Die zuletzt frostigen Nächte bedrohen nachher Angaben des Deutschen Weinbauernverbandes (DWV) die diesjährige Weinernte. „Die Frostereignisse zum jetzigen Zeitpunkt sind deshalb so verheerend, weil nach den letzten Hitzerekord-Monaten die Vegetation schon deutlich fortgeschritten ist“, sagte DWV-Präsident Klaus Schneider den Zeitungen jener Funke Mediengruppe.
„Die jungen, fruchtbaren Triebe erfrieren jetzt, und nachwachsende sind gegebenenfalls nicht fruchtbar“, sagte Schneider. Das bedeute, dass die Winzerinnen und Winzer zusammen mit gleicher Rebpflege oben dies Jahr hinweg weniger Ertrag solange bis hin zum Ertragsausfall erwarteten.
Seit vergangenem Sonntag hatten Nachtfröste von solange bis zu negativ 2,5 Grad in Weinanbaugebieten zum Teil zu Händen schwere Schäden gesorgt. Das Ausmaß sei lokal sehr unterschiedlich, sagte Schneider. „Einige Regionen berichten jedoch von extremen Schäden. Wir erwarten aber, dass sich das volle Ausmaß erst in den nächsten Tagen zeigen wird.“
Betroffen ist unter anderem dies Weinbaugebiet Mosel. Von Verwüstungen in den Weinlagen berichteten dort etwa die Bischöflichen Weingüter in Trier. „Die Schäden sind absolut verheerend und werden zu starken Ertragsausfällen führen“, sagte Güterdirektorin Julia Lübcke jener Nachrichtenagentur KNA. „Vor allem an Saar und Ruwer sowie in der Avelsbach gibt es kaum Weinberge, die nicht betroffen sind.“
Die zuletzt frostigen Nächte bedrohen nachher Angaben des Deutschen Weinbauernverbandes (DWV) die diesjährige Weinernte. „Die Frostereignisse zum jetzigen Zeitpunkt sind deshalb so verheerend, weil nach den letzten Hitzerekord-Monaten die Vegetation schon deutlich fortgeschritten ist“, sagte DWV-Präsident Klaus Schneider den Zeitungen jener Funke Mediengruppe.
„Die jungen, fruchtbaren Triebe erfrieren jetzt, und nachwachsende sind gegebenenfalls nicht fruchtbar“, sagte Schneider. Das bedeute, dass die Winzerinnen und Winzer zusammen mit gleicher Rebpflege oben dies Jahr hinweg weniger Ertrag solange bis hin zum Ertragsausfall erwarteten.