US-Wahl : Trump liegt vorn, entscheidende Swing-States noch nicht ausgezählt


Letzte Aktualisierung um 4.13 Uhr


  • Kamala Harris

    145


  • Donald Trump

    211


  • noch offen

    182

Wahlsieg ab 270 Wahlleuten


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Führender propalästinensischer Aktivist stimmt für Harris

Der Mitbegründer der propalästinensischen Bewegung Uncommited National Movement, Abbas Alawieh, hat mitgeteilt, für Kamala Harris stimmen zu wollen. Das sagte er in einem Interview mit dem Fernsehsender MSNBC, das er als Video auf X postete. Alawieh sagte weiter, er hoffe, dass sich nach der Abstimmung eine "Koalition" aus Wählern bilden werde, die Druck auf die nächste Regierung ausübe, damit diese die Waffenlieferungen an Israel stoppe.

Alawieh, der während des Kapitolsturms als Stabschef am Capitol Hill arbeitete, warnte zudem, dass man in diesem Moment sehr genau schauen müsse, was Donald Trump für die arabischen und muslimischen US-Amerikaner plane. Seine Bewegung hatte bislang vor einem Wahlsieg des Ex-Präsidenten gewarnt, aber keine klare Empfehlung für Harris ausgesprochen.

Die demokratische Präsidentschaftswahlkampagne hatte Schwierigkeiten damit, arabische und muslimische Wähler zu erreichen, Grund dafür ist die Unterstützung der US-Regierung für Israel, gegen die in den vergangenen Monaten Tausende – insbesondere arabische und muslimische US-Amerikaner – protestierten. Das Uncommited National Movement hatte die Kampagne zudem im August kritisiert, weil sie einen palästinensischen US-Amerikaner nicht auf der Bühne hatten sprechen lassen.

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Erste Wahllokale in Indiana und Kentucky schließen

Aufgrund der Zeitverschiebung schließen die Wahllokale in den USA zu unterschiedlichen Zeiten. Zwei Bundesstaaten haben den Anfang gemacht: In Indiana und Kentucky haben erste Wahllokale geschlossen, jedoch noch nicht alle.

Um 1 Uhr mitteleuropäischer Zeit schließen die restlichen Wahllokale in den beiden Bundesstaaten, außerdem jene im Swing-State Georgia sowie in South Carolina, Virginia und Vermont. Dort beginnt dann auch die Stimmenauszählung.

Bei der letzten US-Wahl 2020 gingen Kentucky und Indiana an die Republikaner. Spannend wird es vor allem im umkämpften Georgia: Letzte Umfragen sahen dort Donald Trump vorn, während 2020 noch die Demokraten gewannen.

Die Wahllokale in den restlichen 44 Bundesstaaten schließen dann nach und nach. Den Schluss bilden Hawaii um 6 Uhr mitteleuropäischer Zeit und Alaska um 7 Uhr.

Informieren Sie sich hier um 1 Uhr über die ersten Ergebnisse.

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Der teuerste Wahlkampf aller Zeiten

Der US-Präsidentschaftswahlkampf 2024 ist nach Daten der gemeinnützigen Organisation OpenSecrets der bisher teuerste aller Zeiten. Insgesamt wurden von Republikanern und Demokraten 15,9 Milliarden Dollar (umgerechnet 14,55 Milliarden Euro) ausgegeben. Die Ausgaben, die auch die gleichzeitig stattfindende Kongresswahl einschließen, übertreffen die 15,1 Milliarden Dollar  (13,8 Milliarden Euro) von 2020. Gegenüber 2016 hat sich der Betrag sogar mehr als verdoppelt.

Kamala Harris sammelte eine Milliarde Dollar an Spenden ein, davon 40 Prozent von Kleinspendern, sowie weitere 586 Millionen Dollar von den zu ihrer Unterstützung gegründeten Lobbygruppen, den Political Action Committees. Die Kampagne von Donald Trump sammelte direkt 382 Millionen Dollar ein, davon 28 Prozent von Kleinspendern, sowie weitere 694 Millionen Dollar von den Lobbygruppen. Größte Einzelspender für Trump waren unter anderem Timothy Mellon sowie Elon Musk. Aufseiten der Demokratischen Partei war der Unternehmer Michael Bloomberg der größte Spender. 

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Wählerbefragung: Amerikaner wollen Wandel und sorgen sich um Demokratie

Die Nachrichtenagentur AP hat US-weit 110.000 Wählerinnen und Wähler zu ihren Wahlmotivationen befragt – und teils deutliche Veränderungen im Vergleich zur Wahl 2020 festgestellt.

