Vertrauensfrage im Bundestag: „Sie sind das Gesicht der Wirtschaftskrise“



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Union wird geschlossen gegen Scholz stimmen

CDU-Fraktionsvize Thorsten Frei erwartet für die heutige Vertrauensfrage keine Überraschungen. Die Unionsfraktion werde geschlossen gegen Kanzler Olaf Scholz stimmen, kündigte der Innenpolitiker an. "Garantieren kann ich natürlich nur für die 196 Abgeordneten der Unionsfraktion. Wir werden ihm 196-fach das Misstrauen aussprechen."

Welche Fraktion wie abstimmen will, lesen Sie hier: 

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Drei AfD-Abgeordnete wollen für Scholz stimmen 

Drei AfD-Abgeordnete wollen im Bundestag nach Angaben von Parteichefin Alice Weidel Olaf Scholz im Bundestag das Vertrauen aussprechen. Diese sorgten sich "um einen Kriegskanzler Friedrich Merz", der nicht ausgeschlossen habe, Taurus-Marschflugkörper in die Ukraine zu liefern. 
Namen nannte sie nicht. Der Thüringer Bundestagsabgeordnete Jürgen Pohl hat sein Ja zu Scholz öffentlich verkündet. Er sagte ZEIT ONLINE, für ihn sei Scholz das kleinere Übel. Mit einer Taurus-Lieferung könne Deutschland in den Ukrainekrieg verwickelt werden. Nach dpa-Informationen handelt es sich zudem um die Abgeordneten Christina Baum und Edgar Naujok. Ein oder zwei Abgeordnete könnten sich den Informationen zufolge außerdem enthalten, hieß es weiter. 
"Ich habe explizit die Abstimmung freigestellt", sagte Weidel der Nachrichtenagentur dpa. Denn diese Frage sei ein emotionales Thema. Zur Abstimmung sagte sie: "Es ist gut, dass Olaf Scholz das Vertrauen entzogen bekommt." Alles sei besser als jetzt, als Olaf Scholz.

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Mützenich hadert sichtlich – will aber für den Kanzler stimmen

Vor dem Saal der SPD spricht am Vormittag Rolf Mützenich. Er hadert sichtlich mit der Vertrauensfrage. Gegen seinen Kanzler zu stimmen, ist wider seine Natur als langjähriger Sozialdemokrat, das ist ihm anzumerken. Die Vertrauensfrage sei nicht für den politischen Alltag, sagt er. Dann verschenkt er eine Tüte mit roten Schokoladenweihnachtsmännern an die Kameraleute. 

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Eigentlich will Kanzler Scholz die Vertrauensfrage verlieren, damit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) anschließend Neuwahlen ausrufen kann. Seine eigene SPD-Fraktion will trotzdem für den Kanzler stimmen. "Die SPD-Bundestagsfraktion wird dem Bundeskanzler allen Zuspruch geben, den er braucht, aber den er auch verdient hat", kündigte SPD-Fraktionschef Mützenich an. 

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Linke will geschlossen gegen Scholz stimmen

Die Gruppe der Linken will sich in der Vertrauensfrage gegen Olaf Scholz aussprechen. Heidi Reichinnek, Spitzenkandidatin der Linken, sagte dem rbb, sie gehe davon aus, dass die Gruppe geschlossen gegen Scholz stimmen werde. Dies erfuhr auch unsere Kollegin Katharina Schuler, die heute für uns im Bundestag ist, aus Parteikreisen.

Zwar würde es für Deutschland unter einer CDU-geführten Regierung "mieser", sagte Reichinnek. Aber Scholz habe in den vergangenen Jahren "nichts geliefert, was irgendwie rechtfertigen würde, ihm das Vertrauen auszusprechen". Vor allem habe er seine Wahlkampfversprechen nicht eingehalten, für sichere Renten und bezahlbaren Wohnraum zu sorgen, kritisierte Reichinnek.

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Die Vertrauensfrage jetzt im Livestream

Um 13 Uhr geht es los: Im Bundestag tritt Olaf Scholz mit einer Erklärung zur Vertrauensfrage vor das Parlament. Im Anschluss folgt eine rund zweistündige Aussprache, ehe gegen 15.30 Uhr die eigentliche Abstimmung erfolgt.

