- Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
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Nachrichten zum Ukrainekrieg machen, finden Sie hier.
Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seit Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
Vortag
seit Kriegsbeginn
Zusätzl. erobert
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Putin spricht von Mangel an bestimmten Waffen
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Ukraine und US-Gesandter sprechen von positiven Gesprächen
Auch der US-Gesandte Keith Kellogg bewertet die Gespräche in London als positiv. Nun sei es Zeit, bei der "Kriegsdirektive" von Präsident Donald Trump voranzukommen, schreibt Kellogg auf dem Kurznachrichtendienst X: "Das Töten beenden, Frieden erzielen und Amerika an die erste Stelle setzen."
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Tote und Verletzte nach Luftangriffen auf Kyjiw
Ukrainische Medien berichteten von russischen Luftschlägen auch in anderen Teilen des Landes. Der Bürgermeister von Charkiw, Ihor Terechow, teilte auf Telegram mit, seine Stadt werde ebenfalls aus der Luft angegriffen. Es seien Explosionen zu hören gewesen, hieß es.
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Viele Tote und Verletzte bei russischem Luftangriff in Kyjiw
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","url":"https://www.youtube.com/watch?v=jUL9sF0tD2w","type":"rich","provider_name":"YouTube","author_name":"ZEIT ONLINE","title":"Russischer Angriff auf Kyjiw tötet neun Menschen und verletzt 63 weitere","description":"In der ukrainischen Hauptstadt ist die Zahl der Toten nach dem nächtlichen russischen Raketenangriff auf neun angestiegen. 63 weitere Menschen seien verletzt worden, darunter sechs Kinder, teilte der ukrainische Katastrophenschutz mit. Laut Kyjiws Bürgermeister Vitali Klitschko ist die Suche nach Verschütteten weiter im Gange. Laut örtlichen Behörden kam es in mehreren Wohngebäuden zu Bränden.nnDie Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt hatte kurz vor Mitternacht den Luftalarm ausgerufen, der bis in die frühen Morgenstunden anhielt. Über Kyjiw waren der Nachrichtenagentur AFP zufolge Explosionen und Drohnen zu hören gewesen. Der Chef der Militärverwaltung, Tymur Tkatschenko, sprach von einem "kombinierten" Angriff mit Drohnen und mutmaßlich ballistischen Raketen. Letztere werden von der ukrainischen Flugabwehr nur selten abgeschossen.nnMehr zum Thema finden Sie auf ZEIT ONLINE:nhttps://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-news-liveblog?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.youtube.ref.zeitde.text.link.x&utm_medium=sm&utm_source=youtube_zonaudev_ext&utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_text_link_xnnHinweis: Dieses Video ist Teil des Nachrichtenfeeds von Reuters. Reuters ist eine Nachrichtenagentur, die Medien mit selbst recherchierten und formulierten Meldungen zu aktuellen Ereignissen beliefert. Die Texte zum Video hier auf YouTube verantwortet das Videoressort von ZEIT ONLINE.nnBildrechte Thumbnail: Gleb Garanich/ReutersnnBitte haben Sie Verständnis dafür, dass es uns nicht möglich ist, die Kommentare unter allen Nachrichtenvideos zu moderieren. Aus diesem Grund schalten wir die Kommentarfunktion bei Nachrichtenvideos grundsätzlich ab.nnExplainer-Videos von ZEIT ONLINE zu politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen finden Sie hier:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6HVoqjx3iyc2IcnB0qjT1OnnHintergründe, Eindrücke und persönliche Geschichten sehen Sie in den Dokus und Reportagen von ZEIT ONLINE:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6qhzBJYa0h5Y3boYcaYqANnn#ukraine #kyjiw #kiew #zeitonline","domain":"youtube.com","color":"#cc181e","amp":"
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Strack-Zimmermann warnt vor Diktatfrieden
Die US-Regierung soll der Ukraine Medienberichten zufolge vorgeschlagen haben, Gebiete an Russland abzutreten. Demnach ist die offizielle Anerkennung der russischen Krim-Annexion vorgesehen. Zudem sollen dem Vorschlag zufolge die aktuellen Frontlinien des Krieges als Teil eines ukrainisch-russischen Friedensabkommens "eingefroren" werden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Gebietsabtretungen zurückgewiesen, woraufhin US-Präsident Donald Trump ihm zuletzt erneut vorwarf, eine Friedenslösung zu verzögern.
Strack-Zimmermann forderte die EU auf, die Ukraine weiter zu unterstützen. Sollte das ernsthaft das Angebot der Vereinigten Staaten sein, "dann kann man sagen: Nein, die Amerikaner sind weder unsere Freunde noch unsere Verbündeten in Zukunft", sagte Strack-Zimmermann.