Demnach sagte fast die Hälfte der Befragten, die Zukunft der Demokratie sei der "wichtigste Faktor" bei ihrer Wahlentscheidung gewesen. Vier von zehn Wählern nannten als wichtigste Themen Wirtschaft und Arbeitsplätze – 2020 waren es noch drei von zehn gewesen. Den Zustand der Wirtschaft bewerteten demnach sechs von zehn Wählern als unzufriedenstellend oder schlecht.

Ebenfalls vier von zehn Wählern sagten, hohe Preise seien ein wichtiger "Treiber" ihrer Wahlentscheidung gewesen, drei von zehn sorgten sich um die Zukunft der Redefreiheit.

Weitgehende Einigkeit herrschte demnach darüber, dass sich das Land verändern müsse: Mehr als die Hälfte fordert demnach einen "substanziellen Wandel", mehr als ein Viertel gar einen "kompletten und totalen Umbruch". Nur jeder zehnte Wähler strebe lediglich kleine Veränderungen an. Sieben von zehn Wählern sagten demnach, das Land bewege sich in die falsche Richtung.

Zwei Themen hätten zudem an Relevanz gewonnen, gehörten aber nach wie vor nicht zu den wahlentscheidenden Themen: Migration sei für zwei von zehn Wählern ein wichtiges Wahlmotiv gewesen, für jeden Zehnten Schwangerschaftsabbrüche. 2020 sind beides AP zufolge Randthemen gewesen. 

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Trump spricht von Wahlbetrug in Pennsylvania, Polizei dementiert

Noch vor der Schließung der ersten Wahllokale hat der republikanische Kandidat Donald Trump erneut Zweifel an der Abstimmung gesät. "Es wird viel über massiven Betrug in Philadelphia geredet", schrieb der 78-Jährige auf seiner Plattform Truth Social. "Die Strafverfolgungsbehörden kommen!!!" Belege für diese Behauptung nannte Trump nicht.

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There is absolutely no truth to this allegation. It is yet another example of disinformation. Voting in Philadelphia has been safe and secure. pic.twitter.com/wMiPnAgO17

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Die Polizei in Philadelphia wies die Vorwürfe nach einer Nachfrage des US-Senders CNN bereits zurück. Man wisse nicht, worauf Trump sich mit seinen Anschuldigungen beziehe und habe selbst keine Kenntnisse über Schwierigkeiten bei der Stimmabgabe, die es erfordere, dass die Strafverfolgungsbehörden eingriffen.

Auch der Republikaner Seth Bluenstein, der als einer von drei Beamten die Wahl in Philadelphia überwacht, verurteilte Trumps Aussage auf X. Es gebe "absolut keine Wahrheit in dieser Anschuldigung" und sei nur "ein weiteres Beispiel für Desinformation", schrieb er. Der Bezirksstaatsanwalt Larry Krasner schrieb ebenfalls auf X, dass es "gar keine Basis" für die "wilde Anschuldigung" gebe.

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Mehrere Wahllokale in Georgia bleiben länger offen

Wegen der falschen Bombendrohungen bleiben in Georgia etwa zehn Wahllokale länger geöffnet. Das teilte der oberste Beamte des Bundesstaates, Brad Raffensperger, mit. "In der Regel sind es 20 bis 30 Minuten", sagte er über die Verlängerung. Geplant war, dass die letzten Wahllokale dort um 1 Uhr nachts mitteleuropäischer Zeit schließen.

Georgia gilt als Swing-State, weshalb der Wahlausgang dort mit Spannung erwartet wird. Früher am Tag hatte es dort Bombendrohungen gegen mehrere Wahllokale gegeben, die Sicherheitsbehörden stuften diese als nicht glaubwürdig ein.

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Wahllokale in 17 weiteren Bundesstaaten schließen

In etwas mehr als der Hälfte der Bundesstaaten haben die Wahllokale inzwischen geschlossen. Gerade schlossen sie in weiteren 17 Bundesstaaten für die Wählerinnen und Wähler, nämlich in:
  • Alabama
  • Connecticut
  • Delaware 
  • Florida
  • Illinois
  • Maine
  • Maryland
  • Massachusetts
  • Mississippi
  • Missouri
  • New Hampshire 
  • New Jersey
  • Oklahoma
  • Pennsylvania
  • Rhode Island 
  • Tennessee
  • Washington, D. C.

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Zuvor hatten die Wahllokale in folgenden Bundesstaaten geschlossen:
  • Georgia
  • Indiana
  • Kentucky
  • South Carolina
  • Vermont
  • Virginia 
  • Ohio
  • North Carolina
  • West Virginia 
Damit laufen die Stimmauszählungen – darunter in drei Swing-States, nämlich Georgia, North Carolina und Pennsylvania.

