Umweltbedenken bremsen die Pläne pro Japans 500-Stundenkilometer-Schnellzug



Der siebenteilige Magnetschwebezug jener Central Japan Railway siebenteilige Magnetschwebebahn kehrt zum Bahnhof zurück.

Bild: AFP

In Spitzengeschwindigkeit soll eine Magnetschwebebahn Japans Metropolen Tokio und Osaka verbinden. Umweltbedenken ziehen nun den Zeitplan um fünf Jahre – unbedingt im Land jener pünktlichsten Züge.

Vanadiumor dem Fernbahnhof Shinagawa im Zentrum Tokios nach sich ziehen sich die Bagger schon tief in die Erde gegraben. Ganze 40 Meter unter dem bestehenden Bahnhofsgebäude, aus dem heute täglich Dutzende Shinkansen-Schnellzüge Richtung Osaka, Hiroshima und anderer japanischer Großstädte starten, soll ein neuer Bahnhof entstehen, pro noch fühlbar schnellere Züge. Mit Spitzengeschwindigkeiten von solange bis zu 500 Kilometern in jener Stunde sollen von hier aus künftig Magnetschwebebahnen die Hauptstadt mit den beiden Millionenme­tropolen Nagoya und Osaka verbinden.


Tim Kanning

Korrespondent pro Wirtschaft und Politik in Japan mit Sitz in Tokio.

Zum Besten von die 285 Kilometer nachher Nagoya soll die Bahn dann uff einer weitestgehend schnurgerade und weitgehend durch Tunnel verlaufenden Strecke nur noch 40 Minuten nötig haben. Zum Besten von die 400 Kilometer solange bis nachher Osaka soll er 67 Minuten benötigen. Damit erreicht jener neuartige Chuo-Shinkansen, jener mit Magnetkräften zehn Zentimeter oberhalb jener Schiene schwebt, jedwederlei Städte mehr qua zusammen so schnell wie jener herkömmliche Shinkansen, jener uff Rädern und grob vorwärts jener Küstenlinie fährt.

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