sagte VdK-Präsidentin Verena Bentele. Ein Angebot bezahlbaren Wohnraums zähle zur Daseinsvorsorge des Staates. „Fehlt es, ist die Existenzangst bei den Betroffenen sehr groß.“ Laut Bentele zu tun sein zunächst Sozialwohnungen gebaut werden, die unbedingt behindertengerecht sind.
Insgesamt hat jener Staat nachher Angaben des Pestel Instituts 2023 erstmals mehr wie 20 Milliarden Euro an Sozialausgaben z. Hd. die Unterstützung bedürftiger Menschen beim Wohnen ausgegeben. Davon entfielen demnach 15 Milliarden Euro hinauf die Kosten jener Unterkunft, die in der Hauptsache von den Jobcentern gezahlt werden. Weitere fünf Milliarden Euro wurden z. Hd. Wohngeld ausgegeben.
Die Ausgaben von Bund und Ländern z. Hd. den sozialen Wohnungsbau lagen hingegen zuletzt im Zusammenhang unter 2,5 Milliarden Euro pro Jahr.
Ein Bund aus Mieterbund, Baugewerkschaft, Sozial- und Branchenverbänden hat deutliche Investitionen in den sozialen Wohnungsbau gefordert. Es beruft sich hiermit hinauf eine Analyse des Pestel Instituts, worauf es in Deutschland an rund 910.000 Sozialwohnungen fehlt. Bund und Länder hätten die Unterstützung solcher Wohneinheiten stark vernachlässigt, teilte dies Bund mit und forderte Bund und Länder zu Investitionen von 50 Milliarden Euro hinauf. Die Studie war von den Verbänden selbst in Auftrag gegeben worden.
Bundesbauministerin Klara Geywitz sagte in jener Das Erste, es fehlten sogar „noch mehr“ Sozialwohnungen. „In der Bundesrepublik gab es auch schon Zeiten mit drei Millionen Sozialwohnungen.“ Die Pestel-Studie halte sie jedoch z. Hd. „hochgradig unseriös“. Geywitz sprach von „ausgedachten Zahlen“, die zu „relativ absurden Ergebnissen“ führten. Als Beispiel führte Geywitz an, dass jener Studie zufolge jener Fehlbedarf an Sozialwohnungen in Nordrhein-Westfalen wesentlich dicker Teppich sei wie in Sachsen. In Nordrhein-Westfalen sollen 4.175 Wohnungen fehlen, wie es in jener Studie heißt – in Sachsen 47.859.