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Selenskyj verkürzt Südafrika-Besuch wegen Angriffs auf Kyjiw
Die russischen Streitkräfte hatten in der Nacht nach ukrainischen Angaben mit 215 Drohnen und Raketen angegriffen. Selenskyj war zuvor nach Südafrika gereist, um mit Präsident Cyril Ramaphosa über die bilaterale Zusammenarbeit und die Bemühungen zur Beendigung des russischen Krieges in der Ukraine zu beraten.
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Kallas wirft Russland "Verhöhnung" von Friedensbemühungen vor
Das "wahre Hindernis" auf dem Weg zum Frieden sei "nicht die Ukraine, sondern Russland", sagte die EU-Außenbeauftragte. Russlands Kriegsziele hätten sich nicht geändert.
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Vitali Klitschko ruft Tag der Trauer aus
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Russland soll nordkoreanische Rakete gegen Ukraine eingesetzt haben
Am Morgen waren bei einer kombinierten Attacke von Drohnen und Raketen auf die Dreimillionenstadt nach Behördenangaben mindestens zwölf Menschen getötet worden. Rund 90 wurden demnach verletzt.
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Europäische Staaten und Ukraine unterbreiten offenbar Gegenvorschlag zu US-Friedensplan
Die Überwachung der Waffenruhe soll unter Führung der USA und mit Unterstützung dritter Staaten erfolgen. Russland wird in dem Papier zur bedingungslosen Rückgabe aller verschleppten ukrainischen Kinder aufgefordert, ebenso zum Austausch aller Kriegsgefangenen nach dem Prinzip "alle für alle" sowie zur Freilassung aller zivilen Gefangenen.
Vorgesehen sind zudem umfassende Sicherheitsgarantien für die Ukraine – darunter ein Abkommen mit den USA, das an Artikel 5 der Nato-Charta angelehnt sein soll. Eine Einigung über einen möglichen Nato-Beitritt liegt laut Reuters allerdings nicht vor. Beschränkungen für die ukrainischen Streitkräfte oder für die Präsenz befreundeter ausländischer Truppen auf ukrainischem Boden seien nicht vorgesehen. Zudem soll die Ukraine ihren EU-Beitrittskurs fortsetzen.
Territoriale Fragen sollen erst nach einem vollständigen Waffenstillstand verhandelt werden. Grundlage für die Gespräche sollen demnach die aktuellen Frontlinien sein. Die Ukraine soll wieder die Kontrolle über das Atomkraftwerk Saporischschja sowie über den Kachowka-Staudamm erhalten – jeweils mit US-Beteiligung.
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Putin trifft sich mit US-Sondergesandten Witkoff
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Russland macht Ukraine für getöteten Generalleutnant verantwortlich
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Selenskyj hat Trump in Rom getroffen
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Wie die Zeitung Kyiv Independent berichtet, scheint die Begegnung nur wenige Minuten gedauert zu haben.
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Donald Trump droht Russland mit weiteren Sanktionen
Wie mögliche Sanktionen konkret aussehen könnten, ist bislang nicht bekannt. Trump sprach lediglich von Strafmaßnahmen im "Bankenwesen" und "Sekundärsanktionen". Darüber hinaus kritisierte er den russischen Präsidenten Wladimir Putin für den Beschuss ziviler Objekte in der Ukraine durch russische Streitkräfte.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Nordkorea bestätigt erstmals Einsatz seiner Soldaten im Ukrainekrieg
Untereinheiten der nordkoreanischen Streitkräfte hätten an den "Operationen zur Befreiung" der Gebiete in Kursk teilgenommen, meldete KCNA weiter. Die Einsätze seien "siegreich abgeschlossen" worden.
Nach Angaben der USA und Südkoreas hatte Nordkorea im vergangenen Jahr mehr als 10.000 Soldaten nach Russland entsandt, um das Land im Kampf gegen die ukrainische Offensive in Kursk zu unterstützen.
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Putin kündigt einseitig Waffenruhe an
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Trump fordert dauerhaften Waffenstillstand
Putin hatte zuvor einseitig eine vorübergehende Feuerpause vom 8. bis 10. Mai zum Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs verkündet.
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Ukraine bietet längere Feuerpause an
Die Ukraine sei bereit, eine stabile und mindestens 30 Tage andauernde Waffenruhe zu unterstützen. Eine Feuerpause solle nicht nur während der Moskauer Militärparade halten, schrieb der ukrainische Außenminister.
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If Russia truly wants peace, it must cease fire immediately.
Why wait until May 8th? If the fire can be ceased now and since any date for 30 days—so it is real, not just for a parade.