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Wahllokale in den ersten sechs Bundesstaaten schließen

Wird Donald Trump oder Kamala Harris das nächste Staatsoberhaupt der USA? Wir kommen der Antwort auf diese Frage einen Schritt näher – in Indiana, Kentucky, South Carolina, Vermont und Indiana schließen die letzten Wahllokale. Georgia folgt in den nächsten Minuten. Dort haben einige wenige Lokale außerplanmäßig länger geöffnet, weil es früher am Tag falsche Bombendrohungen gegeben hatte.

Mehr dazu können Sie in unserer Meldung lesen.

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In drei weiteren Bundesstaaten schließen die Wahllokale

Ohio, North Carolina, West Virginia – in diesen Bundesstaaten haben nun die letzten Wahllokale geschlossen. Mit Spannungen wird insbesondere das Ergebnis aus North Carolina erwartet, das zu den Swing-States zählt und über 16 Wahlleute verfügt. 

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Demokraten verlieren Senatssitz

Der republikanische Gouverneur Jim Justice hat den Senatssitz von West Virginia gewonnen. Bislang hatte ihn Joe Manchin inne, der erst für die Demokraten und dann als Unabhängiger im Senat saß. Das Ergebnis war zwar erwartet, aber damit schwindet die bisherige demokratische Mehrheit im 100 Sitze zählenden Senat von 51 auf 50, damit gäbe es ein Patt. 

Die große Frage aber bleibt: Werden die Demokraten bei dieser Wahl noch mehr Sitze verlieren? Die in Montana, Wisconsin und Ohio wackeln laut Vorwahlumfragen auch.

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West Virginia geht an Donald Trump

Donald Trump gewinnt nach Angaben des Senders CNN den Bundesstaat West Virginia. Damit sind weitere vier Stimmen der Wahlleute vergeben. West Virginia stimmte bereits bei der vergangenen Wahl 2020 mehrheitlich für die Republikaner – wie traditionell schon seit Jahrzehnten.

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Weitere Bombendrohungen gegen Wahllokale

Rund eine Stunde vor der geplanten Schließung der Wahllokale in Georgia sind erneut Bombendrohungen eingegangen. Diesmal betraf es fünf Einrichtungen im Großraum Atlanta. Dies teilten Verantwortliche in DeKalb County mit. Die Stimmabgabe werde daher dort unterbrochen, bis die Polizei bestätigen könne, dass es keine Bomben gebe, hieß es.

Behördenvertreter des Bezirks ergänzten, sie wollten nun eine gerichtliche Anordnung erwirken, die Wahllokale länger offenzulassen. Ein solches Vorgehen gilt als Routinemaßnahme in Georgia, wenn Abläufe in Wahllokalen gestört werden. In DeKalb County gewinnen meist die Demokraten. Früher am Tag waren bereits Drohungen in den Bezirken Fulton und Gwinnett eingegangen.

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Republikanischer Gouverneur von Vermont stimmt für Harris

In Vermont hat Gouverneur Phil Scott für die demokratische Kandidatin Kamala Harris gestimmt, obwohl er selbst Republikaner ist. Es sei nicht leicht gewesen, gegen den Kandidaten der eigenen Partei zu stimmen, sagte er zum Sender NBC 5. Doch sei er zum Schluss gekommen, dass er "das Land über die Partei" stellen müsse.

Schon bei der Wahl 2020 hatte Scott angegeben, für den demokratischen Kandidaten Joe Biden gestimmt zu haben.

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Demokraten halten Senatssitz in New Jersey

Es war zwar erwartet worden, dass die Demokraten ihren Senatssitz in New Jersey halten würden, aber ein wenig nervös waren sie dennoch. Warum? Der bisherige demokratische Amtsinhaber Bob Menendez musste Anfang des Jahres zurücktreten, nachdem ein Gericht ihn wegen Bestechlichkeit verurteilt hatte. Seinem Nachfolger Andy Kim gelang es nun, diesen Senatssitz für die Demokraten zu verteidigen.

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Entspannte Stimmung vor dem Weißen Haus

Vor dem Weißen Haus haben sich ein paar Hundert Menschen versammelt und demonstrieren für ein "freies Palästina". Ein Trump-Anhänger in Spider-Man-Kostüm hält eine "Take America Back“-Fahne und gibt Interviews. Im Park vor dem Weißen Haus demonstrieren Christen für Jesus mit einem hell erleuchteten Kreuz. Die Polizei hat die Zufahrtsstraßen weiträumig abgesperrt. Die Stimmung ist entspannt.

