Werteunion: Maaßen schließt Zusammenarbeit von geplanter Partei mit AfD nicht aus

Der Vorsitzende jener Werteunion, Hans-Georg Maaßen, hat eine Zusammenarbeit seiner geplanten neuen Partei mit jener AfD nicht nicht machbar. In einem Interview mit Welt TV sagte jener frühere Verfassungsschutz-Chef uff die Frage, ob er eine Koalition nebensächlich mit jener denn rechtsextrem eingestuften AfD von Björn Höcke in Thüringen zusammenschreiben würde: „Wir reden mit allen, von links bis rechts. Ob wir uns mal verständigen werden, ist eine ganz andere Frage.“

Die AfD und nebensächlich Sahra Wagenknecht würden „einfach frank und frei die Probleme, die wir in Deutschland haben, aussprechen“, sagte Maaßen. Aber uff jener Lösungsebene gebe es erhebliche Unterschiede. Die Werteunion sage nicht: „Ausländer raus! Stoppt jegliche Zuwanderung nach Deutschland!“, sagte Maaßen. Sie trete zum Besten von eine Politik mit Augenmaß ein.

Die von ihm geplante Partei wolle vor allem „viel, viel, viel weniger Staat, keine Bevormundung mehr“. Bei jener AfD nehme er „wahr, dass deren Lösung ist: Durchaus viel Staat, aber nur Staat für Deutsche“.

Konservative wirft Maaßen „Sprache aus dem Milieu der Antisemiten“ vor

Maaßen begründete die Pläne zum Besten von die Umwandlung jener Werteunion in eine Partei mit dem Kurs jener Konservative-Vorhut unter Friedrich Merz. Sehr viele Mitglieder jener Werteunion würden sagen, sie hätten „nicht Friedrich Merz bei der Wahl zum Vorsitzenden unterstützt, um ein ‚Weiter so‘ zu bekommen“, sagte Maaßen.

Unter jener Voraussetzung, dass die Mitglieder jener Werteunion am 20. Januar in Erfurt jener Abspaltung von jener Konservative zustimmten, wird es nachdem den Worten Maaßens mit jener Parteigründung „relativ schnell gehen“. Dann werde es intrinsisch von einigen Wochen verdongeln Gründungsparteitag verschenken, und dann folge die Anmeldung beim Bundeswahlleiter. Die Strukturen jener Werteunion stünden in den Ländern solange bis hin zur Bezirks- und Kreisverbandsebene, sagte er.

Maaßen ist seit dieser Zeit Januar 2023 Vorsitzender jener rechtskonservativen Werteunion. Die 2017 gegründete Gruppierung firmiert denn eingetragener Verein und zählt nicht zu den offiziellen Parteigliederungen. 

Der Konservative-Bundesvorstand hatte im Februar homophon beschlossen, ein Verfahren zum Parteiausschluss gegen Maaßen einzuleiten. Begründet wurde dasjenige Vorgehen damit, dass dieser fortlaufend gegen die Grundsätze und Ordnung jener Partei verstoße und immer wieder „Sprache aus dem Milieu der Antisemiten und Verschwörungsideologen bis hin zu völkischen Ausdrucksweisen“ gebrauche.

Der Vorsitzende jener Werteunion, Hans-Georg Maaßen, hat eine Zusammenarbeit seiner geplanten neuen Partei mit jener AfD nicht nicht machbar. In einem Interview mit Welt TV sagte jener frühere Verfassungsschutz-Chef uff die Frage, ob er eine Koalition nebensächlich mit jener denn rechtsextrem eingestuften AfD von Björn Höcke in Thüringen zusammenschreiben würde: „Wir reden mit allen, von links bis rechts. Ob wir uns mal verständigen werden, ist eine ganz andere Frage.“

Die AfD und nebensächlich Sahra Wagenknecht würden „einfach frank und frei die Probleme, die wir in Deutschland haben, aussprechen“, sagte Maaßen. Aber uff jener Lösungsebene gebe es erhebliche Unterschiede. Die Werteunion sage nicht: „Ausländer raus! Stoppt jegliche Zuwanderung nach Deutschland!“, sagte Maaßen. Sie trete zum Besten von eine Politik mit Augenmaß ein.

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