Ukraine is ready to support a lasting, durable, and full ceasefire. And this is what we are…
— Andrii Sybiha 🇺🇦 (@andrii_sybiha) April 28, 2025
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Ukraine will schnellen Abschluss eines Rohstoffabkommens mit den USA
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Ukraine und Russland melden gegenseitige Drohnenangriffe
Auch Russland meldete nächtliche Drohnenangriffe aus der Ukraine. Das Militär habe 91 ukrainische Drohnen zerstört, 40 davon in der Grenzregion Kursk, teilte das Verteidigungsministerium mit. Zwei Drohnen seien über der Region Moskau abgefangen worden, die übrigen über west- und südrussischen Regionen sowie über der annektierten Halbinsel Krim.
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Russland lehnt bedingungslose 30-tägige Waffenruhe weiter ab
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Die gestern von Putin angekündigte Feuerpause soll vom 8. bis zum 11. Mai anhalten und somit die für den 9. Mai geplanten Feierlichkeiten zum Jahrestag des Sieges der Sowjetunion gegen Nazideutschland abdecken. Die Ukraine fordert ihrerseits neben einer längeren Dauer auch einen früheren Start der Waffenruhe.
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Ukrainische Rekrutierungsbeamte werden an die Front beordert
Die Maßnahme diene der "Verbesserung der Arbeit" der Rekrutierungsbüros sowie zur Erhöhung der "sozialen Gerechtigkeit", begründete der Generalstab den Schritt. Sie betreffe etwa 30 Prozent der Rekrutierungsbeamten. Ungefähr 50 Prozent hätten bereits Kampfeinsätze absolviert, bei weiteren 20 Prozent handle es sich um ziviles Personal.
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Die ukrainische Regierung hatte angekündigt, ein derartiges Vorgehen unterbinden zu wollen. Von Verbesserungen in dem Bereich ist aber bislang wenig bekannt.
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Designierter Außenminister Wadephul telefoniert mit ukrainischem Amtskollegen
"Wir sind Deutschland für seine prinzipienfeste Unterstützung dankbar und freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit der nächsten Bundesregierung, um einen fairen Frieden für die Ukraine wiederherzustellen, die europäische Sicherheit und Souveränität zu stärken und die Stabilität unseres Kontinents zu verteidigen", schrieb Sybiha weiter. Er habe Wadephul "eingeladen, sich nach seiner Ernennung den EU-Außenministerinnen und -Außenministern beim Besuch in der Ukraine am 9. Mai anzuschließen".
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Ukraine bringt Menschen aus Dörfern in bislang unbetroffener Region
Wie Regionalgouverneur Serhij Lyssak mitteilte, wurde den Bewohnern der betroffenen Dörfer bereits in den vergangenen Monaten Hilfe bei der Flucht aus der Region angeboten. Insbesondere Familien hätten das genutzt, 400 Kinder seien bereits in Sicherheit gebracht worden. 26 Kinder müssen demnach noch aus den Dörfern weggebracht werden. Zunächst freiwillige und später verpflichtende Evakuierungen sind in frontnahen Regionen der Ukraine üblich.
Die Dörfer liegen teils nur zehn Kilometer westlich der Frontlinie nahe der Grenze zwischen den Regionen Dnipropetrowsk und Donezk. Ukrainische Medien berichteten zuletzt unter Berufung auf Militärquellen, Russland wolle seine Angriffe auf Dnipropetrowsk ausweiten. Dafür könnten südwestlich der Stadt Pokrowsk in der Region Donezk stationierte Truppen eingesetzt werden, die zuletzt von ukrainischen Einheiten südlich von Pokrowsk aufgehalten und punktuell zurückgeschlagen worden sind.
Eine Ausweitung der Kämpfe auf eine weitere Region wäre aber auch ein politisches Druckmittel: Es wäre das erste Mal seit Kriegsbeginn, dass Russland eine neue ukrainische Region mit Bodentruppen attackiert.
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Vier Menschen in der Ukraine wegen mangelhafter Munition festgenommen
Wie der SBU mitteilte, hatte das Unternehmen 2024 einen Großauftrag zur Produktion von 120.000 Artilleriegeschossen des Kalibers 120 Millimeter im Wert von zehn Milliarden Hrywnja (rund 232,7 Millionen Euro) erhalten. Um Geld zu sparen, sei bei der Herstellung eine Pulvermischung verwendet worden, von der eine Komponente nicht zugelassen war. So sei die Funktion der Munition unsicher gewesen. Ebenso seien Zündkapseln defekt gewesen. Die gesamte Lieferung habe von der Front zurückgerufen werden müssen.
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US-Regierung droht erneut mit Ende von Vermittlungen im Ukrainekrieg
US-Außenminister Marco Rubio hatte bereits am Sonntag gewarnt, die Bemühungen um eine Waffenruhe könnten vor einer "sehr entscheidenden" Woche stehen. Die Regierung müsse entscheiden, ob sie weiterhin in die Gespräche eingebunden bleiben wolle oder "sich auf andere Themen konzentrieren" werde, sagte Rubio.
