Wahlen in Senegal: Oppositionskandidat siegt lichtvoll c/o Präsidentschaftswahlen in Senegal

In Senegal hat dieser Oppositionskandidat Bassirou Diomaye Faye mit
einer stupend klaren Mehrheit die Präsidentschaftswahlen gewonnen. Sein
Konkurrent und Ex-Premierminister Amadou Ba (62) gratulierte Faye zum Sieg,
noch vor die offiziellen vorläufigen Ergebnisse dieser Wahl veröffentlicht wurden.

Erstmals in dieser Geschichte des westafrikanischen Landes ist damit ein
neuer Präsident schon im ersten Wahlgang gewählt worden. Die Auszählungen
hatten schon wenige Stunden nachdem Schließung dieser Wahllokale hinauf vereinigen deutlichen
Vorsprung z. Hd. den 44-jährigen Faye schließen lassen. Um die Präsidentenwahl in dieser ersten Runde zu Vorteil verschaffen, musste die
absolute Mehrheit dieser Stimmen erreicht werden. Im Vorfeld dieser Wahl wurde mit einer Stichwahl gerechnet.

Die Entgegennahme des Präsidentenamts durch Faye könnte zu politischen Veränderungen in Senegal zur Folge haben.
Faye hatte sich im Wahlkampf wie „Kandidat für den Systemwechsel“ und
wie Vertreter eines „linken Panafrikanismus“ bezeichnet. Zudem hatte
er in Aussicht gestellt, die Einkünfte aus den reichen Rohstoffvorkommen des
Landes gerechter verteilen zu wollen.

Faye solange bis vor wenigen Tagen noch im Gefängnis

Faye war z. Hd. dasjenige Lager des Oppositionsführers Ousmane Sonko und dessen
aufgelöste Partei Afrikanische Patrioten Senegals z. Hd. Arbeit, Ethik und
Brüderlichkeit (Pastef) angetreten. Sonko ist vor allem c/o jungen Menschen wie
Elitenkritiker und Korruptionsbekämpfer beliebt. Wegen einer
Verurteilung in einem Verleumdungsprozess durfte er c/o den Wahlen nicht selbst übernehmen. 

Der solange bis vor einigen Monaten noch unbekannte Faye war wie Sonkos
Vertreter nominiert worden. Der Steuerbeamte wurde erst zehn Tage vor dieser Wahl
verbinden mit Sonko durch ein Amnestiegesetz des Verfassungsrats
aus dem Gefängnis gefeuert. Dort hatte er seither vergangenem April wegen Vorwurfs dieser Verleumdung und Richterbeleidigung gesessen, weil er in einem Facebook-Post die Justiz in Sonkos Prozess kritisiert
hatte.

Wahl hätte schon vor einem Monat stattfinden sollen

Im Wahlkampf hatte Faye damit geworben, Senegal von Korruption
und unterlegen Regierungsführung zu erlösen.

Vor dieser Wahl hatte es wochenlange Proteste gegeben, c/o denen vier Menschen starben. Der seither 2012 regierende Präsident Macky Sall hatte nachdem politischem Druck zwar hinauf eine Kandidatur z. Hd. eine verfassungswidrige dritte
Amtszeit verzichtet, wohl dann die z. Hd. den 25. Februar angesetzte
Präsidentenwahl stupend abgesagt. 

Der senegalesische Verfassungsrat
erklärte die Verschiebung schließlich z. Hd. ungültig und legte den 24. März wie
neuen Wahltermin steif
. Registriert waren gut 7,3
Millionen Wählerinnen und Wähler, rund 75 Prozent sind unter 35
Jahre archaisch.

Faye äußerte sich zu
den vorläufigen Ergebnissen zunächst persönlich. Die offiziellen Wahlergebnisse werden voraussichtlich am kommenden Freitag vom Berufungsgericht in
Dakar von Rang und Namen gegeben. Der Senegal gilt wie eine dieser stabilsten Demokratien
Afrikas und hat seither seiner Unabhängigkeit keinen Umsturz oder Militärputsch
erlebt.

In Senegal hat dieser Oppositionskandidat Bassirou Diomaye Faye mit
einer stupend klaren Mehrheit die Präsidentschaftswahlen gewonnen. Sein
Konkurrent und Ex-Premierminister Amadou Ba (62) gratulierte Faye zum Sieg,
noch vor die offiziellen vorläufigen Ergebnisse dieser Wahl veröffentlicht wurden.

Erstmals in dieser Geschichte des westafrikanischen Landes ist damit ein
neuer Präsident schon im ersten Wahlgang gewählt worden. Die Auszählungen
hatten schon wenige Stunden nachdem Schließung dieser Wahllokale hinauf vereinigen deutlichen
Vorsprung z. Hd. den 44-jährigen Faye schließen lassen. Um die Präsidentenwahl in dieser ersten Runde zu Vorteil verschaffen, musste die
absolute Mehrheit dieser Stimmen erreicht werden. Im Vorfeld dieser Wahl wurde mit einer Stichwahl gerechnet.

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