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Donald Trump ruft Unterstützer zum Ausharren auf

"Hi Republicans! If you’re in line – stay in line …", schrieb Donald Trump in Großbuchstaben zu einem Video auf seiner Plattform The Truth Social. Das lässt sich wortwörtlich übersetzen mit: "Wenn ihr in der Schlange steht – bleibt in der Schlange." Allerdings könnte man es auch als Aufforderung an republikanische Unterstützer verstehen, sich bereitzuhalten und nicht vom Kurs abzuweichen.

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Kamala Harris gewinnt Illinois und Rhode Island

Die Demokratin kann sich nach CNN-Daten die beiden Bundesstaaten Illinois und Rhode Island sichern. In Illinois mit der Metropole Chicago sichert sich Harris weitere 19 Stimmen der Wahlleute, in Rhode Island sind es vier.

Beide Bundesstaaten stimmten bei der Wahl 2020 ebenfalls mehrheitlich für den demokratischen Kandidaten Joe Biden. 

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Wahllokale in Pennsylvania bleiben nach Bombendrohungen teils länger geöffnet

Nach Georgia wurden auch aus Pennsylvania Bombendrohungen gemeldet. Der Gouverneur des Bundesstaats, Josh Shapiro, sagte, dass es für mehrere Wahllokale in ganz Pennsylvania entsprechende Mitteilungen gegeben habe.

Ein Richter entschied deshalb, dass die Wahllokale in einem Bezirk länger geöffnet bleiben. In Clearfield County sollen die Menschen eine Stunde länger abstimmen dürfen.

"Ernsthafte Bedrohung" habe es bislang keine gegeben. Die Polizei teilte mit, dass sie bereit sei, zu reagieren, wenn es Bedarf gebe. Weder die Polizei noch Gouverneur Shapiro äußerten Informationen dazu, wer für die Bombendrohungen verantwortlich sein könnte.

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Sprecher des Repräsentantenhauses bleibt im US-Kongress

Der republikanische Kongressabgeordnete Mike Johnson hat seinen Sitz im Repräsentantenhaus verteidigt und vertritt damit weiterhin seinen Wahlkreis in Louisiana. Das geht aus einer Meldung der Nachrichtenagentur AP hervor, die sich auf Wählerbefragungen und erste Stimmauszählungen stützt.

Johnson wurde vergangenes Jahr zum Sprecher der Kammer gewählt und übernahm eine zentrale Führungsrolle innerhalb der Republikanischen Partei. Er sitzt seit 2017 im Repräsentantenhaus. 

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Trump führt in Georgia und North Carolina

  • Zuletzt gingen die Bundesstaaten Colorado, Rhode Island und Illinois an Kamala Harris.
  • Donald Trump konnte sich unter anderem in Utah, Montana, Mississippi und Ohio durchsetzen.
  • Bislang entfallen 195 Wahlleute auf Donald Trump, 91 auf Kamala Harris. 252 sind noch offen.
  • Ergebnisse aus den Swing-States liegen noch nicht vor. Allerdings sind die Auszählungen in Georgia und North Carolina weit fortgeschritten. In beiden führt aktuell Donald Trump.
  • Auch in dem wichtigen Swing-State Pennsylvania liegt Trump vorn – nach Auszählung von mehr als 50 Prozent der Stimmen.
  • Um 4 Uhr haben die Wahllokale in Nevada, Montana und Utah geschlossen.
  • Gewählt werden kann noch bis 5 Uhr in Kalifornien und anderen Staaten der Westküste. Um 6 Uhr schließen die Wahllokale in Alaska und auf Hawaii.

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Ergebnisse in 26 Bundesstaaten entsprechen Prognosen

Die Nachrichtenagentur AP, deren laufende Zählung der Ergebnisse in der Wahlnacht als sehr zuverlässig gilt, hat die Resultate in 26 Bundesstaaten mit insgesamt 287 Wahlleuten veröffentlicht – also mehr als die Hälfte der Stimmen. Diesen Angaben nach führt Donald Trump derzeit mit 188 Stimmen gegen 99, die Harris gesichert hat.

Der auf den ersten Blick gewaltige Vorsprung täuscht allerdings: In jedem der 26 Staaten entspricht das von AP verkündete Ergebnis den Prognosen des Umfrage-Aggregators FiveThirtyEight. Dieses hatte in den Stunden vor Beginn der Wahl – mit Prognosen, die mit den 26 bisher bekannten Ergebnissen übereinstimmen – einen knappen Wahlausgang zugunsten Harris‘ mit 270 Stimmen für sie gesehen. Das ist die minimale Stimmenzahl, die für den Sieg benötigt wird. Für Trump prognostizierte FiveThirtyEight 262 Stimmen, sechs Stimmen aus Nevada würden demnach mit gleicher Wahrscheinlichkeit an die Republikaner oder Demokraten gehen.

