Volkswagen prüft Geschäfte in Xinjiang

Der Volkswagen-Konzern prüft nachher Berichten oberhalb Zwangsarbeit verdongeln Retirade aus dieser chinesischen Region Xinjiang. Man befinde sich derzeit in Gesprächen mit dem Gemeinschaftsunternehmen Saic-Volkswagen „oberhalb die künftige Ausrichtung dieser Geschäftsaktivitäten in dieser Provinz Xinjiang“, teilte dieser Konzern am Mittwoch aufwärts Fluor.A.Z.-Anfrage mit. „Derzeit werden verschiedene Szenarien intensiv geprüft.“ Man stimme mit den chinesischen Partnern darin überein, dass „in allen Geschäftsaktivitäten Grundwerte und Recht eingehalten und geschützt werden zu tun sein“. Mehrmals aufwärts verdongeln möglichen Retirade angesprochen, verwies ein Sprecher immer wieder aufwärts dasjenige Statement.

Gustav Theile

Wirtschaftskorrespondent zum Besten von China mit Sitz in Schanghai.

Zuletzt nahm dieser Druck aufwärts dasjenige Unternehmen immer weiter zu. Beim Bau einer Teststrecke des Gemeinschaftsunternehmen VW mit dem Schanghaier Staatskonzern Saic gebe es Hinweise darauf, dass Zwangsarbeiter dieser uigurischen Minderheit zum Einsatz gekommen seien, berichtete die Zeitung „Handelsblatt“ am Mittwoch. Sie berief sich nun aufwärts Adrian Zenz, verdongeln deutsch-amerikanischen Anthropologen und Aktivisten, dieser aufwärts Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang spezialisiert und zum Besten von eine Stiftung zum Besten von Opfer des Kommunismus in den USA tätig ist.

Zenz forderte die Politik aufwärts, ihren Einfluss für Volkswagen zu nutzen, um dasjenige Engagement in dieser Region zu verfertigen. „Das Land Niedersachsen, dasjenige maßgeblich an Volkswagen beteiligt ist, muss jetzt Druck aufwärts Volkswagen bedienen, dass sich dasjenige Unternehmen komplett aus Xinjiang zurückzieht“, sagte Zenz dieser Fluor.A.Z. „Volkswagen hat aufgrund seiner Geschichte im Nationalsozialismus eine vor allem hohe ethische Verantwortung, es darf nimmer ein Unrechtsregime wie jenes in dieser Uiguren-Region unterstützen.“

VW habe bislang keine Hinweise aufwärts Menschenrechtsverletzungen gehabt

Man nehme die Berichte zur Situation in dieser Region „sehr festlich“, teilte VW mit. „Bisher lagen uns keine Hinweise aufwärts Menschenrechtsverletzungen vor.“ Sollte es neue Erkenntnisse verschenken, werde man entsprechende Maßnahmen ergreifen. Auf dieser Teststrecke arbeiteten nun drei Mitarbeiter, keiner davon gehöre einer Minderheit an. In den Gremien dieser Betreibergesellschaft sei kein VW-Manager vertreten. Eine Reihe von Anfragen an E-Mail-Adressen, die Saic denn Pressekontakte angibt, kamen denn unzustellbar zurück. Auch Saic verkauft vor allem unter dieser Marke MG immer mehr Autos in Europa und könnte damit laut Branchenkreisen ein Interesse daran nach sich ziehen, die Debatte um Xinjiang hinter sich zu lassen.

Ende vergangener Woche hatte BASF angekündigt, sich aus Xinjiang zurückzuziehen. Zuvor hatte es, ebenfalls unter Berufung aufwärts Zenz, Berichte gegeben, dass Markor, dieser chinesische Partner des Chemieriesen, an Indoktrinierungs- und Spionagebesuchen für Uiguren unter Strom stehend beteiligt war. Nach Darstellung von BASF stand dieser Retirade jedoch schon zuvor wacker und hatte vielmehr ökonomische und ökologische Gründe. Die neuen Berichte nach sich ziehen den Schritt demnach nur beschleunigt. Die Internetseite von Markor ist aus dem Ausland inzwischen nicht mehr zugänglich.

Anders denn für BASF, wo die Verfehlungen für einem Partner in einem Gemeinschaftsunternehmen liegen, habe Volkswagen die Teststrecke jedoch selbst mit Zwangsarbeit gebaut, sagte Zenz. Uiguren seien ausspioniert worden, man habe ihre biometrischen Daten erhoben, und sie seien ideologisch unter Druck gesetzt worden. „Volkswagen hat unmoralisch und unmoralisch gehandelt.“

Eine Untersuchung von Prüfern ergab nichts

VW hatte im vergangenen Jahr dasjenige Werk des Gemeinschaftsunternehmen mit Saic in Xinjiang aufwärts Menschenrechtsverletzungen untersuchen lassen. Die Prüfer konnten nachher eigenen Angaben keine Hinweise aufwärts Zwangsarbeit finden. Allerdings hatten sich viele Mitarbeiter des Prüfungsunternehmens von dem Bericht ungesellig. Das Audit sei nicht taff, sagte Zenz. „Das ist Augenwischerei und Reinwaschen, denn zum Besten von dasjenige angebliche Audit nach sich ziehen chinesische Anwälte lediglich die Personalunterlagen geprüft, nichtsdestotrotz null Interviews mit den Mitarbeitern geführt.“ Deshalb hätten sie nicht feststellen können, ob die Beschäftigten dieser Zwangsarbeit unterlägen.

Ein wichtiger Faktor zum Besten von Volkswagen ist dieser Kapitalmarkt. Der Finanzkonzern MSCI hatte seinen Ethik-Warnhinweis zum Besten von Volkswagen nachher dem Audit fern. MSCI reagierte am Mittwoch nicht unmittelbar aufwärts eine Anfrage, ob die VW-Bewertung nun überprüft werde. Zenz sagte, die Entfernung des Warnhinweises sei „ein großer Fehler“ gewesen. Offensichtlich gebe es keine Methodik, die zum Besten von die Erfassung dieser Zwangsarbeit angemessenen sei.

Offen ist, inwieweit die neuen Erkenntnisse genauso rechtliche Folgen zum Besten von Volkswagen nach sich ziehen. Nach dem deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz zu tun sein Unternehmen unverzüglich tätig werden, wenn sie von Menschenrechtsverletzungen in ihrer Lieferkette routiniert. Volkswagen hat kürzlich nichtsdestotrotz etwa gegensätzlich dieser Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch darauf verwiesen, dass dasjenige Gesetz nur zum Besten von Unternehmen gelte, aufwärts die man „entscheidenden Einfluss“ habe. Der Konzern hält an dem Gemeinschaftsunternehmen jedoch nicht die Mehrheit.

China unterdrückt die muslimische Minderheit dieser Uiguren in dieser westchinesischen Region seit dieser Zeit vielen Jahren. Zenz spricht von dieser „größten Masseninternierung seit dieser Zeit dem Zweiten Weltkrieg“. Peking bestreitet die Menschenrechtsverletzungen und hat Sanktionen gegen Zenz erlassen. Westliche Unternehmen, die in Xinjiang tätig seien, ließen sich von dieser kommunistischen Vorhut vorführen, sagte Zenz: „Die staatliche Propaganda dringt darauf und schlachtet es zusammen aus, wenn sich westliche Firmen dort niederlassen. Wer nun mitmacht wie BASF und VW unterstützt ein Unrechtsregime.“

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