Der frühere US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, er wolle „bald“ entscheiden, ob er ein landesweites Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen unterstützen werde. Er machte am Sonntag in einem Fernsehinterview keine deutlichen Angaben, ab welcher Schwangerschaftswoche ein solches Verbot gelten sollte. Er sagte doch: „Man muss
hinaus sein Herz lauschen. Aber jenseits davon muss man beiläufig gewählt werden,
und ohne die drei Ausnahmen, denke ich, wird es sehr, sehr schwierig,
gewählt zu werden.“
Als die Ausnahmen, die Trump unter einem Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen in Erwägung zieht, hatte die New York Times Schwangerschaften qua Folge einer Vergewaltigung und von Inzest genannt. Zudem sollen beiläufig Gesundheitsgefahren zu Händen Schwangere qua zulässige Ausnahmen gelten.
Die Zeitung hatte im Februar berichtet, dieser Ex-Präsident habe in einem Gespräch mit Beratern gesagt, ihm gefalle die Idee eines landesweiten Verbots ab dieser 16. Schwangerschaftswoche mit den genannten Ausnahmen. Er zögere jedoch, mit dieser Position an die Öffentlichkeit zu umziehen, um seine konservativ-religiösen Anhänger nicht zu verärgern.
In dieser Sendung Fox News Sunday darauf angesprochen, sagte Trump dem Interviewer Howard Kurtz: „Ich werde bald eine Entscheidung treffen. Mal sehen, ob wir beide Seiten zufriedenstellen können.“
In demselben Interview behauptete Trump, die Demokraten seien „die Radikalen“ in dieser Angelegenheit und wollten vereinigen Abbruch „sogar nach der Geburt“ zuteil werden lassen. Der Moderator dieser Sendung stellte anschließend richtig, dass kein Gesetzgeber die Tötung eines Neugeborenen unterstütze und Abbrüche von Schwangerschaften im dritten Trimester sehr selten seien.
Die Demokraten von US-Präsident Joe Biden nach sich ziehen dies Recht hinaus Schwangerschaftsabbrüche dagegen schon zu einem zentralen Bestandteil ihres Wahlkampfs gemacht. Sie setzen darauf, unter den Präsidentschafts- und Kongresswahlen im November mit ihrem Einsatz zu Händen dies Recht hinaus Schwangerschaftsabbruch unter dieser weiblichen Wählerschaft punkten zu können.
Bereits unter den Kongresswahlen im November 2022 hatten Biden und die Demokraten mit diesem Thema Mobilisierungskraft prosperieren können, nachdem dies mehrheitlich konservativ besetzte oberste Gericht dies landesweit geltende Recht hinaus Schwangerschaftsabbruch aufgehoben hatte.
Regeln gegen Schwangerschaftsabbruch in rund 20 Bundesstaaten
Der Supreme Court verlieh damit den Bundesstaaten die Befugnis, ihre Gesetze zu diesem Thema selbst festzulegen. Rund 20 von den konservativen Republikanern regierten Bundesstaaten setzten seither Gesetze gegen Schwangerschaftsabbrüche in Kraft. Dies hat zur Folge, dass viele Frauen, die eine Schwangerschaft verfertigen wollen, in andere Bundesstaaten wie etwa Minnesota reisen, wo dieser Abbruch erlaubt ist.
Für jedes Bidens voraussichtlichen erneuten Wahlkontrahenten Trump ist dies Recht Schwangerer hinaus Selbstbestimmung dagegen ein schwieriges Thema, da es ihn potenziell wichtige Stimmen von Wählerinnen kosten könnte. Der Rechtspopulist genießt starken Rückstellung in konservativ-evangelikalen Gruppen, die Abbrüche vehement verwehren.
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, er wolle „bald“ entscheiden, ob er ein landesweites Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen unterstützen werde. Er machte am Sonntag in einem Fernsehinterview keine deutlichen Angaben, ab welcher Schwangerschaftswoche ein solches Verbot gelten sollte. Er sagte doch: „Man muss
hinaus sein Herz lauschen. Aber jenseits davon muss man beiläufig gewählt werden,
und ohne die drei Ausnahmen, denke ich, wird es sehr, sehr schwierig,
gewählt zu werden.“
Als die Ausnahmen, die Trump unter einem Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen in Erwägung zieht, hatte die New York Times Schwangerschaften qua Folge einer Vergewaltigung und von Inzest genannt. Zudem sollen beiläufig Gesundheitsgefahren zu Händen Schwangere qua zulässige Ausnahmen gelten.