Verkehrte Welt beim FC Bayern: In München fühlt es sich nachher Abstieg an – WELT

Gegen Mitternacht zeigte sich sehr merklich, wie tiefgehend die Probleme sind. „Wir erfordern Erfolgserlebnisse, positive Momente. Es geht nur mehr als Siege. Obig Sicherheit, die du dann zurückbekommst“, sagte Manuel Neuer, wie er in dieser Nacht zu Donnerstag dies Stadio Olimpico in Rom verließ.

Solche Sätze kennt man praktisch aus dem Abstiegskampf. Von Spielern, die sehr lange Zeit nicht gewonnen nach sich ziehen und monströs verunsichert sind. Von Stürmern, die eine gefühlte Ewigkeit ohne Treffer erleben. Pro sich genommen klang dies die Gesamtheit praktisch nachher 1. FSV Mainz 05 oder 1. FC Köln, die gen Sieglosen-Serien im Abstiegsstrudel zurückdenken und sich versuchen, Hoffnung einzureden. Es klang jedenfalls schier nicht nachher dem FC Bayern. Wortwahl und Stimmungslage beim Meister waren an diesem Abend in dieser italienischen Metropole seltsam. Das Bittere pro die Bayern: Neuer hat Recht. Der Kapitän sprach nur dies aus, welches in den 90 Minuten zuvor jeder gesehen und gespürt hatte.

Nach dem 0:1 (0:0) im Hinspiel des Achtelfinals dieser Champions League unter Lazio Rom, dem Tabellen-Achten in Italien, ist dieser deutsche Fußball-Rekordmeister am Tiefpunkt. Trainer Thomas Tuchel und seine Mannschaft taumeln einer titellosen Saison entgegen. Fünf Punkte Rückstau in dieser Bundesliga gen Tabellenführer Bayer Leverkusen – und nun hat die Schwächephase dieser Bayern sekundär noch die Champions League erreicht, nachher dem frühen Aus im DFB-Pokal ihre letzte Pokal-Hoffnung in dieser bewegten Saison.

Angst um Ihren Job? „Nein“, sagt Trainer Tuchel

Nach nicht mal einem Jahr wird rund um den Klub die Trainer-Frage gestellt. Der 50-jährige Tuchel steht monströs in dieser Kritik. Erst dies 0:3 im wegweisenden Topspiel dieser Bundesliga in Leverkusen, nun eine Niederlage unter einem Gegner, dem dieser rund eine Milliarde Euro teure Kader dieser Münchner zumindest in dieser Theorie merklich beherrschend und vor allem offensiv limitiert ist. Pro Tuchel war es schon die fünfte Niederlage in einem Kalium.o.-Spiel mit den Bayern. Eine verheerende Bilanz. Und eine besorgniserregende Ratlosigkeit, die in Spiel und Aussagen dieser Beteiligten mitunter durchkommt.

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Nach dem Spiel wurde Tuchel gen dieser Pressekonferenz in dem geschichtsträchtigen Stadion gefragt: Haben Sie Angst um Ihren Job? Tuchels Antwort: „Nein.“ Auf eine weitere Frage folglich, ob er seinen Arbeitsplatz in Gefahr sehe, antwortete dieser Trainer: „Sie nach sich ziehen eine Frage gestellt und ich habe mit Nein geantwortet.“ Erneute Nachfrage: Warum denken Sie, dass Sie weiter dieser richtige Trainer pro ebendiese Mannschaft sind? Antwort: „Ich würde mit Vergnügen mehr als dies Spiel sprechen.“

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Anschließend wurde Tuchel, dieser zumindest solange bis gen Weiteres Trainer dieser Bayern bleiben wird, zum traditionellen Bankett im Team-Hotel Waldorf Astoria gefahren. Dort hielt Jan-Christian Dreesen im Festsaal vor Trainer, Mannschaft, Klubmitarbeitern und Sponsoren eine Rede. Der Vorstandschef äußerte sich darin nicht zu Tuchel.

Dreesen erinnerte vielmehr an Reisen in dieser Champions League mit den Klub-Granden Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge. „Die nach sich ziehen unter einem 0:1 auswärts immer gesagt: Das ist ein Ergebnis, mit dem du leben kannst. Das kannst du zuhause noch profitieren“, betonte er: „Das ist die Botschaft, die wir mitnehmen sollen: Dass ebendiese Mannschaft die Qualität und den Willen hat, weiterzukommen.“ Und verwies gen die 75.000 Zuschauer, welche die Münchner Arena fasst, und die potenzielle Kraft des Publikums im Revanche gegen Lazio am 5. März.