Doch die augenscheinliche Bestätigung der Prognose bedeutet auch nicht, dass Harris, wenngleich knapp, vorne liegt. Denn die Prognose beruht auf der Annahme, dass die Demokratin die Swing States Pennsylvania, Michigan und Wisconsin gewinnt. Laut AP ist das Ergebnis derzeit in keinem der drei Staaten sicher.

In Pennsylvania führt Harris demnach nach Auszählung eines Drittels der Stimmen knapp vor Trump mit 52 zu 48 Prozent. Auch in Michigan liegt die Demokratin mit 52 zu 46 Prozent vorne, allerdings wurde dort bislang nur etwa ein Siebtel der Stimmen ausgezählt.

Besonders gering ist der Abstand zwischen den Kandidaten in Wisconsin: Beide kommen dort auf knapp über 49 Prozent mit leichtem Vorsprung für Harris nach der Auszählung von einem Viertel der Stimmen. Die Ergebnisse sind während der laufenden Zählung sehr volatil, so führte in Wisconsin bis vor wenigen Minuten noch Trump.

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Kompassnadel der "New York Times" zeigt in Richtung eines Trump-Siegs

Noch ist es zu früh, um eine zuverlässige Aussage über den Wahlausgang zu treffen. Aber die Laune der Demokraten auf einer Wahlparty in Virginia sinkt. Ausschlaggebend dafür ist the needle: Die Kompassnadel der New York Times schlägt seit einer Stunde in Richtung eines Wahlsiegs von Donald Trump. Die NYT nimmt die Daten der Vorwahlprognosen und reichert sie mit den aktuellen tatsächlichen Wahlergebnissen an. Ihre Nadel gilt nicht als unfehlbar, aber als ein bei allen Einschränkungen einigermaßen zuverlässiger Indikator.

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In North Carolina geht die Auszählung in die heiße Phase

In Rockingham im US-Bundesstaat North Carolina bringen Helfer aus umliegenden Wahllokalen die Wahlergebnisse in Koffern in die Auszählzentrale von Richmond County.

Dort neige sich die Auszählung der Stimmen dem Ende zu, sagt der Vorsitzende des lokalen Wahlgremiums, Carlton Hawkins. "Na hoffentlich“, stöhnt eine Wahlhelferin. "Ich bin seit 5 Uhr morgens hier.“

Bisher hat es laut Hawkins keine ungewöhnlichen Vorfälle gegeben, bis auf Kleinigkeiten sei alles "smooth verlaufen. 

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Wahllokale in allen Swing-States sind nun geschlossen

Inzwischen sind die Wahllokale in allen sieben Swing-States – also Georgia, Pennsylvania, North Carolina, Michigan, Wisconsin sowie im Westen Arizona und Nevada – geschlossen. Die großen US-Sender haben noch für keinen dieser umkämpften Staaten einen Sieger ausgerufen. Andere Bundesstaaten gehen bislang wie erwartet an die jeweiligen Kandidaten. Trump gewinnt unter anderem in Texas, Florida und Ohio, Harris unter anderem in New York und Colorado. 

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Hispanics in Michigan stimmen erstmals mehrheitlich für Trump

Offenbar haben Donald Trumps ständige Beleidigungen viele hispanische Wählerinnen und Wähler nicht verschreckt: Laut Nachwahlbefragungen des Fernsehsenders CNN stimmte im Bundesstaat Michigan erstmals eine Mehrheit von ihnen für Donald Trump. In Pennsylvania liegt der Republikaner in dieser Gruppe zwar hinter Kamala Harris, aber der Abstand ist geringer als noch vor vier Jahren gegen Joe Biden. Michigan wie Pennsylvania sind Battleground-States, die bei Wahlen mal knapp an die Demokraten, mal knapp an die Republikaner fallen. Da kommt es auf jede Stimme an.

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Auch Iowas‘ Wahlleute gehen an Trump

Ein weiterer Bundesstaat färbt sich auf der Ergebniskarte rot ein: Iowa mit seinen sechs Wahlleuten geht an Donald Trump. Auch bei den Wahlen 2020 und 2016 hatte er hier die Wahl für sich entschieden.

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So steht es in den Bundesstaaten

195 Wahlleute für Donald Trump, 91 für Kamala Harris: Das ist der derzeitige Stand der Stimmenauszählung. Das Stimmenverhältnis kann sich noch ändern, da traditionell demokratische Bundesstaaten wie das bevölkerungsreiche Kalifornien noch nicht ausgezählt sind. Zudem fehlen die Ergebnisse aus den Swing-States, die über den Wahlausgang entscheiden werden. 