Hier geht es zu unserer Liveübertragung aus dem Bundestag: 

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","url":"https://www.youtube.com/watch?v=TtMk6cmJyqk","type":"rich","provider_name":"YouTube","author_name":"ZEIT ONLINE","title":"LIVE AB 13 UHR: Olaf Scholz stellt die Vertrauensfrage im Bundestag","description":"Deutschland stellt sich auf Neuwahlen im Februar ein. Formell bestehen Bundesregierung sowie Bundestag aber auch nach dem Bruch der Ampel weiter. Um den Weg für die geplanten vorgezogenen Bundestagswahlen freizumachen, hat der Kanzler bei Bundestagspräsidentin Bärbel Bas die Vertrauensfrage beantragt. Am 16. Dezember kommt der Bundestag deshalb zusammen, um darüber zu entscheiden, ob die Fraktionen dem Bundeskanzler noch das Vertrauen aussprechen – das ist weder wahrscheinlich noch von der Regierung so beabsichtigt.nnNach einer Erklärung von Scholz zur Vertrauensfrage gibt es eine Aussprache im Parlament. Dann folgt die Abstimmung selbst – spricht die Mehrheit der Abgeordneten dem Kanzler nicht das Vertrauen aus, wird Bundespräsident Steinmeier den Bundestag voraussichtlich auflösen und die Neuwahl kann wie vorgesehen am 23. Februar 2025 stattfinden.nnSeien Sie hier am 16. Dezember ab 13 Uhr live dabei.nnMehr zum Thema finden Sie auf ZEIT ONLINE:nhttps://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-12/vertrauensfrage-bundestag-neuwahlen-olaf-scholz-liveblognhttps://www.zeit.de/thema/bundestagswahlnnBildrechte Thumbnail: Tobias Schwarz/AFP/Getty ImagesnnBitte haben Sie Verständnis dafür, dass es uns nicht möglich ist, die Kommentare unter allen Nachrichtenvideos zu moderieren. Aus diesem Grund schalten wir die Kommentarfunktion bei Nachrichtenvideos grundsätzlich ab.nnExplainer-Videos von ZEIT ONLINE zu politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen finden Sie hier:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6HVoqjx3iyc2IcnB0qjT1OnnHintergründe, Eindrücke und persönliche Geschichten sehen Sie in den Dokus und Reportagen von ZEIT ONLINE:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6qhzBJYa0h5Y3boYcaYqANnn#bundestag #olafscholz #vertrauensfrage #neuwahlen #zeitonline","domain":"youtube.com","color":"#cc181e","amp":"","icon":"https://www.youtube.com/s/desktop/aa517dff/img/favicon_144x144.png","icon_width":144,"icon_height":144,"thumbnail_url":"https://i.ytimg.com/vi/TtMk6cmJyqk/maxresdefault_live.jpg","thumbnail_width":1280,"thumbnail_height":720}","url":"https://www.youtube.com/watch?v=TtMk6cmJyqk"}],"created_at":1734350280,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"stickyNoHighlight","is_sticky":true,"local_id":"enZPZ1rV5n1T7TMT0pLe","local_status":0,"media":[],"sort":"08000000676015c8","updated_at":1734350545,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":216},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnZPg3je3XcR4jmNHG6N","text":"

Olaf Scholz fordert 15 Euro Mindestlohn

Der Bundeskanzler hat im Bundestag an sein Werben für Respekt im vorangegangenen Bundestagswahlkampf geworben und versprochen, weiter dafür einzutreten. "Respekt verdient nicht nur, wer 200.000 Euro im Jahr verdient, sondern auch, wer jeden Tag für Mindestlohn arbeiten geht", sagte Scholz. Er kündigte an, sich für einen Mindestlohn von 15 Euro einzusetzen. Er liegt derzeit bei 12,41 Euro. 

Respekt bedeute auch, von der eigenen Arbeit leben zu können. Mit der Erhöhung des Mindestlohns hätten sechs Millionen Menschen in Deutschland mehr Geld in der Tasche, sagte Scholz.

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Auch der satirische Blick fehlt nicht 

Die Satiriker von der heute show des ZDF lassen sich das Thema des Tages natürlich nicht entgehen: Lutz van der Horst und Florian Köster sind mit ihrem Team vor dem Plenarsaal des Bundestages, um die Schlagfertigkeit von Abgeordneten zu testen. 

