2024 könnte dasjenige Murmeltierwahljahr in den USA werden: Joe Biden strebt eine zweite Amtszeit denn US-Präsident an und untergeordnet Donald Trump kandidiert erneut um die Präsidentschaftskandidatur wohnhaft bei den Republikanern. Ob es tatsächlich zu dieser Neuauflage des Duells kommt, dessen Ausgang weitreichende Folgen zu Gunsten von dasjenige Land nach sich ziehen könnte, entscheidet sich wohnhaft bei den Vorwahlen dieser beiden Parteien.
Traditionell forcieren Demokraten und Republikaner in dieser ersten Jahreshälfte eines Wahljahres ihren Kandidaten oder ihre Kandidatin, je nachher Staat durch eine Primary oder zusammenführen Caucus. Je mehr Stimmen ein Kandidat erhält, umso mehr Delegierte werden ihm zugeteilt. Die Anzahl dieser Delegierten ist in jedem Bundesstaat unterschiedlich.
Wie die Vorwahlen gehen
Bei einer Primary stimmen registrierte Wählerinnen und Wähler frei darüber ab, zu Gunsten von welchen Kandidaten oder welche Kandidatin die Delegierten ihres Bundesstaates aufwärts dem nationalen Parteitag stimmen sollen. Sie können in einem Wahllokal oder per Briefwahl votieren. In einigen Bundesstaaten gibt es offene Vorwahlen, wohnhaft bei denen jeder registrierte Wähler entweder an dieser Vorwahl dieser Demokraten oder dieser Republikaner teilnehmen kann. In anderen Bundesstaaten die Erlaubnis haben wohnhaft bei geschlossenen Vorwahlen nur Bewohner wohnhaft bei dieser Primary dieser Partei Entscheidung, wohnhaft bei dieser sie registriert sind.
An einem Caucus zu tun sein die Wähler Personal… teilnehmen. Dort wird dann mehr als die Kandidaten angepasst, per Handzeichen oder durch dasjenige Notieren des Namens aufwärts einem Zettel. Die Treffen finden an wenigen ausgewählten Orten statt, die Möglichkeit dieser Briefwahl besteht nicht. Der genaue Ablauf des Caucus unterscheidet sich je nachher Bundesstaat und Partei.
Die Nominierungsparteitage dieser Parteien sind stets im Sommer. Die Republikaner werden ihren Präsidentschaftskandidaten vom 15. solange bis 18. Juli in Milwaukee, Wisconsin, küren. Die Demokraten nachstellen vom 19. solange bis 22. August in Chicago, Illinois. Bei den Demokraten gilt Amtsinhaber Biden denn sicherer Kandidat. Bei den Republikanern führt derzeit Trump in allen Umfragen.
Das sind die Kandidatinnen und Kandidaten
Donald Trump, 78, New York, US-Präsident 2017–2021
Ist er noch zu stoppen? Die Anklagen wiegen schwergewichtig, vor allem wenn es um den Sturm aufs Kapitol vom 6. Januar 2021 oder um mögliche Wahlmanipulation geht. Für jedes die weiteren Prozesse gegen Donald Trump ist hier kaum Platz. Jedenfalls kann sich niemand darauf verlassen, dass die Justiz eine neue Amtszeit verhindern wird. Also hat dieser beispiellose Präsident die besten Chancen, es noch einmal an die Macht zu schaffen. Was dann zu erwarten ist? „Ich bin eure Vergeltung“, ruft er seinen Anhängern zu – und hat ganz sicher nur seine eigene Rache im Sinn, an allen, die gegen ihn sind.
Ron DeSantis, 46, Florida, Gouverneur seit dieser Zeit 2019
Ein konservativer Hardliner ist dieser Gouverneur von Florida auf jeden Fall, im Kontrast dazu tendenziell kühl denn emotional und irre. Auch somit taugt er vielen denn Alternative zu seinem Mentor: ein „Trump mit Hirn“, wie es gelegentlich hieß. Harvard-Jurist, Navy-Karriere, katholische Vorzeigefamilie – vor allem steht DeSantis zu Gunsten von zusammenführen rechten Kulturkampf gegen eine vermeintlich linke und „woke“ Ideologie des Mainstreams. Einer, dieser ihn nachher Kräften unterstützt: Tesla-Chef Elon Musk. Trump scheint ihn zu fürchten, so wie er mehr als DeSantis ätzt, vielleicht muss er dasjenige untergeordnet.
Nikki Haley, 53, South Carolina, Gouverneurin von 2011 solange bis 2017
Donald Trump war ihr Gönner, er machte die frühere Gouverneurin von South Carolina 2017 zur US-Botschafterin wohnhaft bei den Vereinten Nationen. Einst gab sie sich denn glühende Unterstützerin, heute sagt Nikki Haley: „Wir hätten ihm nicht folgen sollen und nicht auf ihn hören dürfen.“ Die Tochter indischer Einwanderer will die Republikaner von Trump losmachen, soweit dasjenige grade möglich ist: die Person hinter sich lassen, die Inhalte schon nicht, vielleicht ein kleinster Teil berechenbarer, im Kontrast dazu nicht weniger knallhart konservativ.