Den Überblick über den derzeitigen Stand lesen Sie hier:

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"Spiel, Satz und Sieg"

Der Techmilliardär und Donald-Trump-Unterstützer Elon Musk glaubt an einen Sieg des Republikaners bei der Präsidentschaftswahl. Auf seiner Plattform X postete Musk zuletzt: "Spiel, Satz und Sieg".

Trump hat angekündigt, Musk im Falle eines Wahlsieges mit der Leitung eines Gremiums zu betrauen, das die US-Staatsausgaben auf den Prüfstand stellen soll.

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Trump wird voraussichtlich auch Kansas gewinnen

Der Republikaner Donald Trump wird CNN zufolge ebenfalls den US-Bundesstaat Kansas und damit sechs Wahlleute gewinnen. Auch AP sieht Trump als Sieger in dem Bundesstaat im Mittleren Westen. 

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Trump siegt in Idaho

Der republikanische Präsidentschaftskandidat hat wie erwartet den Bundesstaat Idaho im Westen der USA gewonnen. Das prognostiziert der Sender CNN. Der ländliche Bundesstaat vergibt vier Wahlleute-Stimmen

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Banges Warten bei der Harris-Wahlparty

Auf dem Campus der Howard University in Washington, D. C., haben sich Hunderte, womöglich Tausende Fans von Kamala Harris zu ihrer offiziellen Wahlparty versammelt. Aber von der "joy“, die Harris‘ Wahlkampf prägte, ist hier gerade nicht so viel zu spüren. Es läuft laut Hip-Hop, aber kaum jemand tanzt. Alle starren auf die große Leinwand, auf der die Hochrechnungen von CNN laufen.

Die entscheidenden Battleground-States sind nach wie vor offen. Und die Sorge, dass Donald Trump diese Wahl gewinnt, ist vielen Gesichtern anzusehen.

Wann denn endlich Kamala Harris kommen werde, wollte eben der Mann neben mir wissen. Dazu gibt es derzeit noch keine Informationen. Nur so viel: Ihr Pressepool, also die Reporter, die sie rund um die Uhr begleiten, hat sich gerade an der Residenz der Vizepräsidentin eingefunden. Das könnte einen baldigen Aufbruch bedeuten.

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Ted Cruz sichert sich dritte Amtszeit

In Texas hat sich der republikanische Senator Ted Cruz den Wahlsieg gesichert. Der 53-Jährige setzte sich gegen einen starken Herausforderer durch, den Demokraten Colin Allred.

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Wahllokale in Kalifornien und drei anderen Staaten schließen

Um 5 Uhr deutscher Zeit schließen die Wahllokale an der Westküste. Neben Kalifornien sind das Oregon, Washington sowie ein Distrikt des Bundesstaats Idaho. Gewählt werden kann im Anschluss nur noch auf Hawaii und in Alaska.

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Harris gewinnt in Kalifornien

Kamala Harris siegt laut CNN im US-Bundesstaat Kalifornien. Ein Sieg der Demokratin dort war erwartet worden. Damit entfallen weitere 54 Wahlleute auf Harris.

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Bitcoin erreicht Rekordhoch 

Bitcoin hat vor dem Hintergrund der US-Präsidentschaftswahl ein Rekordhoch von 74.320 US-Dollar erreicht. Damit ist die Kryptowährung um rund sieben Prozent gestiegen. 

Händlerinnen und Händler gehen zunehmend davon aus, dass Donald Trump das Rennen machen wird. Der Republikaner gilt als vergleichsweise kryptofreundlich.

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Harris gewinnt in Kalifornien, Trump führt in wichtigen Swing-States

  • Ergebnisse aus den sieben Swing-States liegen derzeit noch nicht vor. Allerdings liegt Trump derzeit in North Carolina, Georgia und Pennsylvania vor Harris. Sollte er in diesen drei Staaten gewinnen, hätte der Republikaner die Präsidentschaftswahl gewonnen.
  • Zuletzt konnte sich Kamala Harris in Kalifornien, Colorado, Rhode Island und Illinois durchsetzen.
  • An Donald Trump gingen unter anderem Iowa, Utah, Montana, Mississippi und Ohio.
  • Damit entfallen 145 Wahlleute auf die Demokratin Harris. Trump kann bislang 211 Wahlleute auf sich vereinen, 182 sind weiter offen.

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Mit wem will Trump feiern?

