- Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seit Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
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seit Kriegsbeginn
Zusätzl. erobert
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Nordkorea soll Tausende weitere Soldaten entsandt haben
Bisher sei festgestellt worden, dass Nordkorea Russland "eine beträchtliche Menge an ballistischen Kurzstreckenraketen" sowie Panzerfäuste und Mehrfachraketenwerfer zur Verfügung gestellt habe, teilte der Generalstab mit. Je nach weiterer Entwicklung an der Front könne sich diese Anzahl noch erhöhen.
Im vergangenen Herbst hatte Nordkorea bereits rund 11.000 Soldaten in die russische Region rund um Kursk entsandt, in die die ukrainische Armee vorgestoßen war. Rund 4.000 von ihnen sollen getötet oder verwundet worden sein. Der südkoreanische Geheimdienst vermutete erstmals im Februar eine zweite Mobilisierungswelle nordkoreanischer Truppen nach Russland. Damals hieß es jedoch, dass der genaue Umfang der Entsendung noch ermittelt werde.
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Ukraine rückt in Demidowka auf russischem Gebiet vor
In der strategisch wichtigen Stadt Torezk in der Region Donezk liefern sich ukrainische und russische Einheiten Häuserkämpfe, wie geolokalisierte Videos zeigen. Dabei haben beide Seiten Geländegewinne erzielt.
Erfahren Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf
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Scholz schließt Lockerung von Russlandsanktionen aus
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Macron kündigt französisch-britische Mission für die Ukraine an
Es würden sich "mehrere der anwesenden Staaten" beteiligen. Über die Entsendung europäischer Soldaten bestehe "keine Einstimmigkeit". Einige Staaten hätten nicht die Kapazitäten oder der politische Kontext erlaube es nicht, sagte Macron.
Zu diesen Staaten gehört auch Deutschland. Nach dem Gipfeltreffen sagte der geschäftsführende Bundeskanzler Olaf Scholz, es sei derzeit noch unklar, ob und in welcher Form es eine solche Friedenstruppe geben werde. Stattdessen solle man sich auf das konzentrieren, "was jetzt naheliegend ist", wie etwa die Stärkung ukrainischer Streitkräfte.
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Zudem sprach sich Macron wie auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gegen eine Lockerung von Sanktionen gegen Russland aus.
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Putin will Ukraine unter UN-Verwaltung stellen
So könne in der Ukraine eine handlungsfähige Regierung an die Macht kommen, sagte Putin. "Mit dieser beginnen wir dann Verhandlungen über einen Friedensvertrag, unterzeichnen legitime Dokumente, die weltweit anerkannt werden und sicher und stabil sind." Er sei bereit, zu verhandeln, auch mit den Europäern.
Putin fordert immer wieder Wahlen in der Ukraine, mit der Begründung, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach Ablauf seiner Amtszeit im vergangenen Jahr kein Mandat mehr besitze. International gibt es hingegen kaum Zweifel daran, dass Selenskyj wegen des geltenden Kriegsrechts weiterhin legitim im Amt ist und eine Wahl angesichts des umfangreichen von Russland besetzten Territoriums nicht durchführbar wäre.
Den ganzen Text lesen Sie hier:
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Selenskyj wirft Russland Bruch von Feuerpause vor
US-Vermittler hatten mit Russland und der Ukraine in getrennten Gesprächen vereinbart, dass keine Energieinfrastruktur mehr bombardiert wird. Ein Kremlsprecher hatte behauptet, dass die ukrainische Seite sich nicht an die Vereinbarung halte und selbst weiter in Russland Energieanlagen beschieße.
Selenskyj wiederum sprach von einem gezielten russischen Drohnenangriff auf die Gasinfrastruktur in der Region Poltawa und Artilleriebeschuss in Cherson, der die Stromversorgung beschädigt habe. Zudem habe durch einen russischen Angriff auf die Stadt Charkiw die Heizungsinfrastruktur dort Schaden genommen. "All dies zeigt, dass Russland die Diplomatie weiterhin stört und dies auch weiterhin tun wird, und dass Moskaus einzige Taktik darin besteht, den Krieg zu verlängern", sagte Selenskyj.
