Waffengewalt: Angreifer erschießt drei Menschen nahe Lebensmittelgeschäft in den USA

Im US-Bundesstaat Arkansas hat ein Angreifer mindestens drei Menschen erschossen und zehn weitere verletzt. US-Medien zufolge ereignete sich die Tat an einem Lebensmittelgeschäft in der Kleinstadt Fordyce. Der mutmaßliche Schütze wurde demnach von der Polizei angeschossen und festgenommen. Zu seinem Motiv wird noch ermittelt.

Ob die Schüsse in dem Geschäft oder auf dem Parkplatz davor abgegeben wurden, ist noch unklar. Im Internet kursieren Bilder, die Einschusslöcher in einem Fenster des Geschäfts zeigen.

Unter den zehn Verletzten sind auch zwei Polizeibeamte, wie US-Medien unter Berufung auf den Polizeichef von Arkansas, Mike Hagar, berichteten. Die Polizisten befinden sich demnach außer Lebensgefahr, die Verletzungen der weiteren Opfer reichten von weniger schwerwiegend zu „extrem kritisch“. 

Alle elf Minuten stirbt in den USA ein Mensch durch Waffengewalt

Die Gouverneurin von Arkansas, Sarah Huckabee Sanders, teilte auf X mit, sie werde über den Verlauf der Ermittlungen in Kenntnis gesetzt. „Meine Gebete sind mit den Opfern und all denjenigen, die von diesem grausamen Vorfall betroffen sind“, schrieb die republikanische Politikerin. Sie dankte den zuständigen Strafverfolgungsbehörden und Ersthelfern für deren Arbeit.

Schusswaffen sind in den USA leicht erhältlich und massenhaft im Umlauf. Regelmäßig erschüttern Attacken mit vielen Toten das Land – etwa an Schulen, in Supermärkten, Nachtclubs oder bei großen Veranstaltungen. Aber auch private Auseinandersetzungen, Polizeikontrollen sowie Konflikte zwischen Kriminellen enden weit häufiger als in anderen Ländern tödlich, auch weil so viele Menschen in den USA Waffen bei sich tragen. Laut Berechnungen, die sich auf Daten der US-Gesundheitsbehörde stützen, stirbt im Durchschnitt etwa alle elf Minuten ein Mensch in den Vereinigten Staaten durch Waffengewalt.

Im US-Bundesstaat Arkansas hat ein Angreifer mindestens drei Menschen erschossen und zehn weitere verletzt. US-Medien zufolge ereignete sich die Tat an einem Lebensmittelgeschäft in der Kleinstadt Fordyce. Der mutmaßliche Schütze wurde demnach von der Polizei angeschossen und festgenommen. Zu seinem Motiv wird noch ermittelt.

Ob die Schüsse in dem Geschäft oder auf dem Parkplatz davor abgegeben wurden, ist noch unklar. Im Internet kursieren Bilder, die Einschusslöcher in einem Fenster des Geschäfts zeigen.

Unter den zehn Verletzten sind auch zwei Polizeibeamte, wie US-Medien unter Berufung auf den Polizeichef von Arkansas, Mike Hagar, berichteten. Die Polizisten befinden sich demnach außer Lebensgefahr, die Verletzungen der weiteren Opfer reichten von weniger schwerwiegend zu „extrem kritisch“. 

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