Derzeit kann sich Donald Trump Hoffnung auf eine Wiederwahl machen, er liegt aktuell klar vor Kamala Harris. Auf seinem Anwesen Mar-a-Lago warten bereits politische Verbündete, um mit ihm zu feiern: Dazu gehören neben dem Technologiemilliardär Elon Musk auch der frühere Fox-News-Moderator Tucker Carlson.

Auch der rechtspopulistische britische Politiker Nigel Farage hält sich auf Trumps Anwesen auf. Zu den Gästen dort gehört zudem Eduardo Bolsonaro, Sohn des früheren brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro. 

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Mathis Gann

Harris gewinnt in Kalifornien, Trump führt in wichtigen Swing-States

  • Ergebnisse aus den sieben Swing-States liegen derzeit noch nicht vor. Allerdings liegt Trump derzeit in North Carolina, Georgia und Pennsylvania vor Harris. Sollte er in diesen drei Staaten gewinnen, hätte der Republikaner die Präsidentschaftswahl gewonnen.
  • Zuletzt konnte sich Kamala Harris in Kalifornien, Colorado, Rhode Island und Illinois durchsetzen.
  • An Donald Trump gingen unter anderem Iowa, Utah, Montana, Mississippi und Ohio.
  • Damit entfallen 145 Wahlleute auf die Demokratin Harris. Trump kann bislang 211 Wahlleute auf sich vereinen, 182 sind weiter offen.

Katrin Scheib

Mit wem will Trump feiern?

Derzeit kann sich Donald Trump Hoffnung auf eine Wiederwahl machen, er liegt aktuell klar vor Kamala Harris. Auf seinem Anwesen Mar-a-Lago warten bereits politische Verbündete, um mit ihm zu feiern: Dazu gehören neben dem Technologiemilliardär Elon Musk auch der frühere Fox-News-Moderator Tucker Carlson.

Auch der rechtspopulistische britische Politiker Nigel Farage hält sich auf Trumps Anwesen auf. Zu den Gästen dort gehört zudem Eduardo Bolsonaro, Sohn des früheren brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro. 

Maline Hofmann

Bitcoin erreicht Rekordhoch 

Bitcoin hat vor dem Hintergrund der US-Präsidentschaftswahl ein Rekordhoch von 74.320 US-Dollar erreicht. Damit ist die Kryptowährung um rund sieben Prozent gestiegen. 

Händlerinnen und Händler gehen zunehmend davon aus, dass Donald Trump das Rennen machen wird. Der Republikaner gilt als vergleichsweise kryptofreundlich.

Isabelle Daniel

Trump siegt in Idaho

Der republikanische Präsidentschaftskandidat hat wie erwartet den Bundesstaat Idaho im Westen der USA gewonnen. Das prognostiziert der Sender CNN. Der ländliche Bundesstaat vergibt vier Wahlleute-Stimmen

Mathis Gann

Harris gewinnt in Kalifornien

Kamala Harris siegt laut CNN im US-Bundesstaat Kalifornien. Ein Sieg der Demokratin dort war erwartet worden. Damit entfallen weitere 54 Wahlleute auf Harris.

Johanna Roth
Harris-Anhänger bei der offiziellen Watchparty in Washington, D. C. Johanna Roth / ZEIT ONLINE

Banges Warten bei der Harris-Wahlparty

Auf dem Campus der Howard University in Washington, D. C., haben sich Hunderte, womöglich Tausende Fans von Kamala Harris zu ihrer offiziellen Wahlparty versammelt. Aber von der „joy“, die Harris‘ Wahlkampf prägte, ist hier gerade nicht so viel zu spüren. Es läuft laut Hip-Hop, aber kaum jemand tanzt. Alle starren auf die große Leinwand, auf der die Hochrechnungen von CNN laufen.

Die entscheidenden Battleground-States sind nach wie vor offen. Und die Sorge, dass Donald Trump diese Wahl gewinnt, ist vielen Gesichtern anzusehen.

Wann denn endlich Kamala Harris kommen werde, wollte eben der Mann neben mir wissen. Dazu gibt es derzeit noch keine Informationen. Nur so viel: Ihr Pressepool, also die Reporter, die sie rund um die Uhr begleiten, hat sich gerade an der Residenz der Vizepräsidentin eingefunden. Das könnte einen baldigen Aufbruch bedeuten.

Isabelle Daniel

Was bedeutet die US-Wahl für die Welt?

Dass US-Wahlen Konsequenzen für Länder und Regionen weltweit haben, ist nicht neu. Im von den Kriegen in der Ukraine und dem Nahen Osten geprägten Wahljahr 2024 gilt das umso mehr. Donald Trump hat angekündigt, die Militärhilfe für die Ukraine einstellen zu wollen. „Beenden“ will er auch den Krieg im Nahen Osten. Bedeutung hat der Ausgang der Wahl aber auch für andere Länder – von Deutschland bis China.