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Selenskyj fordert mehr internationalen Druck auf Russland
In einer Videoansprache wies der ukrainische Präsident darauf hin, dass allein in der vergangenen Nacht 172 Drohnen auf die Ukraine gerichtet worden seien. Russland wolle mit diesen Angriffen nicht nur die Ukraine treffen, sondern auch "diplomatische Bemühungen, die darauf abzielen, diesen Krieg zu beenden“, sagte er.
Der Druck auf Russland müsse erhöht werden, fordert Selenskyj weiter, damit es dem amerikanischen Vorschlag für eine bedingungslose Waffenruhe zustimme, die inzwischen "schon zu lange" ohne eine angemessene Reaktion Russlands auf dem Tisch liege. "Russland muss man zum Frieden zwingen, nur Zwang hilft", sagte der ukrainische Präsident.
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Trump will erneut mit Putin sprechen – und droht mit Sekundärzöllen
Zu Äußerungen Putins über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sagte Putin, diese gingen "nicht in die richtige Richtung". Er sei wegen der Behauptung Putins, Selenskyj sei nicht glaubwürdig, "stinksauer". Er wolle mit Putin erneut im Laufe der Woche sprechen, kündigte Trump an.
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Weiter schwere Kämpfe im Osten der Ukraine
Die meisten Gefechte habe es um die Stadt Pokrowsk am Rande des Donbass gegeben. Aus diesem Gebiet seien 43 russische Vorstöße gemeldet worden. Die Angriffe der russischen Streitkräfte seien abgewehrt worden. Eine unabhängige Überprüfung der Darstellung war nicht möglich.
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Trump warnt Selenskyj vor Rückzug aus geplantem Rohstoffabkommen
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Niederlande geben 500 Millionen Euro für ukrainische Drohnen frei
"Diese Drohnen machen auf dem Schlachtfeld den Unterschied aus und retten Leben", sagte Verteidigungsminister Ruben Brekelmans laut der Mitteilung seines Ressorts. Die ukrainische Seite habe die Finanzierung der Drohnenindustrie als eine ihrer Prioritäten bezeichnet; die niederländische Unterstützung sei damit im Einklang.
Im vergangenen Jahr hat die Ukraine nach eigenen Angaben mehr als eine Million FPV (First-Person-View)-Drohnen hergestellt. Die kleinen, ursprünglich für den zivilen Einsatz konzipierten Drohnen sind mit einer Kamera ausgestattet und übertragen das Bild in Echtzeit an den jeweiligen Piloten. Beide Kriegsparteien setzen sie ein, um beispielsweise Granaten auf gegnerische Stellungen abzuwerfen, die Frontlinie zu beobachten oder gegnerische Waffensysteme zu sprengen.
Laut zahlreichen Berichten sind die FPV-Drohnen inzwischen eine der meistgenutzten Waffen auf dem Schlachtfeld: Deutlich mehr als die Hälfte der russischen Verluste soll auf den Einsatz der FPV-Drohnen zurückzuführen sein. In diesem Jahr will die Ukraine die Produktion nochmals auf mehr als vier Millionen Stück steigern. Anders als bei den anderen Waffensystemen ist das Land bei Drohnen weitgehend autark, benötigt dafür aber weiterhin Finanzhilfen aus dem Ausland.
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Schweden kündigt Waffenlieferungen im Milliardenwert an
Waffen im Wert von etwa 800 Millionen Euro sollen Jonson zufolge bei der schwedischen Rüstungsindustrie bestellt werden. Es gehe um Systeme, die in den kommenden Monaten bis maximal zwei Jahren produziert werden könnten. Weitere mehr als 400 Millionen Euro sollen für unmittelbare Hilfen durch die internationale Ukraine-Kontaktgruppe bereitgestellt werden.