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Scholz bekräftigt "Nein" zu Taurus-Lieferungen

Scholz hat einer Taurus-Lieferung in die Ukraine erneut eine klare Absage erteilt. Der Krieg in der Ukraine beschäftige die Bürgerinnen und Bürger, sagte Olaf Scholz. Er wolle dafür sorgen, dass Deutschland der größte Unterstützer der Ukraine bleibe. Denn wenn Russland den Krieg gewinne, "ist die Sicherheit Europas auf Dauer in großer Gefahr", sagte Scholz.

Er habe dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die deutsche Unterstützung bei der Sicherung der ukrainischen Souveränität zugesichert: "Wir sagen, was wir tun und wir tun, was wir sagen."

Zugleich werde er die Sicherheit Deutschlands nicht aufs Spiel setzen, sagte Scholz. Das bedeute vor allem, dass er keine Marschflugkörper mit großer Reichweite – gemeint ist wohl der Taurus – in die Ukraine liefern und auch keine deutschen Soldaten in das Kriegsgebiet schicken werde. Das werde unter ihm als Kanzler nicht geschehen, sagte Scholz.

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Scholz beschwört Einheit der EU und der Nato

Kanzler Olaf Scholz hat sich im Bundestag zur Einheit der EU und der Nato bekannt. "Diesen Schulterschluss will ich bewahren", sagte er in der Debatte zur Vertrauensfrage. Die Einigkeit der EU sei Deutschlands wichtigstes nationales Interesse. Mit dem Bekenntnis zum vereinten Europa und zur Nato sei Deutschland gut gefahren. "Bei diesem Grundkonsens muss es bleiben", sagte Scholz.

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Scholz wirbt für Vertrauen in die Wahl

Er wisse, dieses sei in den letzten Jahren durch die Kommunikation der Regierung "strapaziert" wurde, sagte Scholz. Aber "haben Sie Vertrauen in unser Land". Alle Parteien würden ihre Konzepte anbieten und hart dafür kämpfen. Dazu gehöre aber auch, sich nach der Wahl zusammenzusetzen und "Kompromisse zu schießen". Ohne "sittliche Reife" gehe es nicht. Er vertraue auf die Vernunft und Urteilskraft der Wähler. Dem Land dürfte die Zuversicht nicht "abhanden" kommen.

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Merz wirft Scholz verfehlte Verteidigungspolitik vor

Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Versagen bei der Ausstattung der Bundeswehr vorgeworfen. Scholz habe nach dem Beginn des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine eine Zeitenwende ausgerufen. 

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Vom Zwei-Prozent-Investitionsziel in die Bundeswehr sei Deutschland unter Scholz weit entfernt, sagte Merz. 

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Merz kritisiert Scholz‘ Umgang mit der FDP

CDU-Chef Friedrich Merz ist der nächste Redner. Olaf Scholz und dessen Rede attackiert er mit deutlichen Worten. Scholz hätte die Vertrauensfrage bereits kurz nach dem Bruch der Ampelkoalition vor etwa sechs Wochen stellen müssen., sagt der Unionskanzlerkandidat.

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Scholz‘ Umgang mit der FDP am Tag nach dem Ende der Ampelkoalition sei "eine blanke Unverschämtheit", sagte Merz und spielte damit auf dessen offenbar vorbereitete Rede nach dem Ausschluss aus der Ampel an.

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Merz hinterfragt Scholz‘ Führungsqualitäten 

Olaf Scholz sei nicht in der Lage gewesen, die Koalition als Kanzler erfolgreich zu führen, kritisiert Oppositionschef Friedrich Merz. Scholz habe vergebliche eine Regierung zu führen versucht, "die vorne und hinten nicht mehr zusammengepasst hat".

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"Es ist peinlich"

Merz hat nach dessen Führungsqualitäten auch Scholz‘ Haltung innerhalb der Europäischen Union angegriffen. Nachdem Scholz Europa "beschworen" habe, verwies Merz auf die angebliche Inaktivität des Kanzlers im Europäischen Parlament, die "peinlich" sei. "Es ist zum fremdschämen, wie sie sich in der Europäischen Union bewegen", sagte Merz. 