Ausgestiegen: Vivek Ramaswamy, 39, Ohio, Unternehmer
Für jedes seinen Wahlkampf kommt dieser rechtslibertäre Investment- und Pharma-Milliardär Vivek Ramaswamy mit indischen Wurzeln weitgehend selbst aufwärts. Er inszeniert sich denn dieser „wahre Außenseiter“ im Feld dieser Republikaner und will vor allem Donald Trumps „America-First-Agenda auf die nächste Stufe bringen“ und eine „nationale Wiederbelebung“ dieser USA. Heißt z. B.: die Bundespolizei FBI, die Steuerbehörde IRS und dasjenige Bildungsministerium abwickeln. Dazu wettert er gegen den Klimawandel und Abtreibungen. Verkaufen kann er sich, Chancen werden ihm nicht eingeräumt. Unmittelbar nachher dieser ersten Vorwahl in Iowa erklärte Ramaswamy seinen Ausstieg aus dem Rennen.
Ausgestiegen: Asa Hutchinson, 74, Arkansas, Gouverneur von 2015 solange bis 2023
Wer so oft wie Asa Hutchinson die Frage beantworten muss, ob er aussteigt, muss ein krasser Außenseiter zu Gunsten von die Präsidentschaftskandidatur sein. Der frühere Gouverneur von Arkansas, Kongressabgeordnete, Staatsanwalt, Staatssekretär im Heimatschutzministerium und Leiter dieser Anti-Drogenbehörde DEA positioniert sich vor allem gegen Trump, dessen erneute Nominierung er denn „Worst-Case-Szenario“ zu Gunsten von die Republikaner sieht. Nach dieser ersten Vorwahl in Iowa erklärte Hutchinson seinen Ausstieg aus dem Rennen.
Joe Biden, 82, Pennsylvania, US-Präsident seit dieser Zeit 2021
Der amtierende Präsident will seine Arbeit zu Ende erwirtschaften, „finish the job“. Seine Erfahrung kann Biden niemand absprechen: 36 Jahre denn Senator im Kongress, zwei Amtszeiten denn Vizepräsident an dieser Seite von Barack Obama – dann dieser eigene Wahlsieg 2020 gegen Trump, den nur dessen radikales Lager immer noch nicht wahrhaben will. Die Gefahr, die von solchen Leuten ausgeht, macht Biden zu seinem zentralen Argument: „Die Demokratie steht zur Wahl.“ Sein größtes Problem, trotz guter Wirtschaftsdaten: Zu wirklicher Begeisterung reicht es nicht einmal unter seinen Anhängern. Biden ist derzeit so unbeliebt wie keiner seiner Vorgänger. Mit 82 Jahren zu Beginn einer zweiten Amtszeit wäre er zudem dieser älteste Präsident dieser US-Geschichte.
Marianne Williamson, 72, Texas, Autorin und Unternehmerin
Zeit zu Gunsten von Wunder heißt eines dieser vielen esoterischen Bücher, mit denen Marianne Williamson denn Autorin Bestsellererfolge feierte – und ein Wunder bräuchte es wohl untergeordnet, damit sie Chancen aufwärts die Präsidentschaftskandidatur dieser Demokraten hätte. Bekannt wurde sie außerdem denn spirituelle Ratgeberin von Talkmasterin Oprah Winfrey und denn Gründerin sozialer Einrichtungen zu Gunsten von HIV-Positive und andere schwergewichtig Erkrankte. Politische Erfahrung: keine. Schon 2020 musste sie denn völlige Außenseiterin ihren Wahlkampf sehr Vormittag die Segel streichen.
Dean Phillips, 56, Minnesota, Abgeordneter und Unternehmer
„Präsident Biden hat für unser Land einen spektakulären Job gemacht“, sagt Dean Phillips. Und doch will dieser Abgeordnete im Repräsentantenhaus ihm die Kandidatur dieser Demokraten strittig zeugen, gegen den Willen des Parteiestablishments. Vor allem, weil er den Amtsinhaber zu Gunsten von viel zu oll hält. Biden werde die Wahl somit verlieren – mit dieser Sorge zumindest ist Phillips nicht bloß. Der schwerreiche Erbe und Unternehmer (Spirituosen, Kaffee, Eis) ist ein moderater Liberaler ohne große politische Erfahrung. Wirklich gefährlich dürfte er Biden nicht werden.
Der Artikel wird fortlaufend aktualisiert und erweitert.
2024 könnte dasjenige Murmeltierwahljahr in den USA werden: Joe Biden strebt eine zweite Amtszeit denn US-Präsident an und untergeordnet Donald Trump kandidiert erneut um die Präsidentschaftskandidatur wohnhaft bei den Republikanern. Ob es tatsächlich zu dieser Neuauflage des Duells kommt, dessen Ausgang weitreichende Folgen zu Gunsten von dasjenige Land nach sich ziehen könnte, entscheidet sich wohnhaft bei den Vorwahlen dieser beiden Parteien.
Traditionell forcieren Demokraten und Republikaner in dieser ersten Jahreshälfte eines Wahljahres ihren Kandidaten oder ihre Kandidatin, je nachher Staat durch eine Primary oder zusammenführen Caucus. Je mehr Stimmen ein Kandidat erhält, umso mehr Delegierte werden ihm zugeteilt. Die Anzahl dieser Delegierten ist in jedem Bundesstaat unterschiedlich.