US-Präsident Donald Trump hatte nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj Zweifel an der Kompromissbereitschaft Russlands geäußert. Die jüngsten Angriffe auf die Ukraine deuteten darauf hin, dass Russland den Krieg nicht beenden wolle, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social.
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Toter und Verletzte nach Drohnenangriffen auf Charkiw und Dnipro
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Trump hält Täuschung durch Putin für möglich
Gleichzeitig betonte der US-Präsident seine Rolle im Ukrainekrieg und seinen Einfluss auf Putin. "Meinetwegen, und das glaube ich wirklich, will er mit dem Kämpfen aufhören." Ohne ihn würde Putin "das ganze Land übernehmen wollen“. Auf die Frage, ob Putin Frieden wolle, sagte Trump dennoch: "Ich glaube schon."
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Russland rückt nicht von ursprünglichen Kriegszielen ab
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Ukrainische Truppen drängen Angreifer im Nachbarort von Torezk zurück
Südlich von Pokrowsk kam Russlands Armee demnach an drei Stellen voran: auf Eisenbahnlinien unmittelbar südlich der Stadt sowie jeweils westlich der besetzten Städte Kurachowe und Welyka Nowosilka. Darüber hinaus rückten russische Truppen laut dem ISW minimal weiter auf Sumy vor und kamen bei Belgorod leicht voran.
Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf finden Sie hier:
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Kürzung von Hilfsgeldern beeinträchtigen Versorgung der ukrainischen Bevölkerung
In den ersten drei Monaten des Jahres 2025 haben mehr als 340 humanitäre Organisationen schätzungsweise 2,3 Millionen Menschen mit lebensrettender Hilfe erreicht. Es wurden Nahrungsmittel, Notwasser, Medikamente und medizinische Dienste bereitgestellt.
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Russland startet Bau erster Straßenbrücke nach Nordkorea
Die Brücke wird in der Nähe der bereits bestehenden sogenannten "Freundschaftsbrücke" gebaut – einer Eisenbahnbrücke, die 1959 in Betrieb genommen wurde. Die Straßenbrücke soll 850 Meter lang werden und ans russische Autobahnnetz angeschlossen werden. Laut einer russischen Zeitung ist das Ende der Bauarbeiten für den Sommer 2026 geplant.
Im Ukrainekrieg hatte Nordkorea Russland zuletzt auch mit Soldaten unterstützt. Das haben beide Länder mittlerweile bestätigt.
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Estland will Soldaten für die Ukraine bereitstellen
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Russische Fabrik brennt offenbar nach Drohnenangriff
Das russische Verteidigungsministerium hatte am Morgen mitgeteilt, dass in der Nacht 34 ukrainische Drohnen abgeschossen worden seien – drei davon über dem Gebiet Wladimir.
Mehrere ukrainische Medien berichten unter Berufung auf Quellen im ukrainischen Geheimdienst SBU, dass der Angriff einem Rüstungsbetrieb gegolten habe. Die dort hergestellten Güter seien von russischen Kriegsschiffen und bei der Luftwaffe für den Krieg gegen die Ukraine eingesetzt worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.
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Putin schließt baldiges Friedensabkommen aus
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US-Präsident Donald Trump hatte sich in den vergangenen Wochen verärgert über ausbleibende Fortschritte in den Bemühungen um eine Waffenruhe gezeigt. Zuletzt kritisierte er den russischen Präsidenten Putin ungewöhnlich deutlich, weil dieser die Angriffe auf die Ukraine unvermindert fortsetzte.
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Ukraine rechnet mit baldiger Unterzeichnung des US-Rohstoffabkommens
Die endgültige Fassung des Abkommens müsse von der ukrainischen Regierung "noch abgesegnet" werden, hieß es demnach weiter. Den Angaben zufolge sieht das Abkommen nun einen gemeinsamen Fonds jeweils zur Hälfte zwischen der Ukraine und den USA vor. Fragen der Nachrichtenagentur AFP zu möglichen US-Sicherheitsgarantien als Teil des Abkommens habe der Vertreter des ukrainischen Präsidialamts nicht beantwortetet.
Zuvor hatte Swyrydenko mitgeteilt, dass eine Absichtserklärung zu dem Abkommen unterzeichnet worden sei. Diese ebne den Weg "für ein Wirtschaftspartnerschaftsabkommen und die Einrichtung eines Investitionsfonds für den Wiederaufbau der Ukraine". Auch US-Präsident Donald Trump sprach zuletzt davon, dass es bald "einen Deal" geben werde.
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