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Merz nennt Habeck "Gesicht der Wirtschaftskrise"

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Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) hat im Bundestag Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) attackiert. "Sie sind das Gesicht der Wirtschaftskrise", sagte Merz. Er kritisierte die "Flughöhe Ihres intellektuellen Imperativ" und warf Habeck selbstinzszenierte Selbstzweifel vor. Man habe den Eindruck, Habeck halte alle, die das kritisieren, für geistig minderbemittelt.

Unter Habeck spiele die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft keine Rolle.

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Merz gegen höhere Steuern für Reiche

Friedrich Merz (CDU) wendet sich gegen höhere Belastungen für Hochvermögende. Diese vermeintlichen Superreichen seien "durchweg die Familienunternehmer" des Landes. Das Vermögen sei größtenteils Betriebsvermögen und schaffe dadurch Arbeitsplätze. Mit seinen Vorschlägen wünsche er Habeck eine "gute Reise" bei der Suche nach einem passenden Koalitionspartner. Diese Wirtschaftspolitik "machen sie mit uns nicht, um das hier sehr klar zu sagen", erteilte er Habeck eine Absage. 

Damit seien die Unterschiede zwischen SPD und CDU "sehr deutlich", sagte Merz. Die Arbeitszeit sei insgesamt zu niedrig. Das Gelächter der Sozialdemokraten quittierte er mit den Worten: "Dass sie da lachen, zeigt, auf welchem Planeten sie leben". 

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Merz will jüngere Generation mit "Frühstartrente" unterstützen

Merz will auf eine höhere Unterstützung der jungen Generation setzen. Diese müsse "all das bezahlen, was Sie hier planen", sagte Merz an Scholz gerichtet mit Verweis auf dessen Aufruf zu mehr Investitionen.

"Wir denken an die junge Generation", sagte Merz. Die Union wolle daher Menschen ab sechs Jahren mit einer "kapitalgedeckten Frühstartrente" unterstützen, damit sie "nicht mit Schulden, sondern mit Chancen" ins Leben gehen würden, sagte der CDU-Chef.

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Merz verspricht Rente mit 67

Es gebe viele, die viel arbeiten, sagte Merz. Aber mit Blick auf die Wirtschaftslage und den demografischen Wandel müssten "wir uns alle ein bisschen mehr anstrengen". Er wolle "sehr deutlich und klar" Rentenkürzungen ausschließen und sagte an den Kanzler gewandt: "Wer uns etwas anderes vorwirft, lügt". Das Renteneintrittsalter solle bei 67 bleiben, wie gehabt.

Wer aber länger arbeiten wolle, werde "ein attraktives Angebot bekommen". 2.000 Euro sollen dann monatlich steuerfrei erarbeitet werden können. Dazu wolle man Menschen "die Gelegenheit geben" und sie auch dazu "ermuntern". 

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Habeck: Grüne werden sich bei Vertrauensfrage enthalten

Die Grünen wollen sich in der finalen Abstimmung enthalten und Kanzler Scholz damit nicht das Vertrauen aussprechen. Die Frage sei, ob die Abgeordneten den Weg für Neuwahlen frei machen wollen. "Darauf kann die Antwort nicht nein sein", sagte Wirtschaftsminister und Grünen-Spitzenkandidat Robert Habeck.

Ob die Dinge dann aber besser und die Arbeit der neuen Regierung "geräuschloser" werde, sei unklar, mahnte Habeck. "Alle tun so, als würden wir Schnips machen und dann läuft alles besser." Dafür gebe es keine Garantie. Solange das Parlament handlungsfähig sei, sollte deshalb auch an den Problemen des Landes gearbeitet werden. Nun beginne der Wahlkampf. "Wir fangen damit ja heute schon an", stellte Habeck fest. "Aber alles gut, alles richtig."

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Robert Habeck hält Ampel-Aus für nachteilig für Deutschland

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat das Ende der Ampelkoalition bedauert.
"Wir waren alle drei genervt voneinander", sagte Habeck im Bundestag. Die rot-gelb-grüne Regierung habe "zurecht einen schlechten Ruf" gehabt.

