Der Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner, Donald Trump, sieht sich im Wahlkampf in allen wahlentscheidenden Bundesstaaten vermeintlich vorn. Er führe in jedem der sieben sogenannten Swing-States, sagte der Ex-Präsident bei einem Auftritt im Bundesstaat Arizona. „Das Einzige, was uns stoppen kann, ist Betrug“, fügte er hinzu. Man habe bereits verschiedene Betrugsversuche aufgedeckt, behauptete er bei dem Auftritt mit dem rechten Moderator Tucker Carlson, ohne ins Detail zu gehen.
Trump liegt aktuellen Umfragen zufolge nicht in allen Swing-States vorn,
sondern in fünf der sieben. Die Umfragen deuten insgesamt auf ein sehr
knappes Ergebnis hin. Neben Arizona hatten sowohl Trump als auch seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris zuletzt auch den Swing-State Nevvada besucht.
Harris ging dabei auf Distanz zu Trumps jüngsten Äußerungen über Frauen. Er sei jemand, der die Freiheit der Frauen einfach nicht respektiere, sagte Harris. Trump hatte zuvor gesagt, er werde Frauen beschützen, egal „ob es den Frauen gefällt oder nicht“.
Dieser Artikel wird weiter aktualisiert.
Der Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner, Donald Trump, sieht sich im Wahlkampf in allen wahlentscheidenden Bundesstaaten vermeintlich vorn. Er führe in jedem der sieben sogenannten Swing-States, sagte der Ex-Präsident bei einem Auftritt im Bundesstaat Arizona. „Das Einzige, was uns stoppen kann, ist Betrug“, fügte er hinzu. Man habe bereits verschiedene Betrugsversuche aufgedeckt, behauptete er bei dem Auftritt mit dem rechten Moderator Tucker Carlson, ohne ins Detail zu gehen.
Trump liegt aktuellen Umfragen zufolge nicht in allen Swing-States vorn,
sondern in fünf der sieben. Die Umfragen deuten insgesamt auf ein sehr
knappes Ergebnis hin. Neben Arizona hatten sowohl Trump als auch seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris zuletzt auch den Swing-State Nevvada besucht.