Von Montag an: Beim Lufthansa-Bodenpersonal sind die Schlichter am Zug

Stickstoffgasach fünf ergebnislosen Verhandlungsrunden und mehreren Warnstreikwellen sollen von Montag an Schlichter zwischen dieser Störungsbehebung des Tarifstreits des Lufthansa-Bodenpersonals helfen. Die Hoffnung: Bei einem Erfolg könnten Streiks zwischen dieser Fluggesellschaft an Ostern vermieden werden.

Was ist eine Schlichtung?

Um verdongeln festgefahrenen Tarifstreit beizulegen, können die Konfliktparteien eine Schlichtung vereinbaren. Ein oder mehrere Schlichter werden bestellt. Aufgabe dieser in dieser Regel unabhängigen Personen etwa aus dieser Politik ist es, in Gesprächen verdongeln zum Besten von jeglicher Beteiligten akzeptablen Kompromiss auszuarbeiten. Diesem zu tun sein jedwederlei Parteien dann zustimmen. Während dieser Schlichtung herrscht Friedenspflicht. Das heißt: Streiks oder sonstige Arbeitskampfmaßnahmen darf es nicht spendieren.

Wie nachhaltig ist die Schlichtung angesetzt?

Der Zeitrahmen ist mit solange bis zu vier Tagen relativ konzis festsetzen. Die Schlichtung soll am Montag beginnen und spätestens am Gründonnerstag enden. Die Gewerkschaft Verdi hatte betont, man werde keine Schlichtung mitmachen, die mehrere Wochen oder Monate dauere.

Wer sind die Schlichter?

Beide Seiten nach sich ziehen jeweils verdongeln eigenen Schlichter mit Erfahrungen zwischen dieser Störungsbehebung von Tarifkonflikten bestellt. Die Lufthansa benannte den früheren Chef dieser Bundesagentur zum Besten von Arbeit, Frank-Jürgen Weise. Die Gewerkschaft setzt hinaus Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow. Der Linken-Politiker und frühere Gewerkschafter Ramelow hatte 2015 und 2017 zwischen dieser Bahn die Tarif-Auseinandersetzungen mit dieser Lokführergewerkschaft GDL zu einer Einigung geführt. Weise war zwischen dieser Beilegung des Konfliktes zwischen dieser Lufthansa und dieser Kabinengewerkschaft Ufo 2019/2020 engagiert.

Prinzipiell kann dieser Weg wie Zeichen einer Annäherung und wie beiderseitige Willensbekundung gewertet werden, verbinden zu einer Störungsbehebung zu kommen. „Gemeinsam wollen wir nun mithilfe einer Schlichtung die offenen Punkte reinigen, um dann eine Einigung zu erzielen“, hatte Lufthansa-Personalvorstand Michael Niggemann nachher dieser fünften Verhandlungsrunde gesagt. Verdi-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky betonte einst: „Wir wollen, dass die Passagiere in den Osterferien gut von A nachher B kommen, dass die Familien in ihren wohlverdienten Urlaub kommen.“

Was passiert zwischen einem Scheitern?

Dann droht ein unbefristeter Streik des Bodenpersonals zwischen dieser Fluggesellschaft, ein sogenannter Erzwingungsstreik. Verdi hat dazu die Urabstimmung eingeleitet, die solange bis Gründonnerstag beendet sein soll. Theoretisch wäre ein Streik ab Karfreitag möglich. Dieser könne ohne Unterbrechung erfolgen, „hinwieder wenn schon immer mal wieder mehrere Wochen weit, wie Verdi-Verhandlungsführer Reschinsky erläutert hatte: „Damit wird die Lufthansa zu einem unsicheren Verkehrsmittel.“

Worum geht es in dem Konflikt?

Verdi verlangt zum Besten von die etwa 25.000 Lufthansa-Beschäftigten am Boden 12,5 Prozent mehr Geld zwischen einer Laufzeit von einem Jahr. Das Unternehmen hat zwischen einer Laufzeit von 28 Monaten 10 Prozent angeboten. Vergleichsweise unstrittig ist eine Inflationsausgleichsprämie von 3000 Euro.

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