Aber angesichts der schwierigen internationalen Phase wäre es besser gewesen, wenn die Ampel nicht gescheitert wäre. Es sei überhaupt nicht klar, wann Deutschland wieder eine handlungsfähige Regierung bekomme nach den Neuwahlen. Das sei schlecht für Deutschland und Europa.

Der FDP warf Habeck verantwortungsloses Verhalten vor. 

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Lennart Jerke

Die Vertrauensfrage jetzt im Livestream

Um 13 Uhr geht es los: Im Bundestag tritt Olaf Scholz mit einer Erklärung zur Vertrauensfrage vor das Parlament. Im Anschluss folgt eine rund zweistündige Aussprache, ehe gegen 15.30 Uhr die eigentliche Abstimmung erfolgt.

Hier geht es zu unserer Liveübertragung aus dem Bundestag: 

LIVE AB 13 UHR: Olaf Scholz stellt die Vertrauensfrage im Bundestag
Deutschland stellt sich auf Neuwahlen im Februar ein. Formell bestehen Bundesregierung sowie Bundestag aber auch nach dem Bruch der Ampel weiter. Um den Weg für die geplanten vorgezogenen Bundestagswahlen freizumachen, hat der Kanzler bei Bundestagspräsidentin Bärbel Bas die Vertrauensfrage beantragt. Am 16. Dezember kommt der Bundestag deshalb zusammen, um darüber zu entscheiden, ob die Fraktionen dem Bundeskanzler noch das Vertrauen aussprechen – das ist weder wahrscheinlich noch von der Regierung so beabsichtigt.

Nach einer Erklärung von Scholz zur Vertrauensfrage gibt es eine Aussprache im Parlament. Dann folgt die Abstimmung selbst – spricht die Mehrheit der Abgeordneten dem Kanzler nicht das Vertrauen aus, wird Bundespräsident Steinmeier den Bundestag voraussichtlich auflösen und die Neuwahl kann wie vorgesehen am 23. Februar 2025 stattfinden.

Seien Sie hier am 16. Dezember ab 13 Uhr live dabei.

Mehr zum Thema finden Sie auf ZEIT ONLINE:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-12/vertrauensfrage-bundestag-neuwahlen-olaf-scholz-liveblog
https://www.zeit.de/thema/bundestagswahl

Bildrechte Thumbnail: Tobias Schwarz/AFP/Getty Images

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#bundestag #olafscholz #vertrauensfrage #neuwahlen #zeitonline

ZEIT ONLINE, youtube.com

Jonas Koch

Habeck: Grüne werden sich bei Vertrauensfrage enthalten

Die Grünen wollen sich in der finalen Abstimmung enthalten und Kanzler Scholz damit nicht das Vertrauen aussprechen. Die Frage sei, ob die Abgeordneten den Weg für Neuwahlen frei machen wollen. „Darauf kann die Antwort nicht nein sein“, sagte Wirtschaftsminister und Grünen-Spitzenkandidat Robert Habeck.

Ob die Dinge dann aber besser und die Arbeit der neuen Regierung „geräuschloser“ werde, sei unklar, mahnte Habeck. „Alle tun so, als würden wir Schnips machen und dann läuft alles besser.“ Dafür gebe es keine Garantie. Solange das Parlament handlungsfähig sei, sollte deshalb auch an den Problemen des Landes gearbeitet werden. Nun beginne der Wahlkampf. „Wir fangen damit ja heute schon an“, stellte Habeck fest. „Aber alles gut, alles richtig.“

Monika Pilath

Robert Habeck hält Ampel-Aus für nachteilig für Deutschland

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat das Ende der Ampelkoalition bedauert.
„Wir waren alle drei genervt voneinander“, sagte Habeck im Bundestag. Die rot-gelb-grüne Regierung habe „zurecht einen schlechten Ruf“ gehabt.

Aber angesichts der schwierigen internationalen Phase wäre es besser gewesen, wenn die Ampel nicht gescheitert wäre. Es sei überhaupt nicht klar, wann Deutschland wieder eine handlungsfähige Regierung bekomme nach den Neuwahlen. Das sei schlecht für Deutschland und Europa.

Der FDP warf Habeck verantwortungsloses Verhalten vor. 

Man kann nicht in einer Regierung gegen die Regierung sein.

Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck

Tilman Steffen

Auch der satirische Blick fehlt nicht 

Die Satiriker von der heute show des ZDF lassen sich das Thema des Tages natürlich nicht entgehen: Lutz van der Horst und Florian Köster sind mit ihrem Team vor dem Plenarsaal des Bundestages, um die Schlagfertigkeit von Abgeordneten zu testen. 
Lutz van der Horst (.) und Florian Köster (2. v.l.). Tilman Steffen/ZEIT ONLINE

Lennart Jerke

Merz will jüngere Generation mit „Frühstartrente“ unterstützen

Merz will auf eine höhere Unterstützung der jungen Generation setzen. Diese müsse „all das bezahlen, was Sie hier planen„, sagte Merz an Scholz gerichtet mit Verweis auf dessen Aufruf zu mehr Investitionen.

„Wir denken an die junge Generation“, sagte Merz. Die Union wolle daher Menschen ab sechs Jahren mit einer „kapitalgedeckten Frühstartrente“ unterstützen, damit sie „nicht mit Schulden, sondern mit Chancen“ ins Leben gehen würden, sagte der CDU-Chef.

Jonas Koch

Merz verspricht Rente mit 67

Es gebe viele, die viel arbeiten, sagte Merz. Aber mit Blick auf die Wirtschaftslage und den demografischen Wandel müssten „wir uns alle ein bisschen mehr anstrengen„. Er wolle „sehr deutlich und klar“ Rentenkürzungen ausschließen und sagte an den Kanzler gewandt: „Wer uns etwas anderes vorwirft, lügt“. Das Renteneintrittsalter solle bei 67 bleiben, wie gehabt.

Wer aber länger arbeiten wolle, werde „ein attraktives Angebot bekommen„. 2.000 Euro sollen dann monatlich steuerfrei erarbeitet werden können. Dazu wolle man Menschen „die Gelegenheit geben“ und sie auch dazu „ermuntern“. 

Friedrich Merz im Bundestag. Auch er hatte knapp 30 Minuten Redezeit. Annegret Hilse/Reuters

Monika Pilath

Merz wirft Scholz verfehlte Verteidigungspolitik vor

Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Versagen bei der Ausstattung der Bundeswehr vorgeworfen. Scholz habe nach dem Beginn des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine eine Zeitenwende ausgerufen. 
Es sind Zeiten ohne Wende geworden.

CDU-Chef Friedrich Merz

Vom Zwei-Prozent-Investitionsziel in die Bundeswehr sei Deutschland unter Scholz weit entfernt, sagte Merz. 
Friedrich Merz am Rednerpult. Axel Schmidt/Reuters
Wir wollen uns verteidigen können, damit wir uns nicht verteidigen müssen.

Friedrich Merz

Jonas Koch

Merz gegen höhere Steuern für Reiche

Friedrich Merz (CDU) wendet sich gegen höhere Belastungen für Hochvermögende. Diese vermeintlichen Superreichen seien „durchweg die Familienunternehmer“ des Landes. Das Vermögen sei größtenteils Betriebsvermögen und schaffe dadurch Arbeitsplätze. Mit seinen Vorschlägen wünsche er Habeck eine „gute Reise“ bei der Suche nach einem passenden Koalitionspartner. Diese Wirtschaftspolitik „machen sie mit uns nicht, um das hier sehr klar zu sagen„, erteilte er Habeck eine Absage. 

Damit seien die Unterschiede zwischen SPD und CDU „sehr deutlich“, sagte Merz. Die Arbeitszeit sei insgesamt zu niedrig. Das Gelächter der Sozialdemokraten quittierte er mit den Worten: „Dass sie da lachen, zeigt, auf welchem Planeten sie leben“. 

Monika Pilath

Merz nennt Habeck „Gesicht der Wirtschaftskrise“

Merz attackierte neben Scholz auch Wirtschaftsminister Habeck. John MacDougall/AFP/Getty Images
Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) hat im Bundestag Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) attackiert. „Sie sind das Gesicht der Wirtschaftskrise“, sagte Merz. Er kritisierte die „Flughöhe Ihres intellektuellen Imperativ“ und warf Habeck selbstinzszenierte Selbstzweifel vor. Man habe den Eindruck, Habeck halte alle, die das kritisieren, für geistig minderbemittelt.

Unter Habeck spiele die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft keine Rolle.

