US-Wahlkampf: Humans of America – Wie ticken die USA?

ZEIT ONLINE hat seine US-Korrespondentinnen und Autorinnen losgeschickt, um zufällig ausgesuchte Menschen zu sprechen; an ihren Arbeitsplätzen, im Park, auf der Straße oder in ihrem Garten vor ihrem Pool. Was bewegt sie? Mit welchen Gefühlen blicken sie auf die anstehende Wahl? Welche Themen sind wichtig für ihre Wahlentscheidung?

Unsere Mini-Porträts werden seit Anfang Juli gedreht, bis zur Wahl am 5. November. Regelmäßig werden neue Videos veröffentlicht.

Wir haben die Aussagen und Überzeugungen der Befragten faktengecheckt. Doch einiges liegt nach unserem Ermessen im Graubereich. Ein Beispiel: Für einen Interviewpartner bedeutet Abtreibung, ein Menschenleben zu nehmen. Als Grund sagt er, menschliches Leben beginne mit der Befruchtung der Eizelle – diese Meinung gilt als ethische Extremposition, ist aber nicht falsch. Wir haben uns entschieden, solche Aussagen trotzdem zu zeigen. Denn auch fragliche Annahmen und Desinformation können Wahlen entscheiden. Sie können dafür sorgen, dass ein Kandidat oder eine Kandidatin am Ende im Weißen Haus landet. Wir wollen zeigen, was die Menschen denken und anhand welcher Narrative sie ihre Meinung bilden. 

Doch in einem waren sich alle Befragten einig, egal, ob sie MAGA-Anhänger waren oder ein Kamala-Harris-Armbändchen trugen: Diese Wahlen könnten die wichtigsten sein, die das Land je gesehen hat.


Autorinnen: Isabelle Daniel, Steffi Hentschke, Katharina Meyer zu Eppendorf, Sarah Schaschek
Schnitt: Christopher Krätzmann
Grafik: Fabian Friedrich

ZEIT ONLINE hat seine US-Korrespondentinnen und Autorinnen losgeschickt, um zufällig ausgesuchte Menschen zu sprechen; an ihren Arbeitsplätzen, im Park, auf der Straße oder in ihrem Garten vor ihrem Pool. Was bewegt sie? Mit welchen Gefühlen blicken sie auf die anstehende Wahl? Welche Themen sind wichtig für ihre Wahlentscheidung?

Unsere Mini-Porträts werden seit Anfang Juli gedreht, bis zur Wahl am 5. November. Regelmäßig werden neue Videos veröffentlicht.

Wir haben die Aussagen und Überzeugungen der Befragten faktengecheckt. Doch einiges liegt nach unserem Ermessen im Graubereich. Ein Beispiel: Für einen Interviewpartner bedeutet Abtreibung, ein Menschenleben zu nehmen. Als Grund sagt er, menschliches Leben beginne mit der Befruchtung der Eizelle – diese Meinung gilt als ethische Extremposition, ist aber nicht falsch. Wir haben uns entschieden, solche Aussagen trotzdem zu zeigen. Denn auch fragliche Annahmen und Desinformation können Wahlen entscheiden. Sie können dafür sorgen, dass ein Kandidat oder eine Kandidatin am Ende im Weißen Haus landet. Wir wollen zeigen, was die Menschen denken und anhand welcher Narrative sie ihre Meinung bilden. 

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