Auch werde Schweden kurzfristig Waffen im Wert von knapp 85 Millionen Euro aus den eigenen Armeebeständen an die Ukraine liefern, schrieb Jonson weiter. Das umfasse Maschinengewehre, Munition und "ungefähr 100 Fahrzeuge verschiedener Typen", unter anderem für die Wartung von Militärflugplätzen.
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Selenskyj spricht von 183.000 russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine
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In Butscha hatte es nach dem Abzug russischer Truppen Ende März 2022 Berichte über mehrere erschossene Zivilisten gegeben, deren Hände hinter dem Rücken verbunden waren.
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Baerbock zu Abschiedsbesuch in der Ukraine eingetroffen
Die Ukraine sei zu einem sofortigen Waffenstillstand bereit, sagte Baerbock bei ihrer Ankunft. Russlands Präsident Wladimir Putin hingegen simuliere Verhandlungsbereitschaft, weiche aber von seinen Zielen "keinen Millimeter" ab. "Wir dürfen uns von Putin und seinen Claqueuren nicht blenden lassen. Denn ein Suggerieren von Frieden ist noch kein Frieden", sagte Baerbock.
Es gehe Putin nach wie vor darum, die Ukraine zu vernichten, hieß es weiter. Ein erster Schritt zur Vertrauensbildung wäre, wenn Russland verschleppte ukrainische Kinder zurückgeben würde. Aber dazu sei Putin offenbar nicht bereit. Und wer Kinder verschleppe, der wolle keinen Frieden, sagte Baerbock.
Die Realität zeige hingegen, dass Putins Strategie nicht Frieden, sondern weitere Zerstörung sei. Das belegten andauernde russische Angriffe auf ukrainische Wohnhäuser und Energieinfrastruktur, sagte Baerbock. "Daher ist für uns Europäer auch klar: Es kann keine Aufhebung von Sanktionen ohne Frieden geben."
Von Wladimir Putin forderte sie einen Waffenstillstand in der Ukraine "ohne jede Vorbedingungen". Die Ukraine habe deutlich gemacht, dass dazu nicht nur bereit sei, sondern diesen akzeptieren würde. Derjenige, der das nicht tue, sei der russische Präsident.
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Wegen der andauernden russischen Angriffe stellt Deutschland der Ukraine laut Baerbock weitere 130 Millionen Euro an humanitärer Hilfe und Stabilisierungsmitteln zur Verfügung.
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Selenskyj berichtet von Schäden an Energieanlagen nach Angriffen
Dabei seien ein Umspannwerk und eine Stromleitung getroffen und beschädigt worden. 4.000 hatten demnach infolge der Angriffe keinen Strom.
Insgesamt habe es in der Nacht Angriffe mit 74 Drohnen gegeben. Ein gezielter Angriff habe der Region rund um Charkiw gegolten. Unter den dortigen Verletzten seien auch drei Kinder, schrieb Selenskyj.
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Russland nimmt Dorf bei Torezk ein
Südlich von Pokrowsk sind nach ISW-Angaben ukrainische und russische Truppen vorgerückt. Geolokalisierte Videos belegen demnach, dass die ukrainische Armee bei Kotlyne Gelände gewonnen hat, während russische Einheiten offenbar weiter südwestlich und im Südosten von Pokrowsk vorgerückt sind.
Erfahren Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf:
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Putins Gesandter führt erstmals Gespräche in Washington
"Zahlreiche Kräfte" stünden derzeit einer "konstruktiven Interaktion" Russlands und der USA im Wege, schrieb Dmitrijew auf Telegram. Die Wiederherstellung des amerikanisch-russischen Verhältnisses sei ein "nicht einfacher und langsamer Prozess". Nach seinen Gesprächen in Washington, D. C. wolle er sich zu deren Inhalt äußern. Dmitrijew will sich in den USA mutmaßlich vor allem für die Aufhebung von Sanktionen gegen Russland einsetzen.