Lennart Jerke

„Es ist peinlich“

Merz hat nach dessen Führungsqualitäten auch Scholz‘ Haltung innerhalb der Europäischen Union angegriffen. Nachdem Scholz Europa „beschworen“ habe, verwies Merz auf die angebliche Inaktivität des Kanzlers im Europäischen Parlament, die „peinlich“ sei. „Es ist zum fremdschämen, wie sie sich in der Europäischen Union bewegen“, sagte Merz. 

Jonas Koch

Merz hinterfragt Scholz‘ Führungsqualitäten 

Olaf Scholz sei nicht in der Lage gewesen, die Koalition als Kanzler erfolgreich zu führen, kritisiert Oppositionschef Friedrich Merz. Scholz habe vergebliche eine Regierung zu führen versucht, „die vorne und hinten nicht mehr zusammengepasst hat„.

Lennart Jerke

Merz kritisiert Scholz‘ Umgang mit der FDP

CDU-Chef Friedrich Merz ist der nächste Redner. Olaf Scholz und dessen Rede attackiert er mit deutlichen Worten. Scholz hätte die Vertrauensfrage bereits kurz nach dem Bruch der Ampelkoalition vor etwa sechs Wochen stellen müssen., sagt der Unionskanzlerkandidat.
Sie haben hier viel über Respekt gesprochen. Aber offensichtlich hört Ihr Respekt dort auf, wo es andere politische Meinungen gibt.

Friedrich Merz, CDU

Scholz‘ Umgang mit der FDP am Tag nach dem Ende der Ampelkoalition sei „eine blanke Unverschämtheit“, sagte Merz und spielte damit auf dessen offenbar vorbereitete Rede nach dem Ausschluss aus der Ampel an.

Jonas Koch

Scholz wirbt für Vertrauen in die Wahl

Er wisse, dieses sei in den letzten Jahren durch die Kommunikation der Regierung „strapaziert“ wurde, sagte Scholz. Aber „haben Sie Vertrauen in unser Land„. Alle Parteien würden ihre Konzepte anbieten und hart dafür kämpfen. Dazu gehöre aber auch, sich nach der Wahl zusammenzusetzen und „Kompromisse zu schießen“. Ohne „sittliche Reife“ gehe es nicht. Er vertraue auf die Vernunft und Urteilskraft der Wähler. Dem Land dürfte die Zuversicht nicht „abhanden“ kommen.
Nach knapp 30 Minuten war die Rede von Olaf Scholz (hinten) beendet. Christoph Soeder/dpa
Deutscher Bundestag

Lennart Jerke

Scholz bekräftigt „Nein“ zu Taurus-Lieferungen

Scholz hat einer Taurus-Lieferung in die Ukraine erneut eine klare Absage erteilt. Der Krieg in der Ukraine beschäftige die Bürgerinnen und Bürger, sagte Olaf Scholz. Er wolle dafür sorgen, dass Deutschland der größte Unterstützer der Ukraine bleibe. Denn wenn Russland den Krieg gewinne, „ist die Sicherheit Europas auf Dauer in großer Gefahr„, sagte Scholz.

Er habe dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die deutsche Unterstützung bei der Sicherung der ukrainischen Souveränität zugesichert: „Wir sagen, was wir tun und wir tun, was wir sagen.“

Zugleich werde er die Sicherheit Deutschlands nicht aufs Spiel setzen, sagte Scholz. Das bedeute vor allem, dass er keine Marschflugkörper mit großer Reichweite – gemeint ist wohl der Taurus – in die Ukraine liefern und auch keine deutschen Soldaten in das Kriegsgebiet schicken werde. Das werde unter ihm als Kanzler nicht geschehen, sagte Scholz.

Monika Pilath

Scholz beschwört Einheit der EU und der Nato

Kanzler Olaf Scholz hat sich im Bundestag zur Einheit der EU und der Nato bekannt. „Diesen Schulterschluss will ich bewahren“, sagte er in der Debatte zur Vertrauensfrage. Die Einigkeit der EU sei Deutschlands wichtigstes nationales Interesse. Mit dem Bekenntnis zum vereinten Europa und zur Nato sei Deutschland gut gefahren. „Bei diesem Grundkonsens muss es bleiben“, sagte Scholz.

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