- Bundeskanzler Olaf Scholz wird um 13 Uhr im Bundestag die Vertrauensfrage stellen.
- SPD und Grüne haben im Parlament keine Mehrheit. Es wird angenommen, dass Scholz die Abstimmung verlieren wird.
- Wie es danach bis zur geplanten Bundestagswahl am 23. Februar 2025weitergeht, lesen Sie hier.
- Für diesen Liveblog nutzen wir auch Material der Nachrichtenagenturen dpa, AFP, Reuters, AP und KNA.
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Bundestag bleibt immer handlungsfähig
Es gibt also keine "parlamentslose" Zeit: Die Wahlperiode des alten Bundestages endet erst im Moment des Zusammentritts des nächsten Bundestages. Das ist eine Lehre aus der Weimarer Republik: Dass das Parlament vom Reichspräsidenten ständig aufgelöst und dadurch handlungsunfähig wurde, schaffte Spielräume für Antidemokraten.
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Wann wurde im Bundestag die Vertrauensfrage gestellt?
Vertrauensfrage nach Artikel 68 GG gestellt. In drei Fällen führte sie gewollt zu Neuwahlen.
- 22. September 1972: Nach innerparteilichen Konflikten und dem Verlust der Mehrheit der sozial-liberalen Koalition stellte Willy Brandt (SPD) die erste Vertrauensfrage in der Geschichte der Bundesrepublik. Mit der bewussten Niederlage wollte er Neuwahlen erzwingen, um die Unterstützung für seine Ostpolitik zu sichern. Brandt verlor die Abstimmung erwartungsgemäß. Bei der folgenden Bundestagswahl erreichte die SPD das beste Ergebnis ihrer Geschichte.
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- 3. Februar 1982: Helmut Schmidt (SPD) stellte die Vertrauensfrage, um sich der Regierungsmehrheit zu versichern, da nach acht Jahren die sozialliberale Koalition zerrüttet war. Meinungsverschiedenheiten gab es insbesondere in der Debatte um den Nato-Doppelbeschluss und die Wirtschaftspolitik. Schmidt erhielt die Mehrheit, doch schon rund ein halbes Jahr später verließen die FDP-Minister geschlossen das Kabinett.
- 17. Dezember 1982: Nach dem Koalitionsbruch zwischen FDP und SPD im Herbst 1982 wurde Helmut Kohl (CDU) zwei Monate später per konstruktivem Misstrauensvotum Kanzler. Um Neuwahlen zu erzwingen, verlor er absichtlich die Vertrauensfrage. Ein Wendepunkt, der eine konservative Ära in Deutschland einleitete: Kohl gewann die Bundestagswahl im März 1983 und festigte seine Position.
- 16. November 2001: Gerhard Schröder (SPD) stellte die Vertrauensfrage, um Unterstützung für den Bundeswehreinsatz in Afghanistan im Rahmen des Nato-Bündnisfalls nach den Anschlägen vom 11. September 2001 zu sichern. Er gewann und sicherte die rot-grüne Koalition.
- 1. Juli 2005: Nach schlechten Landtagswahlergebnissen seiner SPD stellte Schröder die Vertrauensfrage, diesmal mit dem Willen, Neuwahlen herbeizuführen. Die Vertrauensfrage 2005 mündete in der anschließenden Auflösung des Bundestages. Bei den Neuwahlen gewann die CDU, die mit Angela Merkel als Kanzlerin eine große Koalition bildete.
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Olaf Scholz am Tag vor der Vertrauensfrage: "Es hat Kraft gekostet"
"Alle wissen, es hat Kraft gekostet, die Regierung zu bilden, es hat Kraft gekostet, sie zusammenzuhalten". Dabei seien "nicht immer alle konstruktiv" gewesen, "wie jeder und jede gemerkt hat", sagte der Kanzler, was man als Anspielung auf den von der FDP provozierten Bruch der Ampelkoalition verstehen kann.
Aber es habe "auch Kraft gekostet und Entschiedenheit, sie zu beenden, weil es nicht mehr weiterging", sagte Scholz. Er hoffe nun, dass die Bürgerinnen und Bürger sich in Neuwahlen für einen neuen Kurs aussprechen würden, und dass dieser Kurs auf Zusammenhalt, Modernisierung und den notwendigen Investitionen basiere, man aber "nicht das eine gegen das andere ausspielen" würde.
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Union wird geschlossen gegen Scholz stimmen
Welche Fraktion wie abstimmen will, lesen Sie hier:
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Wie beantragt man eine Vertrauensfrage?
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Drei AfD-Abgeordnete wollen für Scholz stimmen
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Mützenich hadert sichtlich – will aber für den Kanzler stimmen
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Ricarda Lang hat eine Botschaft für die künftige Regierung
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Linke will geschlossen gegen Scholz stimmen
Zwar würde es für Deutschland unter einer CDU-geführten Regierung "mieser", sagte Reichinnek. Aber Scholz habe in den vergangenen Jahren "nichts geliefert, was irgendwie rechtfertigen würde, ihm das Vertrauen auszusprechen". Vor allem habe er seine Wahlkampfversprechen nicht eingehalten, für sichere Renten und bezahlbaren Wohnraum zu sorgen, kritisierte Reichinnek.
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Ehefrau Britta Ernst begleitet Kanzler Scholz
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Wirtschaftsverbände fordern Ökonomie als zentrales Wahlkampfthema
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