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Zölle gegen Russland dürften dabei nur einen geringen wirtschaftlichen Druck verursachen: Hatte der amerikanisch-russische Handel vor dem Krieg ein jährliches Volumen von 35 Milliarden Dollar, ist er seitdem um 90 Prozent eingebrochen. Härter könnten sich sogenannte Sekundärzölle auswirken, die Trump ebenfalls angedroht hatte. Sie würden Käufer russischen Öls betreffen.
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Russische Verluste offenbar weiter hoch
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Nordkorea soll derweil rund 5.000 Verluste erlitten haben. 1.500 Soldaten seien tot, weitere 3.500 verwundet, sagte der Beamte. Die Gesamtzahl der in der Grenzregion Kursk stationierten Nordkoreaner gab der Nato-Beamte mit rund 11.000 an.
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Baerbock warnt vor "leeren Worten und Versprechen" Putins
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Die Außenministerinnen und Außenminister der Natoländer hatten zuvor mit ihrem ukrainischen Kollegen Andrij Sybiha über die Lage in der Ukraine beraten. Baerbock sprach von einem "Treffen der Geschlossenheit" und der "klaren Bekenntnisse" mit weiteren Zusagen zur finanziellen Unterstützung der Ukraine. "Eine europäische Solidarität in dieser Form für die Ukraine hat es aus meiner Sicht in den letzten Jahren so noch nicht gegeben", sagte sie.
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Russischer Soldat wegen mutmaßlicher Anschlagspläne festgenommen
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Rubio glaubt an baldiges Signal aus Russland
US-Präsident Donald Trump werde nicht in die Falle endloser Verhandlungen tappen, sagte Rubio. Trump hatte mehrfach angekündigt, den Krieg schnell beenden zu wollen. Im März hatte Russland einen US-Vorschlag für eine vollständige 30-tägige Waffenruhe abgelehnt. Die Kriegsparteien einigten sich daraufhin auf eine begrenzte Pause bei Angriffen auf die jeweilige Energieinfrastruktur. Beide beschuldigen sich aber immer wieder gegenseitig, diese zu verletzen.
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Ermittlungen nach Tod von ukrainischem Lokalpolitiker durch Autoexplosion
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Ukraine meldet Tote bei Angriff auf Wohngebiet in Krywyj Rih
Laut dem Gouverneur des Gebiets, Serhij Lyssak, gerieten Autos und Garagen in Brand. Mehrstöckige Wohnhäuser seien beschädigt worden.
Die Stadt Krywyj Rih im Zentrum der Ukraine wird seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine regelmäßig von der russischen Armee beschossen. Sie liegt etwa 60 Kilometer nordwestlich der Frontlinie und zählte vor dem Krieg mehr als 600.000 Einwohner. Hier wurde der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj geboren.
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Selenskyj will Friedenstruppen vorbereiten lassen
Selenskyj sagte weiter, dass Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland keinen Sinn ergäben, solange Russland nicht zu einem Waffenstillstand ohne Vorbedingungen bereit sei. Der russische Präsident Wladimir Putin lehnt die Stationierung einer internationalen Friedenstruppe mit der Bereitschaft zu Kampfeinsätzen ab.
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Selenskyj wirft Russland Angriffe auf zivile Ziele vor
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Laut ukrainischen Angaben wurden bei dem Angriff auf ein Wohngebiet in Krywyj Rih mindestens 14 Menschen getötet, darunter sechs Kinder. In Charkiw starben den Angaben zufolge fünf Menschen. Die Angaben beider Seiten ließen sich nicht unabhängig überprüfen.
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Ukraine schießt russische Drohnen ab
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Russland und Ukraine verzeichnen Geländegewinne bei Pokrowsk
Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf erhalten Sie hier.
