Weltwirtschaftsforum: Wir sollen wieder Vertrauen in die Zukunft herstellen

Gastautor Klaus
Schwab ist Gründer und geschäftsführender Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums in Davos
.

Wachsende
Spaltung, zunehmende Feindseligkeit und eine Zunahme von Konflikten stempeln die derzeitige
globale Landschaft. Die ständige Notwendigkeit des Krisenmanagements erschöpft
die entscheidende menschliche Energie, die darüber hinaus in die Gestaltung einer
optimistischeren Zukunft fließen könnte.

Trotz dieser
schweren Krisen in dieser Vergangenheit ist die derzeitige Welle des Pessimismus
präzedenzlos. Und unterschiedlich denn in dieser Vergangenheit bedeuten die Macht und Präsenz
dieser globalen Medien und Kommunikationstechnologien heute, dass jede
Herausforderung und jeder Rückschlag verstärkt werden, welches dies Gefühl von
Untergang und Düsternis noch verschärft.

Nach einer Periode,
die eine Milliarde Menschen aus dieser Armut befreit und den Lebensstandard
überall verbessert hat, treibt die Angst, die Kontrolle via die Zukunft zu
verlieren, die Menschen dazu, sich extremen Ideologien und den Führern, die sie
vertreten, anzuschließen.

Die
Wiederherstellung des Vertrauens in unsrige Zukunft ist von größter Bedeutung.
Die Frage ist nur, wo man mit Bezug auf dieser heutigen komplexen Umstände einführen
soll.

Konjunktur, Klimawandel, technischer Fortschritt

Homolog wie nebst
einer medizinischen Diagnose sollen wir zunächst die Ursachen unseres
Unwohlseins ermitteln und in Zusammenhang stehen mit. Wir entscheiden uns an einem entscheidenden
Punkt in dieser Geschichte, allerdings wir halten immer noch an veralteten Lösungen
unverzagt. Erschwerend kommt hinzu, dass wir uns mit vielen Problemen taktgesteuert
auseinandersetzen sollen, die jeglicher intim miteinander verbunden sind und sich
reziprok verstärken. Es gibt keine schnelle Problemlösung oder ein Patentrezept. Es
geht drum, jeglicher Symptome gen ganzheitliche Weise zu erläutern.

Erstens nach sich ziehen
wir kein Konzept mehr, wie wir unsrige Volkswirtschaften wiederbeleben können,
die heute durch ein unhaltbares Maß an Schulden und Inflation belastet sind,
wodurch die Kaufkraft des Einzelnen untergraben wird. Die traditionellen geld-
und fiskalpolitischen Maßnahmen nach sich ziehen sich erschöpft, und die angebotsseitigen
Maßnahmen zur Folge haben zu einer weiteren Verschärfung dieser Schuldenlast. Was wir jetzt
unbedingt nötig haben, ist ein neuer Ansatz – einer, dieser den Vererbung zu einer
grünen, digitalen und integrativen Wirtschaft denn große Chance zu Gunsten von die
Schaffung von Arbeitsplkorrodieren, die Steigerung dieser Kaufkraft und letztlich ein
nachhaltiges Wirtschaftswachstum nutzt.

Zweitens stellt
dieser Klimawandel eine eindeutige Bedrohung zu Gunsten von die jetzige und vor allem zu Gunsten von
künftige Generationen dar. Wir sollen gen solche Herausforderung reagieren,
während wir die Erschwinglichkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit dieser
Energieversorgung potenzieren und taktgesteuert die geoökonomischen und
geopolitischen Abhängigkeiten verringern. Dank des technologischen Fortschritts
sind billigere erneuerbare Energien leichtgewichtig verfügbar und können wesentlich zu
einer gerechteren Welt hinzufügen, welches weitreichende Auswirkungen gen die
Umwelt, die Lebensqualität und die Lebenserwartung hat.

Ganzheitlichen Narrative erfordern globale, nationale und lokale Zusammenarbeit

Drittens leben
wir in einem Zeitalter exponentieller technologischer Entwicklung, insbesondere
mit dem Aufkommen dieser künstlichen Intelligenz. Sie können allerdings genauso denn
Katalysator zu Gunsten von eine Renaissance dieser Menschheit fungieren, während sie neue
Dimensionen menschlicher Kreativität herauslösen und eine noch nie dagewesene
Zusammenarbeit und Verständigung fördern.

Diese
ganzheitlichen Narrative erfordern eine globale, nationale und lokale
Zusammenarbeit – vor allem in einer Welt, die immer wettbewerbsfähiger und
multipolarer wird und von wachsenden gesellschaftlichen Spaltungen und
allgegenwärtiger Unsicherheit geprägt ist.

Offene,
transparente Gespräche können dies gegenseitige Vertrauen zwischen Menschen und
Nationen zurückführen, die aus Angst um ihre eigene Zukunft ihre eigenen
Interessen in den Vordergrund stellen. Die daraus resultierende Dynamik lässt
die Hoffnung gen eine bessere Zukunft schwinden. Um die krisenbedingte Dynamik
zu bezwingen und Zusammenarbeit, Vertrauen und eine gemeinsame Vision zu Gunsten von eine
bessere Zukunft zu fördern, sollen wir ein positives Narrativ schaffen, dies die
Chancen dieses historischen Wendepunkts freisetzt.

Gastautor Klaus
Schwab ist Gründer und geschäftsführender Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums in Davos
.

Wachsende
Spaltung, zunehmende Feindseligkeit und eine Zunahme von Konflikten stempeln die derzeitige
globale Landschaft. Die ständige Notwendigkeit des Krisenmanagements erschöpft
die entscheidende menschliche Energie, die darüber hinaus in die Gestaltung einer
optimistischeren Zukunft fließen könnte.

Trotz dieser
schweren Krisen in dieser Vergangenheit ist die derzeitige Welle des Pessimismus
präzedenzlos. Und unterschiedlich denn in dieser Vergangenheit bedeuten die Macht und Präsenz
dieser globalen Medien und Kommunikationstechnologien heute, dass jede
Herausforderung und jeder Rückschlag verstärkt werden, welches dies Gefühl von
Untergang und Düsternis noch verschärft.

armutEnergieErneuerbare EnergienGeldGeschichteInflationKlausKlimawandelKonjunkturlebenNachhaltigkeitNeuerUmweltWirtschaft