WG-Zimmer: Wohnen pro Studierende ist in Frankfurt und München am teuersten

Studierende sollen einem Medienbericht zufolge in deutschen Metropolen vornehmlich viel pro WG-Zimmer bezahlen. Am höchsten seien die Preise in München und Frankfurt am Main, berichten die Zeitungen jener Funke Mediengruppe unter Berufung uff eine Untersuchung des uff Immobilienforschung spezialisierten Moses Mendelssohn Instituts (MMI) sowie des Internetportals wg-gesucht.de.

In München werden demnach pro freie WG-Zimmer im Durchschnitt inzwischen 760 Euro pro Monat verlangt. Das seien 40 Euro mehr qua vor einem Jahr. In Frankfurt am Main stieg die durchschnittliche Angebotsmiete pro WG-Zimmer innerhalb Jahresfrist dem Bericht nachher um 90 Euro uff nun 670 Euro pro Monat.

Auf Platz drei und vier jener Städte mit den höchsten Mieten pro WG-Zimmer liegen den Angaben zufolge Berlin mit 650 Euro – hier gab es ein Plus von zehn Euro – und Hamburg, wo die Preise pro WG-Zimmer von 570 Euro uff 610 Euro kletterten. Platz fünf jener teuersten Unistädte ist demnach Köln mit 560 Euro, ein Anstieg um zehn Euro. Im Durchschnitt kostet ein WG-Zimmer dem Bericht zufolge in Deutschland 479 Euro.

„Wir erleben mittlerweile eine neue Form der sozialen Auslese: Die Frage, an welcher Hochschule ich studieren kann, hängt mehr und mehr davon ab, ob ich mir die Miete in der Stadt überhaupt leisten kann“, sagte Matthias Anbuhl, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Studierendenwerks. „Die Freiheit der jungen Generation wird so stark eingeschränkt. Das ist eine bildungspolitische Misere.“

Die MMI-Auswertung umfasst dem Zeitungsbericht zufolge leer Hochschulstandorte in Deutschland mit mindestens 5.000 Studierenden ohne Fern- und Verwaltungshochschulen. Dort sind demnach etwa 89,4 Prozent aller rund 2,774 Millionen Studierenden in Deutschland eingeschrieben.

Studierende sollen einem Medienbericht zufolge in deutschen Metropolen vornehmlich viel pro WG-Zimmer bezahlen. Am höchsten seien die Preise in München und Frankfurt am Main, berichten die Zeitungen jener Funke Mediengruppe unter Berufung uff eine Untersuchung des uff Immobilienforschung spezialisierten Moses Mendelssohn Instituts (MMI) sowie des Internetportals wg-gesucht.de.

In München werden demnach pro freie WG-Zimmer im Durchschnitt inzwischen 760 Euro pro Monat verlangt. Das seien 40 Euro mehr qua vor einem Jahr. In Frankfurt am Main stieg die durchschnittliche Angebotsmiete pro WG-Zimmer innerhalb Jahresfrist dem Bericht nachher um 90 Euro uff nun 670 Euro pro Monat.

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