Am Samstag feiern die Vereinigten Arabischen Emirate ihren Nationalfeiertag, in Dubai trotzdem kann von Ruhe keine Rede sein: Am zweiten Tag des Gipfeltreffens welcher 160 Staats- und Regierungschefs uff welcher Weltklimakonferenz am Golf wurde eine ganze Reihe von wichtigen Entscheidungen getroffen. Sie zeigen einerseits, wie weit die Ansätze im Klimaschutz noch immer auseinanderliegen. Man kann die Entwicklung trotzdem gleichwohl positiv werten und konstatieren, dass es unterschiedliche Strömungen, dass es verschmelzen Wettbewerb zum selben Ziel gibt: die Erderwärmung solange bis zum Jahr 2100 im Vergleich zur Zeit vor welcher Industrialisierung uff 1,5 Grad zu begrenzen.
Viel Aufsehen erregte am Samstag eine Ankündigung von 22 Staaten aus vier Erdteilen, die Kapazitäten zur Erzeugung von Kernenergie solange bis zum Jahr 2050 zu verdreifachen. Die drei wichtigsten Teilnehmerländer sind die Vereinigten Staaten, Großbritannien und Frankreich. Sie erörtern, dass die Klimaziele nur mit Hilfe welcher treibhausgasfreien Kernspaltung zu gelingen sein werden und dass dies Verfahren zuverlässiger und wetterunabhängiger sei qua Solar- und Windkraft. Die Kernkraft sei jetzt schon „die zweitgrößte Quelle zum Besten von saubere, verfügbare Grundlaststromerzeugung“.
In Frankreich trägt die Technik weitestgehend 63 Prozent zur Stromerzeugung im Kontext, in den USA mehr qua 18 und im Vereinigten Monarchie rund 14 Prozent. Zu den Unterzeichnern welcher Erklärungen zählen gleichwohl die Vereinigten Arabischen Emirate qua Gastgeber welcher COP28 genannten Klimakonferenz (12 Prozent), Kanada (13), Südkorea (30). Auch Japan (6) ist trotz des Unfalls im Kernkraftwerke Fukushima von 2011 in diesem Zusammenhang, welcher früher zum deutschen Atomausstieg geführt hatte; in welcher Bundesrepublik wurden im April die letzten drei Kernkraftwerke abgeschaltet.
Deutschland gehört nicht zu den Unterstützern
Hierzulande stammten nachher den Zahlen welcher Internationalen Atomenergiebehörde IAEA 2022 noch rund 5 Prozent des Stroms aus heimischen nuklearen Quellen. Berlin gehört natürlich nicht zu den Unterstützern welcher Erklärung vom Samstag, aus welcher EU sind trotzdem unter anderem Bulgarien, Finnland, die Niederlande, Polen, Rumänien, Schweden, die Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn in diesem Zusammenhang. Auch Moldawien und die Ukraine, wo dies mit sechs Reaktoren größte europäische Nuklearkraftwerk Saporischschja steht, tragen die Deklaration mit, des Weiteren Marokko, Ghana und die Mongolei.
In dem Papier heißt es: „Die Erklärung erkennt die Schlüsselrolle welcher Kernenergie an, wenn es drum geht, die weltweiten Treibhausgasemissionen solange bis 2050 uff null zu reduzieren und dies 1,5-Grad-Ziel in Reichweite zu halten.“ Um dies zu schaffen, lautet eine wichtige Forderung, die Zusammenarbeit welcher Nuklearstaaten zu stärken und die internationalen Finanzinstitutionen „einzuladen“, die Kernkraft in ihre „Kreditpolitik im Energiebereich“ mit aufzunehmen. In welcher so genannten Taxonomie welcher EU gehört die Technik schon zu den treibhausgasarmen Lösungen und darf von dort finanziert und gefördert werden.
Der amerikanische Klimagesandte John Kerry sagte, es stünden „Billionen an Dollar“ zur Atomfinanzierung in petto. Die Technik sei nicht die einzige Problemlösung gegen die Klimakrise, „trotzdem wir können solange bis 2050 in welcher Nettobetrachtung nicht treibhausgasneutral sein ohne verschmelzen gewissen Nuklearanteil“. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron versicherte, die Kernkraft sei eine „unverzichtbare Problemlösung“ im Kampf gegen die Erderwärmung. Dazu müssten gleichwohl die neuen kleinen modularen Reaktoren in Besitz sein von.
