Stickstoffgasach monatelanger Pause hat die Regierung von US-Präsident Joe Biden ein Not-Hilfspaket mit militärischer Ausrüstung zu Gunsten von die Ukraine angekündigt. Bidens Nationaler Sicherheitsberater, Jake Sullivan, sagte am Dienstag im Weißen Haus in Washington, dasjenige geplante Paket habe zusammenführen Umfang von 300 Millionen US-Dollar (275 Millionen Euro) und enthalte unter anderem eine große Zahl an Artilleriegeschossen.
Es speise sich aus Mitteln, die dasjenige US-Verteidigungsministerium im Rahmen vorherigen Rüstungskäufen durch Verhandlungen eingespart habe. Dadurch sei eine „bescheidener Betrag“ verfügbar. Sullivan betonte andererseits, die neue Munition könne Kiew nur zu Gunsten von kurze Zeit helfen. „Sie reicht im Rahmen Weitem nicht aus, um den Bedarf welcher Ukraine aufwärts dem Schlachtfeld zu decken, und sie wird nicht verhindern, dass welcher Ukraine in den kommenden Wochen die Munition ausgeht“, sagte er und mahnte: „Der Kongress muss handeln.“
Die USA gelten wie wichtigster Verbündeter welcher Ukraine im Abwehrkampf gegen die russische Invasion. Seit Kriegsbeginn im Februar 2022 hat Bidens Regierung militärische Hilfe in Höhe von mehr wie 44 Milliarden US-Dollar (rund 40 Milliarden Euro) zu Gunsten von Kiew bereitgestellt. Zuletzt hatte dasjenige US-Verteidigungsministerium Ende Dezember ein Militärhilfepaket zu Gunsten von die Ukraine angekündigt. Seitdem wartete Kiew aufwärts neue finanzielle Zusagen und weitere Waffen und Munition aus den USA. Hintergrund ist eine innenpolitische Blockade im US-Kongress, wo Republikaner weitere Hilfen zu Gunsten von Kiew bislang verweigern. Die bisher vom Kongress bewilligten Mittel sind aufgebraucht.
Eine langfristige Problembeseitigung ist nicht in Sicht. Republikaner im US-Repräsentantenhaus blockieren weiter Milliarden-Hilfen zu Gunsten von die Ukraine, die Biden schon im Oktober beim Parlament beantragt hatte. Der US-Senat hat inzwischen zwar ein Hilfspaket zu Gunsten von Kiew im Umfang von rund 60 Milliarden Dollar (rund 55 Milliarden Euro) verabschiedet, die Zustimmung welcher anderen Parlamentskammer steht andererseits noch aus, und momentan gibt es keine Bewegung im Repräsentantenhaus in selbige Richtung.
Source: welt.de