Warum jener Osten dasjenige Russland-Bashing jener SPD nicht mitmacht

Olaf Scholz hat es wenigstens zur Kenntnis genommen und im Sommerinterview der ARD eingeräumt: Es gibt Widerspruch, Unbehagen und Unverständnis angesichts seiner Ukraine-Politik, besonders im Osten Deutschlands. Ändern will er freilich nichts. Die Frage drängt sich auf, ob das auch dann noch so bleibt, sollte Donald Trump Anfang November die Präsidentenwahlen in den USA gewinnen. Unverkennbar ist, Vorkehrungen werden getroffen, dass es so bleiben muss. Die NATO insgesamt, dazu Staaten wie Deutschland, Frankreich oder die Niederlande exponieren sich für die Ukraine in einem solchen Maße, dass schon ein minimaler Verzicht auf dieses Engagement mit einem erheblichen Prestigeverlust verbunden wäre. Als Formel kristallisiert sich heraus, die Ukraine stell

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