Verdi-Warnstreiks im Nahverkehr hinhauen Höhepunkt

Die zweite Warnstreikrunde welcher Gewerkschaft Verdi im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) erreicht an diesem Freitag ihren Höhepunkt. In Dutzenden Städten und Landkreisen soll es erneut zu weitreichenden Einschränkungen im Bus-, U- und Straßenbahnverkehr kommen, wie die Gewerkschaft mitteilte. Der Arbeitskampf begann vielerorts schon am Donnerstag. Andere Gewerkschaften hatten mancherorts schon Anfang welcher Woche zu Arbeitsniederlegungen im ÖPNV aufgerufen, darunter in Berlin.

Am Freitag will Verdi den Ausstand noch einmal ausweiten. Während er in Berlin um 14.00 Uhr enden soll, dauert er in vielen anderen Bundesländern noch solange bis in die Nacht zum Samstag. Unterstützung bekommt die Gewerkschaft zwischen ihrem Arbeitskampf von welcher Umweltbewegung Fridays for Future (FFF).

Beide Organisationen kooperieren schon seit dem Zeitpunkt mehreren Jahren im Bund „Wir pendeln zusammen“. FFF hat z. Hd. diesen Freitag zum bundesweiten Klimastreik und zu mehr wie 100 Kundgebungen und Demonstrationen im ganzen Land aufgerufen.

Zum Besten von Klimaschutz, gute Jobs und Investitionen im Nahverkehr

Zentrales Thema welcher Demonstrationen werde derbei welcher Kampf welcher ÖPNV-Beschäftigten um bessere Arbeitsbedingungen, hieß es. „Während sich die Regierung im Streit verliert, stillstehen Fridays for Future und Verdi geschlossen da und ringen verbinden z. Hd. Klimaschutz, gute Jobs und längst überfällige Investitionen im ÖPNV“, teilte die Aktivistin Luisa Neubauer mit.

Viele Fahrgäste sollen sich aufgrund des Arbeitskampfes erneut uff weitreichende Einschränkungen im Nahverkehr stellen. Vielerorts kommt welcher ÖPNV erneut vollwertig zum Erliegen. Betroffen waren schon am Donnerstag zahlreiche Städte und Gemeinden etwa in Berlin, Nordrhein-Westfalen, im Südwesten, in Niedersachsen oder Thüringen.

In insgesamt 14 Bundesländern verhandelt Verdi derzeit parallel vor allem reichlich bessere Arbeitsbedingungen z. Hd. die Beschäftigten. In einigen Ländern geht es beiläufig um mehr Geld. Im Mittelpunkt stillstehen vor allem Forderungen nachher einer Reduzierung welcher Wochenarbeitszeit, etwa in Hamburg, oder nachher mehr Urlaubstagen und längere Wendezeiten, etwa in Berlin. In Bayern wird nicht verhandelt, weil dort welcher geltende Tarifvertrag noch läuft. Im Saarland gibt es inzwischen vereinigen Abschluss. Dort wird ebenfalls nicht gestreikt.

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