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Ukrainischer Drohnenangriff auf Industrieanlage in Westrussland
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Ukraine meldet Fortschritte bei der Entwicklung von Drohnen
Sowohl Russland als auch die Ukraine haben in den vergangenen Monaten begonnen, Drohnen einzusetzen, die nicht durch ein kabelloses Signal, sondern über ein dünnes Glasfaserkabel gesteuert werden. Dadurch können sie nicht mehr durch Störsignale des Gegners vom Kurs abgelenkt oder zum Absturz gebracht werden.
Anders als bei den meisten anderen Neuentwicklungen im Drohnenbereich liegt Russland auf diesem Gebiet vor der Ukraine. Das könnte auch Hintergrund eines ukrainischen Angriffs auf eine Industrieanlage in Russland in der Nacht sein: In russischen Berichten heißt es, er habe eine Glasfaserfabrik getroffen.
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Auch teilte Syrskyj mit, die Entwicklung von Abfangdrohnen, die zum Sparen von Flugabwehrmunition gegen größere russische Drohnen eingesetzt werden, schreite weiter voran. In den vergangenen Wochen tauchten vermehrt Videos auf, die derartige Abschüsse russischer Drohnen zeigten.
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Russland wirft Ukraine weitere Angriffe auf Energieanlagen vor
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Selenskyj kritisiert "schwache" US-Reaktion auf russischen Angriff
Er kritisierte US-Botschafterin Bridget Brink insbesondere dafür, dass sie Russland nicht explizit als Verursacher des Angriffs mit 18 Toten genannt habe: "Sie haben sogar Angst davor, das Wort ‚russisch‘ zu benutzen, wenn sie über die Rakete sprechen, die die Kinder getötet hat."
Brink hatte gestern Abend auf X geschrieben, sie sei "entsetzt" über den Angriff mit "einer Rakete", die "neben einem Spielplatz und einem Restaurant" in Selenskyjs Heimatstadt Krywyj Rih eingeschlagen sei. Russland als Angreifer nannte sie nicht. Brink war vom ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden berufen worden und ist seit Mai 2022 Botschafterin in der Ukraine. Bis Mitte Februar hatte sie regelmäßig Russland als Aggressor genannt, seitdem nicht mehr.
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Ukrainischer Geheimdienst soll Angriff auf Sprengstofffabrik bestätigen
Der Angriff hat demnach zu mehreren Explosionen und Bränden geführt. Der SBU greife der Quelle zufolge weiter russische Unternehmen an, die Teil der militärischen Industrie seien und Waffen für den Krieg gegen die Ukraine produzierten. Das seien legitime militärische Ziele.
Russland wirft der Ukraine vor, binnen eines Tages mehr als ein Dutzend Energieanlagen angegriffen zu haben. Eine Übereinkunft zwischen Russland und den USA sieht einen vorübergehenden Stopp dieser Angriffe vor. Die Ukraine und Russland haben einander schon mehrfach vorgeworfen, sich daran nicht zu halten.
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Großbritannien und Frankreich beraten in Kyjiw über Militärhilfen und Friedenstruppen
Selenskyj sprach auf X von einem "wichtigen Treffen" und bestätigte ebenfalls Details einer möglichen Entsendung europäischer Friedenstruppen als Thema der Gespräche. "Es ist genau diese Art gemeinsamer Arbeit (…) die uns hilft, einen nachhaltigen und anhaltenden Frieden in der Ukraine näher zu bringen", schrieb der ukrainische Präsident.
Großbritannien und Frankreich hatten sich bereits dazu bereit erklärt, Friedenstruppen in die Ukraine zu entsenden, suchen derzeit nach weiteren Partnern für eine internationale Koalition. Konkrete Pläne für die Ausgestaltung einer solchen Mission legten sie bislang nicht vor. Am kommenden Donnerstag planen Großbritannien und Frankreich Treffen mit weiteren Staaten, die offen für eine Entsendung für Friedenstruppen seien.
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