Deutschland will wegen dieser mutmaßlichen Beteiligung einiger Beschäftigter des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA am Massaker dieser Hamas in Israel vorerst kein Geld mehr an die Organisation zahlen. „Bis zum Ende der Aufklärung wird Deutschland in Abstimmung mit anderen Geberländern temporär keine neuen Mittel für UNRWA in Gaza bewilligen“, teilten dasjenige Auswärtige Amt und dasjenige Ministerium für jedes wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) mit. Ohnehin stünden derzeit keine neuen Zusagen an, hieß es weiter.
Die Bundesregierung unterstützte dasjenige UN-Hilfswerk UNRWA einzig 2023 mit mehr wie 200 Millionen Euro; nicht zuletzt andere westliche Länder sind wichtige Geldgeber des UNRWA. Seit dem 7. Oktober habe man mit jenseits UNRWA abgewickelter humanitärer Hilfe und aus Mitteln dieser Entwicklungszusammenarbeit überlebenswichtige Grundversorgungsmittel wie Wasser, Lebensmittel, Notunterkünfte, Hygiene und Sanitäranlagen sowie medizinische Waren für jedes die Menschen im Gazastreifen und insbesondere für jedes die in den Süden des Gebiets geflüchteten Familien finanziert, hieß es weiter.
Zugleich betonten die Ministerien, die humanitäre Hilfe für jedes die Palästinenser gehe weiter. Vor wenigen Tagen habe man die Mittel für jedes dasjenige Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) und dasjenige UN-Kinderhilfswerk Unicef um sieben Millionen Euro aufgestockt. UNWRA sei für jedes die Grundversorgung dieser palästinensischen Bevölkerung lebenswichtig.
Es sei gänzlich richtig, dass UNRWA aufgrund dieser Anschuldigungen gegen Mitarbeiter sofort gehandelt und Generalkommissar Philippe Lazzarini die Verdächtigen geschasst habe und eine Untersuchung ankündigte.
Überlebenswichtige Grundversorgung
Lazzarini reagierte ungelegen aufwärts den Zahlungsstopp. Er gefährde die Arbeit dieser Organisation, sagte er. Er forderte von den Ländern, die ihre Finanzierung ausgesetzt nach sich ziehen, ihren Kurs zu ändern. „Diese Entscheidungen bedrohen unsere laufende humanitäre Arbeit in der gesamten Region, einschließlich und insbesondere im Gazastreifen“.
Israel hatte dem Hilfswerk Informationen übermittelt, worauf zwölf dieser mehreren Tausend Mitarbeiter dieser Organisation im Gazastreifen in dasjenige Massaker dieser Hamas vom 7. Oktober
verwickelt gewesen sein sollen. Sie wurden umgehend geschasst. Lazzarini und UN-Generalsekretär António Guterres zeigten sich entsetzt und drohten den Betroffenen mit strafrechtlichen Konsequenzen. Am 7. Oktober hatten Terroristen dieser Hamas und anderer extremistischer Palästinensergruppen Israel mehr wie 1.200 Menschen getötet.
Während die USA, Kanada, Australien, Großbritannien und Italien ihre Hilfszahlungen an dasjenige UNRWA wie Konsequenz aussetzten, hatte dasjenige Auswärtige Amt sich zunächst nur „zutiefst besorgt“ jenseits den Verdacht gegen die UNRWA-Mitarbeiter geäußert.
Deutschland will wegen dieser mutmaßlichen Beteiligung einiger Beschäftigter des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA am Massaker dieser Hamas in Israel vorerst kein Geld mehr an die Organisation zahlen. „Bis zum Ende der Aufklärung wird Deutschland in Abstimmung mit anderen Geberländern temporär keine neuen Mittel für UNRWA in Gaza bewilligen“, teilten dasjenige Auswärtige Amt und dasjenige Ministerium für jedes wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) mit. Ohnehin stünden derzeit keine neuen Zusagen an, hieß es weiter.
Die Bundesregierung unterstützte dasjenige UN-Hilfswerk UNRWA einzig 2023 mit mehr wie 200 Millionen Euro; nicht zuletzt andere westliche Länder sind wichtige Geldgeber des UNRWA. Seit dem 7. Oktober habe man mit jenseits UNRWA abgewickelter humanitärer Hilfe und aus Mitteln dieser Entwicklungszusammenarbeit überlebenswichtige Grundversorgungsmittel wie Wasser, Lebensmittel, Notunterkünfte, Hygiene und Sanitäranlagen sowie medizinische Waren für jedes die Menschen im Gazastreifen und insbesondere für jedes die in den Süden des Gebiets geflüchteten Familien finanziert, hieß es weiter.