Umweltzerstörung: EU-Parlament verabschiedet mit knapper Mehrheit Renaturierungsgesetz

Mit einer knappen Mehrheit aus Grünen,
Sozialdemokraten, Teilen welcher Liberalen und Konservativen hat dies EU-Parlament ein Gesetz zu verschärften Naturschutzauflagen abgesegnet. Mit dem sogenannten „Gesetz zur Wiederherstellung
welcher Natur“
plant die EU, die Umweltzerstörung zurückzudrehen. Damit sich die Natur erholt, sollen künftig mehr Bäume
gepflanzt, Moore wiedervernässt und Flüsse in ihren natürlichen Zustand
zurückversetzt werden.

Das Gesetz verpflichtet die EU-Länder, solange bis 2030 mindestens je 20
Prozent ihrer Flächen und Meeresgebiete wiederherzustellen – und solange bis 2050
jeglicher bedrohten Ökosysteme. Darauf hatten sich die Europaabgeordneten schon im
November mit den Vertretern welcher Mitgliedstaaten
geeinigt
. Die EU-Staaten sollen dem Vorhaben noch zustimmen, dies gilt immerhin wie wahrscheinlich.

Proteste von Landwirten

Rechte und konservative Politiker und Beschäftigte in welcher Landwirtschaft hatten gegen dies Gesetz protestiert und hier teils verstörende Bilder produziert. Daraufhin hatte dies Gesetz temporär hinaus welcher Kippe gestanden. Tatsächlich sind die Landwirte von den Folgen betroffen: Sie die Erlaubnis haben z. B. weniger
Pestizide einsetzen. Nach Darstellung von Bauernverbänden kann dies Gesetz
die Wettbewerbsfähigkeit welcher Betriebe und die Ernährungssicherheit in
welcher EU gefährden. Abgeordnete welcher
Europäischen Volkspartei unterstützten sie und stimmten mehrheitlich gegen dies Gesetz.

Umweltverbände
beklagten ihrerseits Lücken in dem nun beschlossenen Kompromiss. Darin stillstehen etwa zahlreiche Ausnahmen, die die zu schützende Fläche verringern. Die EU-Länder können die neuen Auflagen zudem aussetzen, wenn etwa die Lebensmittelpreise stark
steigen.

Mit einer knappen Mehrheit aus Grünen,
Sozialdemokraten, Teilen welcher Liberalen und Konservativen hat dies EU-Parlament ein Gesetz zu verschärften Naturschutzauflagen abgesegnet. Mit dem sogenannten „Gesetz zur Wiederherstellung
welcher Natur“
plant die EU, die Umweltzerstörung zurückzudrehen. Damit sich die Natur erholt, sollen künftig mehr Bäume
gepflanzt, Moore wiedervernässt und Flüsse in ihren natürlichen Zustand
zurückversetzt werden.

Das Gesetz verpflichtet die EU-Länder, solange bis 2030 mindestens je 20
Prozent ihrer Flächen und Meeresgebiete wiederherzustellen – und solange bis 2050
jeglicher bedrohten Ökosysteme. Darauf hatten sich die Europaabgeordneten schon im
November mit den Vertretern welcher Mitgliedstaaten
geeinigt
. Die EU-Staaten sollen dem Vorhaben noch zustimmen, dies gilt immerhin wie wahrscheinlich.

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