Wilhelm Lorch-Stiftung 2024: Die Macher von Morgen

Ausgezeichnet: Sieben Abschlussarbeiten, ein Preisträger in jener Kategorie Weiterbildung im Handel und ein Hochschulprojekt.

Wer morgiger Tag Erfolg nach sich ziehen will, muss heute in junge Talente investieren: Die Wilhelm-Lorch-Stiftung fördert sieben junge Frauen und Männer, die sich durch hervorragende akademische Arbeiten in Technik, Wirtschaft und Kreation ausgezeichnet nach sich ziehen. Sie erhalten je 5000 Euro, wie noch jener Preisträger in jener Kategorie Weiterbildung im Handel. Zudem fördert die Stiftung ein Projekt jener Hochschule Pforzheim mit 10.000 Euro. Das sind die Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs.

„Die Köpfe sind unser Kapital.“ Dieser immer wieder zu Gunsten von den Standort Deutschland zitierte Satz gilt sekundär – und ganz speziell – zu Gunsten von die Modebranche. Um die vielfältigen Herausforderungen zu Gunsten von Industrie und Handel bewältigen zu können, braucht es viele motivierte, kreative und gut ausgebildete Nachwuchskräfte.

Die Wilhelm Lorch-Stiftung unterstützt die Branche seit dem Zeitpunkt nunmehr 36 Jahren nebst jener Suche nachdem besonderen Talenten. In diesem Jahr vergibt die Stiftung Förderpreise in Höhe von jeweils 5000 Euro an acht speziell talentierte Nachwuchskräfte. Dabei hatte dasjenige mit hochkarätigen Vertretern aus jener Branche besetzte Kuratorium unter Vorsitz von Professor Maike Rabe die Qual jener Wahl: Rund 60 Bewerbungen waren nebst jener Stiftung zusammengeschrumpft.

Die Wilhelm-Lorch-Stiftung stellt sich vor

Die Wilhelm-Lorch-Stiftung trägt den Namen des 1966 verstorbenen Gründers des Deutschen Fachverlags und jener TextilWirtschaft. Jedes Jahr werden Projekte und talentierte Nachwuchskräfte jener Textil- und Modebranche in den Kategorien Kreation, Wirtschaft, Technik und Weiterbildung im Handel ausgezeichnet. Die Fördergelder sollen die Preisträger in ihrer Aus- und Fortbildung unterstützen. Das Stiftungsvermögen beträgt 2,85 Mio. Euro (31.12.2023). Seit Gründung jener Stiftung im Jahr 1988 wurden 382 Förderpreise vergeben und konzis 2,2 Mio. Euro ausgeschüttet. Stiftungsvorstand ist Markus Gotta. Vorsitzende des Stiftungsrates ist Prof. Maike Rabe.

Nachwuchskräfte, die sich zu Gunsten von den Förderpreis 2025 bewerben möchten, können ihre Unterlagen solange bis zum 15. November 2024 extra die Homepage jener Wilhelm-Lorch-Stiftung unterbreiten. Weitere Informationen unter: Wilhelm-Lorch-Stiftung.de.

In jener Kategorie Wirtschaft werden drei Preise vergeben, je zwei Preisträger werden in den Kategorien Technik und Kreation gekürt. Im Bereich Weiterbildung im Handel wird ein Preis vergeben. Zudem fördert die Stiftung ein Projekt jener Hochschule Pforzheim mit 10.000 Euro. Der Studiengang Mode an jener Fakultät zu Gunsten von Gestaltung baut dort ein Textile Lab neu hinaus. Damit werden insgesamt 50.000 Euro ausgeschüttet.

Und dasjenige sind die Sieger: Svenja Bremen hat zu Gunsten von ihre Masterarbeit an jener HAW in Hamburg eine Stoff-Kollektion entwickelt, die beim Erinnern helfen kann. Martha Sophie Kikowatz hat ihren Master an jener Burg Giebichenstein gemacht und hier ein Konzept erstellt, mit dem eine Verknotung zwischen realen Stoffen und ihrer digitalen Darstellung geschaffen werden kann. Einen virtuellen Showroom, nebst dem Tools aus Video-Spielen zum Einsatz kommen, kreierte Levi Kischkel zu Gunsten von seine Masterarbeit, die er in Albstadt-Sigmaringen geschrieben hat. Thies Kruse ist jener Preisträger in jener Kategorie Weiterbildung im Handel. Er hat sich entschlossen, dasjenige von seinem Vater geführte Geschäft, vereinen Herrenausstatter im ostfriesischen Rhauderfehn, in die Zukunft zu zur Folge haben.

Secondhand-Mode ist en vogue, wird zugegeben oft nicht sonderlich gut präsentiert, hat Nora Müchler festgestellt. Sie hat in ihrer Bachelorarbeit, die an jener Hochschule Niederrhein entstand, Vorschläge zu Gunsten von ein verbessertes Marketing von Mode aus zweiter Hand entwickelt. Eine hydrophobe Faser ist dasjenige Ergebnis jener Masterarbeit von Alexandra Plewnia, die ebenfalls an jener Hochschule Niederrhein studierte. Sie entwickelt die Faser nun weiter und hat sekundär schon ein Patent darauf angemeldet.

Wie können sich Labels, die strikt nachhaltig walten, im Marketing vom Wettbewerb ans Telefon gehen? Mit dieser Frage hat sich Floriana Raffauf in ihrer Masterarbeit beschäftigt, die sie an jener Universität Leipzig geschrieben hat. Der Unternehmensverkauf ist ohne Rest durch zwei teilbar zu Gunsten von Mittelständler jener Branche eine große Herausforderung. Sören Zitzelsberger widmete sich insofern in seiner Bachelorarbeit an jener AMD jener Frage, wie dieser Verkaufsprozess transparenter gestaltet werden kann.

Hier geht es zu den Preisträgern und Preisträgerinnen: 

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