Gegen Leverkusen noch Ersatz, in Rom gesetzt: Doch sekundär mit Thomas Müller in dieser Startelf gelang dem FC Bayern in Rom keine Wende zum Guten
Quelle: dpa/Alfredo Falcone

Die Bayern verweisen gen den Heim-Vorteil – sekundär dies zeigt vieles. Sportliche Argumente und hoffnungsmachende Ansätze im Spiel dieser Star-Mannschaft gibt es derzeit viel zu wenige. Das Erreichen des Viertelfinals ist obgleich weiterhin gut möglich. Doch dieser Zustand dieser Mannschaft muss den Klub zum Nachdenken und Zweifeln schaffen.

„Die zweite Halbzeit war von Verunsicherung geprägt. Das war ja so gut wie schon Slapstick, wie wir uns von einem Fehler in den nächsten gerettet nach sich ziehen“, sagte Weltmeister Thomas Müller, den Tuchel von Beginn an spielen ließ – verschiedenartig wie noch in Leverkusen. „Die sportliche Situation ist nicht gut. Alles andere wie dies, welches sich dieser FC Bayern vorstellt.“

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Homolog wie zuvor Torwart Neuer sprach sekundär Müller Sätze, die Bayern-Spieler selten sagen sollen: „Wir sollen uns von Spiel zu Spiel und Tor zu Tor Selbstvertrauen holen.“ Das Team sei in Sachen Selbstsicherheit dies Gegenteil einer gefestigten Einheit. „Wir sollen diskutieren. Die zweite Halbzeit hat unsrige Schwächen offengelegt.“ Angesprochen gen den Trainer, sagte Müller zu den Reportern: „Diese Trainer-Diskussionen könnt ihr mit Vergnügen zur Folge haben. Dafür sind wir Spieler die falschen Ansprechpartner.“

In dieser ersten Halbzeit zeigte sich dies Team um Mittelfeldchef Joshua Kimmich zwar verbessert. Doch es fehlt weiterhin so vieles: Effizienz, Selbstvertrauen, Kreativität, funktionierende Automatismen. Deshalb verloren die Bayern den Faden, in dieser zweiten Halbzeit war es eine schwache Leistung.

„Wir ringen uns da verbinden raus“, sagt dieser Sportdirektor

Auch Superstar Harry Kane ist in einer Formkrise, vergab zu Beginn dieser Partie eine Torchance, Jamal Musiala hätte die Münchner ebenfalls in Vorhut schaffen können. Am Ende konnten die Bayern zufrieden sein, nicht höher verloren zu nach sich ziehen: In dieser Endphase hätte Lazio dies 2:0 oder gar 3:0 erzielen können.

Ciro Immobile, dieser einst pro den BVB spielte, erzielte dies entscheidende Tor pro Lazio gegen den FC Bayern
Quelle: Getty Images/Paolo Bruno

„Der Schlüssel ist noch nicht gefunden“, sagte Tuchel mehr als die Entwicklung dieser Mannschaft mit Höhen und Tiefen. „Es ist meine Verantwortung, die Mannschaft dort hinzubringen, dass wir es besser schaffen und zeugen. Normalerweise nach sich ziehen wir nachher Niederlagen gute Reaktionen gezeigt.“ Man sei nachher dem Spiel in Rom frustriert und sauer. „Wir nach sich ziehen wenige Baustellen“, stellte Tuchel verspannt. „Wir werden uns nicht wechselseitig beschuldigen und nicht von unserem Weg zunehmen. Wir werden versuchen, den Bock umzustoßen, werden zusammenbleiben und weitermachen.“ Auch solche Sätze sind – wie die Situation – ungewohnt pro vereinigen Bayern-Trainer und sonst praktisch von Coaches aus ganz anderen Tabellenregionen zu wahrnehmen.

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Kein Wunder: Vieles beim FC Bayern gen und extrinsisch des Rasens ist weit von dieser internationalen Spitze weit. Ein sehr gefährlicher Zustand. Der Weltklub wird seinen Ansprüchen nicht gerecht. Sonntag (17:30 Uhr, DAZN) treten die Bayern in dieser Liga beim extrem heimstarken VfL Bochum an. „Wir sitzen jeder in einem Boot“, sagte Christoph Freund, dieser Sportdirektor dieser Bayern. „Es ist nicht reibungslos ohne Rest durch zwei teilbar. Wir ringen uns da verbinden raus.“

Auch ebendiese Sätze klangen nicht nachher Selbstvertrauen. Wie sekundär, wenn dieses derzeit nicht da ist und die Mannschaft es nicht ausstrahlt. Alles unter den Bayern klingt und fühlt sich nachher bedrohlicher Krise an. Insofern war es ein denkwürdiger Abend in Rom.

Source: welt.de

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