Mehr wie die Hälfte jener international agierenden Schweizer Unternehmen sieht sich zusammen mit ihren Geschäften im Ausland mit jener Forderung konfrontiert, Schmiergelder zu zahlen, und jede dritte Firma kommt dieser Forderung gleichwohl nachdem. Dies ist dasjenige Ergebnis einer Umfrage jener Nichtregierungsorganisation Transparency International und jener Fachhochschule Graubünden unter 539 Schweizer Unternehmen aller Größen und Branchen. Die Autoren jener Studie bezeichnen die Ergebnisse wie repräsentativ. Befragt wurden wirklich nur Unternehmen, die vereinen Teil ihres Umsatzes in Regionen erzielen, in denen dasjenige Korruptionsrisiko höher ist wie etwa in Mittel- und Nordeuropa oder Nordamerika.
52 Prozent jener befragten Unternehmen gaben an, dass von ihnen zusammen mit Geschäften im Ausland informelle Zahlungen oder Geschenke unter jener Hand erwartet würden. Innerhalb dieser Gruppe kämen 63 Prozent jener Unternehmen diesen Forderungen gleichwohl nachdem. Das bedeutet, dass ein Drittel jener exportorientierten Schweizer Unternehmen im Ausland Korruptionszahlungen leistet. „Die Ergebnisse sind erschreckend“, urteilte Martin Hilti, Geschäftsführer von Transparency International, zusammen mit jener Vorstellung jener Studie.