Das polnische Parlament hat den rezeptfreien Zugang zur Pille im Weiteren pro Menschen ab 15 Jahren beschlossen. 224 Abgeordnete stimmten pro verknüpfen entsprechenden Gesetzentwurf, den die liberale Regierung unter Ministerpräsident Donald Tusk vorgelegt hat, 196 Abgeordnete stimmten dagegen. Die Gesetzesänderung muss noch von Präsident Andrzej Duda unterzeichnet werden. Dieser hat sich bisher persönlich zu dem Vorhaben positioniert. Aus dem Umfeld des konservativen Politikers verlautete jedoch, Duda habe „Zweifel“ bzgl. des Alters, ab dem dies Medikament verfügbar sein soll.
Unter jener damaligen rechtsnationalistischen PiS-Regierung war in Polen eine Rezeptpflicht pro die Pille im Weiteren eingeführt worden. Die nun regierende liberale Koalition war mit dem Versprechen angetreten, selbige und andere familienpolitische Beschränkungen wieder zu lockern.
Polnische Regierung will im gleichen Sinne Schwangerschaftsabbrüche vereinfachen
Im Januar hat die Regierung schon verknüpfen Gesetzentwurf hinaus den Weg gebracht, jener dies unter jener PiS drastisch eingeschränkte Recht hinaus Schwangerschaftsabbruch liberalisieren soll. Schwangerschaftsabbrüche sollen damit solange bis zur zwölften Woche erlaubt werden. Wann dies Parlament zusätzlich selbige Reform voten wird, steht noch nicht Festtag. Es zeichnet sich doch eine Kontroverse ab, da nur zwei jener drei Koalitionsparteien den Vorschlag unterstützen.
Die Gesetzgebung zu Schwangerschaftsabbrüchen ist in Polen bisher so restriktiv wie sozusagen nirgendwo sonst in Europa. Abbrüche sind nur im Fall von Vergewaltigung oder Inzest erlaubt oder wenn dies Leben jener Mutter in Gefahr ist. Schwangerschaftsabbrüche wegen Fehlbildungen des Fötus wurden 2020 vom polnischen Verfassungsgericht untersagt.
Das polnische Parlament hat den rezeptfreien Zugang zur Pille im Weiteren pro Menschen ab 15 Jahren beschlossen. 224 Abgeordnete stimmten pro verknüpfen entsprechenden Gesetzentwurf, den die liberale Regierung unter Ministerpräsident Donald Tusk vorgelegt hat, 196 Abgeordnete stimmten dagegen. Die Gesetzesänderung muss noch von Präsident Andrzej Duda unterzeichnet werden. Dieser hat sich bisher persönlich zu dem Vorhaben positioniert. Aus dem Umfeld des konservativen Politikers verlautete jedoch, Duda habe „Zweifel“ bzgl. des Alters, ab dem dies Medikament verfügbar sein soll.