Umweltschützer kritisierten den Vorstoß. Er sei auf Grund des Siegeszuges und welcher günstigen Kosten von erneuerbaren Energien völlig aus welcher Zeit. Atomkraft sei teuer, gefährlich und komme gegen die Klimakrise viel zu tardiv. Die Verdreifachung sei utopisch. Teilnehmer welcher aktuellen Klimaverhandlungen in Dubai wiesen darauf hin, dass die Konferenz an einem Beschluss zur so genannten Globalen Bestandsaufnahme (Global Stocktake) arbeite. Die Entwürfe sähen solange bis 2030 die Verdreifachung erneuerbaren Energien und die Verdopplung welcher Energieeffizienz vor, etwa mit Hilfe von Wärmepumpen und Elektrofahrzeugen. Von Kernkraft und deren Ausbau stehe in den Dokumenten trotzdem nichts.
Was noch entschlossen wurde
Am Samstag wurden uff welcher COP 28 weitere wichtige Entscheidungen getroffen. So unterschrieben 118 Länder eine Erklärung, worauf sie, wie im Global-Stocktage-Beschluss angestrebt, die Erneuerbaren solange bis 2030 verdreifachen wollen. Noch dazu traten die Vereinigten Staaten welcher „Allianz zur Stromerzeugung nachher dem Kohlezeitalter“ (PPCA) im Kontext. Darin verpflichten sich die Unterzeichner, keine neuen Kohlekraftwerke mehr zu zusammensetzen und sich aus welcher bisherigen Verstromung schrittweise zurückzuziehen.
Nichtregierungsorganisationen lobten solche Ergebnisse. Das Versprechen (Pledge) welcher 118 Staaten weise in die richtige Richtung, daraus müsse jetzt trotzdem ein völkerrechtsverbindlicher Beschluss im Rahmen welcher Stocktake-Verhandlungen werden, so Kerstin Opfer von Germanwatch. Zum US-Beitritt zur PPCA war zu lauschen, die Regierung von Präsident Joe Biden zeige darin „echte Führungsstärke zum Besten von dies Klima und unser aller Gesundheit“
Auf wenig Gegenliebe stieß im Kontext Klimaschützern hingegen, dass die Vereinigten Arabischen Emirate verbinden mit Saudi-Arabien, einem weiteren großen Gönner fossiler Brennstoffe, am Samstag eine „Charter zur Dekarbonisierung von Öl und Gas“ (OGDC) uff den Weg gebracht nach sich ziehen. Darin verpflichten sich 50 Rohstoffkonzerne, dies routinemäßige Abfackeln von Überschussgas solange bis 2030 einzustellen, die Emissionen des Seltenheitswert haben schädlichen Treibhausgases Methan zu verfertigen und die gesamte Industrie so „auszurichten“, dass sie spätestens im Jahr 2050 treibhausgasneutral sein wird.
Nach Angaben welcher Unterzeichner repräsentieren die beteiligten Gesellschaften mehr qua 40 Prozent welcher gesamten Ölproduktion uff welcher Welt. „Die OGDC ist ein großer erster Schritt“, sagte welcher COP-Präsident und Industrieminister welcher Emirate, Sultan al-Jaber. Er ist zusammen Vorstandsvorsitzender des staatlichen Ölkonzerns ADNOC, welcher die Erklärung mit unterschrieben hat. Die Unternehmen könnten und müssten trotzdem noch mehr tun, forderte al-Jaber: „Wir nötig haben die gesamte Branche, um dies 1,5-Grad-Ziel in Reichweite zu halten und uns noch ehrgeizigere Ziele zum Besten von die Dekarbonisierung zu setzen.“
Kerstin Opfer von Germanwatch kritisierte hingegen: „Die Charter ist Greenwashing in Reinform.“ Die rein freiwillige Selbstverpflichtung lasse die Emissionen welcher Lieferketten völlig außer Acht. Diese machten 80 solange bis 90 Prozent des Treibhausgasausstoßes welcher Öl- und Gasunternehmen aus: „Wir nötig haben ein klares Bekenntnis zum Ausstieg aus allen fossilen Brennstoffen.“