USA: Joe Biden verurteilt antisemitische Protesten an Universitäten

Trotz zahlreicher Festnahmen und Aufrufe von Hochschulleitungen und Polizei nachher einer Einstellung dieser Kundgebungen halten die antiisraelischen Proteste an mehreren US-Hochschulen an. Inzwischen nach sich ziehen sich die Demonstrationen von dieser renommierten Columbia University in New York City gen weitere Hochschulen an dieser Ostküste ausgebreitet. An dieser Yale University im Bundesstaat Massachusetts nahm die Polizei US-Medienberichten zufolge 60 Protestteilnehmer straff, darunter 47 Studierende. 

Besonders überdreht ist die Lage derzeit an dieser New York University (Stickstoffgas.Y.U.). Via verschmelzen Aufruf dieser Hochschulleitung, ihren Protest aufzulösen, setzten sich die Studierenden hinweg. Zwei Stunden nachher dieser Aufforderung hielten die Protestteilnehmer dieser New York Times zufolge ein gemeinsames muslimisches Gebet ab. Die Polizei verstärkte dem Bericht zufolge ihre Präsenz gen dem Campus.

Biden sieht „unverhohlenen Antisemitismus“

US-Präsident Joe Biden sprach im Zusammenhang mit den Protesten erneut von Antisemitismus. „Ich verurteile die antisemitischen Proteste“, sagte er unter einer Veranstaltung im Bundesstaat Virginia vor Journalisten. „Deshalb habe ich ein Programm entwickelt, das sich damit befasst“. Er verurteile wenn schon jene, „die nicht verstehen, „welches mit den Palästinensern los ist“ und wie es den Palästinensern gehe, fügte er hinzu. 

Biden hatte schon zuvor „unverhohlenen Antisemitismus“ gen dem Campus kritisiert – ohne die Columbia University oder andere Hochschulen gerade heraus beim Namen zu nennen. Vor den Journalisten in Virginia sagte dieser Präsident zur Frage, ob Columbia-Präsidentin Nemat Shafik zurücktreten müsse: „Ich weiß es nicht.“

Auf dem Campus dieser Columbia University hatte die Polizei am vergangenen Donnerstag ein propalästinensisches Protestcamp geräumt, mehr qua Hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden festgenommen. In dieser Nacht zum Sonntag soll es gen dem Campus dieser Columbia University und in dieser Nähe dann zu antisemitischen Vorfällen gekommen sein. Jüdische Studierende berichteten von Angst um ihre Sicherheit. Der Rabbiner Elie Buechler empfahl Juden und Jüdinnen unter dieser Studentenschaft dieser Columbia University, dem Campus vorerst fernzubleiben. Columbia-Präsidentin Shafik reagierte mit einem offenen Brief, in dem sie Antisemitismus verurteilte und ankündigte, dass Lehrveranstaltungen am Montag ausschließlich digital stattfinden würden.

Die Protestteilnehmer fordern die Universitäten unter anderem dazu gen, ihre Beziehungen zu Unternehmen mit Verbindungen zu Israel zu verfertigen.

Trotz zahlreicher Festnahmen und Aufrufe von Hochschulleitungen und Polizei nachher einer Einstellung dieser Kundgebungen halten die antiisraelischen Proteste an mehreren US-Hochschulen an. Inzwischen nach sich ziehen sich die Demonstrationen von dieser renommierten Columbia University in New York City gen weitere Hochschulen an dieser Ostküste ausgebreitet. An dieser Yale University im Bundesstaat Massachusetts nahm die Polizei US-Medienberichten zufolge 60 Protestteilnehmer straff, darunter 47 Studierende. 

Besonders überdreht ist die Lage derzeit an dieser New York University (Stickstoffgas.Y.U.). Via verschmelzen Aufruf dieser Hochschulleitung, ihren Protest aufzulösen, setzten sich die Studierenden hinweg. Zwei Stunden nachher dieser Aufforderung hielten die Protestteilnehmer dieser New York Times zufolge ein gemeinsames muslimisches Gebet ab. Die Polizei verstärkte dem Bericht zufolge ihre Präsenz gen dem Campus.

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