Umschlagplatz: Dax steigt gen Rekordhoch

Der Deutsche Aktienindex (Dax) hat mit 16.533,87 Punkten kombinieren historischen Hoch erreicht. Der bisherige Rekord datierte mit 16.529 Punkten vom Juli dieses Jahres. 

Der Dax ist jener bedeutendsten deutsche Aktienindex und misst die aktuelle Wertentwicklung jener 40 größten börsennotierten Unternehmen. Allein im November hatte er 9,5 Prozent an Wert zugelegt. Ausgehend von einem Zwischentief im Oktober, dies mit 14.630 Zählern noch nahe dem Jahrestief aus dem März gelegen hatte, liegt er mittlerweile 13 Prozent im Plus.

Wichtigstes Kaufargument pro Anleger war in den vergangenen Wochen die Erwartung, dass die Notenbanken in jener Eurozone und den USA keine weiteren Zinserhöhungen mehr planen und 2024 voraussichtlich Senkungen anstehen. Von sinkenden Zinsen versprechen sich Anleger kombinieren Aufschwung pro die Wirtschaft, nachdem zuletzt im gleichen Sinne die Inflationsrate spürbar gesunken war.

Da eine zu hohe Inflation schädlich pro die Wirtschaft ist, hatten die Notenbank mit Leitzinserhöhungen gegengesteuert. So hatte etwa die US-Notenbank Fed seitdem März 2022 ihren Leitzins um mehr wie fünf Prozentpunkte angehoben. 

Die hohe Inflation war unter anderem vom Anstieg jener Energiepreise nachdem Beginn des russischen Angriffskriegs gen die Ukraine im Februar 2022 ausgelöst worden. Inzwischen ist die Inflation im gleichen Sinne in jener Eurozone wieder klar zurückgegangen. Nachdem monatelang zweistellige Werte erreicht worden waren, lagen die Verbraucherpreise im November nur noch 2,4 Prozent reichlich dem Niveau desselben Monats vor einem Jahr.

Der Deutsche Aktienindex (Dax) hat mit 16.533,87 Punkten kombinieren historischen Hoch erreicht. Der bisherige Rekord datierte mit 16.529 Punkten vom Juli dieses Jahres. 

Der Dax ist jener bedeutendsten deutsche Aktienindex und misst die aktuelle Wertentwicklung jener 40 größten börsennotierten Unternehmen. Allein im November hatte er 9,5 Prozent an Wert zugelegt. Ausgehend von einem Zwischentief im Oktober, dies mit 14.630 Zählern noch nahe dem Jahrestief aus dem März gelegen hatte, liegt er mittlerweile 13 Prozent im Plus.

Wichtigstes Kaufargument pro Anleger war in den vergangenen Wochen die Erwartung, dass die Notenbanken in jener Eurozone und den USA keine weiteren Zinserhöhungen mehr planen und 2024 voraussichtlich Senkungen anstehen. Von sinkenden Zinsen versprechen sich Anleger kombinieren Aufschwung pro die Wirtschaft, nachdem zuletzt im gleichen Sinne die Inflationsrate spürbar gesunken war.

EnergiepreiseEurozoneGeldInflationInflationsrateJuliNotenbankUkraineUnternehmenUSUSAWirtschaft