Verpackungsmüll: EU-Parlament stimmt pro Verbot von Einwegplastik

Das EU-Parlament will Plastikmüll reduzieren. Dazu nach sich ziehen
die Abgeordneten pro ein Verbot von bestimmten Einwegverpackungen gestimmt. Ab
2023 sollen Plastikverpackungen etwa pro unverarbeitetes frisches
Obst und Gemüse oder Einzelverpackungen wie pro Zuckerpäckchen nicht mehr erlaubt sein.
Ziel ist es, den Verpackungsmüll in dieser Staatengemeinschaft solange bis 2040
schrittweise um mindestens 15 Prozent zu reduzieren.

In Zukunft soll es pro jegliche Plastikverpackungen
strengere Vorschriften schenken. Mit bestimmten Ausnahmen etwa pro Textilien,
Keramik oder Gummi sollen den Angaben des Parlaments zufolge sämtliche
Verpackungen recycelbar sein. Unter anderem pro Umverpackungen gilt künftig,
dass dieser Leerraumanteil höchster 50 Prozent betragen darf. Umverpackungen sind
zusätzliche Verpackungen, die die Verkaufspackung schützen sollen.

Gastronomen zu tun sein künftig billigen, wenn Verbraucher
eigene Behälter pro den Transport von Speisen mitbringen. Außerdem sollen Cafés und Restaurants
den Angaben nachdem solange bis zum Ende des Jahrzehnts zehn Prozent ihrer Produkte in
wiederverwendbaren Verpackungen zeigen.

Verbot sogenannter ewiger Chemikalien

Lebensmittelverpackungen die Erlaubnis haben dieser Einigung zufolge künftig
keine sogenannten ewigen Chemikalien mehr enthalten, die im besonderen langlebig
sind und qua ungesund gelten. Die Verhandlungsführerin des
Parlaments, Frédérique Ries (Liberale), sprach von einem „großen Sieg pro
die Gesundheit dieser Verbraucherinnen und Verbraucher“.

Auch sollen nicht mehr da Mitgliedsländer Pfandsysteme pro
Einwegplastikflaschen und Getränkedosen möblieren. Die Verpackungsindustrie
soll zudem künftig verpflichtende Mehrwegquoten einhalten. Im Getränkesektor
können sich solange bis zu fünf Unternehmen zusammenschließen, um die Ziele verbinden
zu gerecht werden.

Fast 190 Kilogramm Müll pro Kopf

Die Bundesregierung hat sich in Brüssel pro eine solche
Regelung eingesetzt. Die deutsche Getränkeindustrie hatte zuvor gewarnt, die
neuen EU-Auflagen könnten dasjenige deutsche Mehrwegsystem bedrohen.

Auf jeden Menschen in dieser EU kommen derzeit pro Jahr im
Schnitt weitestgehend 190 Kilogramm Verpackungsmüll. Ohne zusätzliche Maßnahmen könnte
die Zahl Experten zufolge solange bis 2030 hinaus mehr qua 200 Kilogramm steigen. Pro dasjenige
neue Gesetz stimmten im Parlament 476 Abgeordnete, im Zusammenhang 129 Gegenstimmen und 24
Enthaltungen. Die Mitgliedstaaten nach sich ziehen den neuen Regeln schon zugestimmt,
zu tun sein sie nunmehr noch formal absegnen.

Das EU-Parlament will Plastikmüll reduzieren. Dazu nach sich ziehen
die Abgeordneten pro ein Verbot von bestimmten Einwegverpackungen gestimmt. Ab
2023 sollen Plastikverpackungen etwa pro unverarbeitetes frisches
Obst und Gemüse oder Einzelverpackungen wie pro Zuckerpäckchen nicht mehr erlaubt sein.
Ziel ist es, den Verpackungsmüll in dieser Staatengemeinschaft solange bis 2040
schrittweise um mindestens 15 Prozent zu reduzieren.

In Zukunft soll es pro jegliche Plastikverpackungen
strengere Vorschriften schenken. Mit bestimmten Ausnahmen etwa pro Textilien,
Keramik oder Gummi sollen den Angaben des Parlaments zufolge sämtliche
Verpackungen recycelbar sein. Unter anderem pro Umverpackungen gilt künftig,
dass dieser Leerraumanteil höchster 50 Prozent betragen darf. Umverpackungen sind
zusätzliche Verpackungen, die die Verkaufspackung schützen sollen.

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