Vorübergehende Grenzkontrollen: Bundespolizei verhinderte in einer Woche Hunderte unerlaubte Einreisen

Bei den wegen der Fußball-Europameisterschaft vorübergehend eingeführten stationären Grenzkontrollen hat die Bundespolizei bereits vor Beginn des Turniers 1.400 unerlaubte Einreisen festgestellt. Zudem seien 900 Menschen vom 7. bis 13. Juni an der Einreise gehindert worden, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) der Bild am Sonntag. Außerdem seien 173 Haftbefehle vollstreckt worden.

„Das zeigt, dass unsere Maßnahmen wirken. Wir wollen vor allem Gewalttäter früh erkennen und stoppen“, sagte Faeser. Es seien auch 19 Fahndungstreffer aus dem Bereich der politisch motivierten Kriminalität festgestellt und 34 Schleuser festgenommen worden.

Während der am Freitag gestarteten und noch bis 14. Juli dauernden EM seien täglich 22.000 Bundespolizisten im Einsatz, sagte Faeser. „Das ist der größte Einsatz in der Geschichte der Bundespolizei.“

Die erweiterten Kontrollen zur Europameisterschaft finden auch an den Grenzen zu Dänemark, Frankreich und den Benelux-Staaten statt, wo vorher nicht geprüft wurde. Zudem können Reisende aus dem Schengen-Raum an Flughäfen und in Häfen gecheckt werden. Die temporären Kontrollen sollen bis zum 19. Juli dauern.

Bei den wegen der Fußball-Europameisterschaft vorübergehend eingeführten stationären Grenzkontrollen hat die Bundespolizei bereits vor Beginn des Turniers 1.400 unerlaubte Einreisen festgestellt. Zudem seien 900 Menschen vom 7. bis 13. Juni an der Einreise gehindert worden, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) der Bild am Sonntag. Außerdem seien 173 Haftbefehle vollstreckt worden.

„Das zeigt, dass unsere Maßnahmen wirken. Wir wollen vor allem Gewalttäter früh erkennen und stoppen“, sagte Faeser. Es seien auch 19 Fahndungstreffer aus dem Bereich der politisch motivierten Kriminalität festgestellt und 34 Schleuser festgenommen worden.

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