Warum Künstliche Intelligenz ohne Rest durch zwei teilbar z. Hd. Berufsanfänger zur Gefahr wird

Wenn es um Künstliche Intelligenz geht, gibt es nicht viele alte Sätze – dieser aber gehört dazu: Wer sie bei der Arbeit verwendet, soll sie einsetzen wie einen Praktikanten. Das stimmt, kann aber auf Dauer zu Problemen führen.

Erst mal steckt in dem Satz viel Wahrheit. ChatGPT, Claude und all ihre Kollegen können zwar erste Entwürfe für viele berufliche Aufträge produzieren, aber sie sind meistens eben noch nicht so gut wie Profis. Zudem machen sie aus heiterem Himmel plötzlich Fehler, ohne dass man klar beschreiben könnte, welcher Teil der Arbeit besonders fehleranfällig ist. Trotzdem ist die generative Künstliche Intelligenz hilfreich.

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