In jener Korruptionsanklage gegen US-Senator Robert Menendez nach sich ziehen die Ermittler weitere Vorwürfe vorgebracht. In einer erweiterten Anklageschrift beschuldigen die Ankläger den Demokraten, er habe Schmiergelder und Luxusartikel fiktional, um seinen politischen Einfluss nicht nur z. Hd. die Regierung von Ägypten, sondern ebenso von Katar einzusetzen. Unter anderem ging es derbei demnach um die Unterstützung z. Hd. Millioneninvestments eines Fonds mit Verbindungen zur katarischen Regierung.
Die Staatsanwaltschaft hatte dem Senator aus dem Bundesstaat New Jersey zuvor schon vorgeworfen, politische Entscheidungsprozesse im Sinne jener ägyptischen Regierung geprägt und im Gegenzug persönliche Vorteile erlangt zu nach sich ziehen. Ermittler hatten im Zusammenhang ihm etwa 500.000 US-Dollar (rund 469.000 Euro) in Schänke gefunden – versteckt in Umschlägen und in seinen Jacken, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Auch von einer „Menge Gold“ war die Rede.
In jener Anklageschrift hieß es unter anderem, Menendez und seine Frau hätten sich von Geschäftsleuten schmieren lassen und im Auftrag jener ägyptischen Regierung gearbeitet. Die Vorwürfe waren schon zuvor schon einmal erweitert und ergänzt worden.
Menendez hatte mit Blick gen die erste Fassung jener Anklageschrift gen nicht schuldig plädiert, wie ebenso seine Ehefrau und zwei Geschäftspartner. Diverse demokratische Senatoren riefen ihn auf Grund jener Vorwürfe während zum Rücktritt gen.
In jener Korruptionsanklage gegen US-Senator Robert Menendez nach sich ziehen die Ermittler weitere Vorwürfe vorgebracht. In einer erweiterten Anklageschrift beschuldigen die Ankläger den Demokraten, er habe Schmiergelder und Luxusartikel fiktional, um seinen politischen Einfluss nicht nur z. Hd. die Regierung von Ägypten, sondern ebenso von Katar einzusetzen. Unter anderem ging es derbei demnach um die Unterstützung z. Hd. Millioneninvestments eines Fonds mit Verbindungen zur katarischen Regierung.
Die Staatsanwaltschaft hatte dem Senator aus dem Bundesstaat New Jersey zuvor schon vorgeworfen, politische Entscheidungsprozesse im Sinne jener ägyptischen Regierung geprägt und im Gegenzug persönliche Vorteile erlangt zu nach sich ziehen. Ermittler hatten im Zusammenhang ihm etwa 500.000 US-Dollar (rund 469.000 Euro) in Schänke gefunden – versteckt in Umschlägen und in seinen Jacken, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Auch von einer „Menge Gold“ war die Rede.