Welche außenpolitischen Folgen die US-Wahl hat und womit Experten rechnen, lesen Sie hier:

Mathis Gann

Wahllokale in Kalifornien und drei anderen Staaten schließen

Um 5 Uhr deutscher Zeit schließen die Wahllokale an der Westküste. Neben Kalifornien sind das Oregon, Washington sowie ein Distrikt des Bundesstaats Idaho. Gewählt werden kann im Anschluss nur noch auf Hawaii und in Alaska.

Martin Klingst

Hispanics in Michigan stimmen erstmals mehrheitlich für Trump

Offenbar haben Donald Trumps ständige Beleidigungen viele hispanische Wählerinnen und Wähler nicht verschreckt: Laut Nachwahlbefragungen des Fernsehsenders CNN stimmte im Bundesstaat Michigan erstmals eine Mehrheit von ihnen für Donald Trump. In Pennsylvania liegt der Republikaner in dieser Gruppe zwar hinter Kamala Harris, aber der Abstand ist geringer als noch vor vier Jahren gegen Joe Biden. Michigan wie Pennsylvania sind Battleground-States, die bei Wahlen mal knapp an die Demokraten, mal knapp an die Republikaner fallen. Da kommt es auf jede Stimme an.
Nachwahlbefragungen von CNN zufolge liegt Trump bei Wählenden mit lateinamerikanischen Wurzeln in Michigan vor Harris. Screenshot

Katrin Scheib
Ted Cruz im Wahlkampf. Brandon Bell/Getty Images

Ted Cruz sichert sich dritte Amtszeit

In Texas hat sich der republikanische Senator Ted Cruz den Wahlsieg gesichert. Der 53-Jährige setzte sich gegen einen starken Herausforderer durch, den Demokraten Colin Allred.

Jannis Carmesin

In North Carolina geht die Auszählung in die heiße Phase

In Rockingham im US-Bundesstaat North Carolina bringen Helfer aus umliegenden Wahllokalen die Wahlergebnisse in Koffern in die Auszählzentrale von Richmond County.

Dort neige sich die Auszählung der Stimmen dem Ende zu, sagt der Vorsitzende des lokalen Wahlgremiums, Carlton Hawkins. „Na hoffentlich“, stöhnt eine Wahlhelferin. „Ich bin seit 5 Uhr morgens hier.“

Bisher hat es laut Hawkins keine ungewöhnlichen Vorfälle gegeben, bis auf Kleinigkeiten sei alles smooth verlaufen. 

Kofferweise neue Stimmen in Anfahrt auf Rockingham. Jannis Carmesin

Mathis Gann

„Spiel, Satz und Sieg“

Der Techmilliardär und Donald-Trump-Unterstützer Elon Musk glaubt an einen Sieg des Republikaners bei der Präsidentschaftswahl. Auf seiner Plattform X postete Musk zuletzt: „Spiel, Satz und Sieg„.

Trump hat angekündigt, Musk im Falle eines Wahlsieges mit der Leitung eines Gremiums zu betrauen, das die US-Staatsausgaben auf den Prüfstand stellen soll.

Katrin Scheib

Auch Iowas‘ Wahlleute gehen an Trump

Ein weiterer Bundesstaat färbt sich auf der Ergebniskarte rot ein: Iowa mit seinen sechs Wahlleuten geht an Donald Trump. Auch bei den Wahlen 2020 und 2016 hatte er hier die Wahl für sich entschieden.

Katharina Benninghoff

Wahllokale in allen Swing-States sind nun geschlossen

Inzwischen sind die Wahllokale in allen sieben Swing-States – also Georgia, Pennsylvania, North Carolina, Michigan, Wisconsin sowie im Westen Arizona und Nevada – geschlossen. Die großen US-Sender haben noch für keinen dieser umkämpften Staaten einen Sieger ausgerufen. Andere Bundesstaaten gehen bislang wie erwartet an die jeweiligen Kandidaten. Trump gewinnt unter anderem in Texas, Florida und Ohio, Harris unter anderem in New York und Colorado. 
Wahlhelfende glätten Wahlzettel in Philadelphia . Matthew Hatcher/AFP/Getty Images

Maline Hofmann

Trump wird voraussichtlich auch Kansas gewinnen

Der Republikaner Donald Trump wird CNN zufolge ebenfalls den US-Bundesstaat Kansas und damit sechs Wahlleute gewinnen. Auch AP sieht Trump als Sieger in dem Bundesstaat im Mittleren Westen. 

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