Ukrainekrieg: Russland evakuiert Grenzgebiet in Belgorod

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir auch Material der Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Zusätzl. erobert

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project

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Ukraine meldet Angriff auf russischen Militärflugplatz

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben den Militärflugplatz Morosowsk in der südrussischen Region Rostow angegriffen. Bei der Attacke seien Munitions- und Bombenlager getroffen worden, teilte der ukrainische Generalstab mit. Unter anderem seien dort gelagerte Gleit- und Lenkbomben zerstört worden. Ob es auch Schäden an dort stationierten Flugabwehrsystemen und Kampfflugzeugen gebe, sei noch nicht bekannt.

Auf der satellitengestützten Feuerkarte der Nasa waren Brände auf dem Flugplatzgelände zu erkennen. In sozialen Netzwerken verbreiteten sich Videos von Explosionen, die sich dem Onlinemedium Astra zufolge auf dem Gelände des Militärflugplatzes Morosowsk ereignet haben sollen.

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Darüber hinaus meldete der Generalstab Angriffe auf Treibstofflager in den russischen Regionen Rostow, Kursk und Belgorod. Zwei davon seien anschließend in Brand geraten. Russische Onlinemedien berichteten in der Nacht über die Angriffe auf Treibstofflager. Betroffen sei auch eine Einrichtung, aus der heraus das russische Militär mit Treibstoff versorgt werde.

Das russische Verteidigungsministerium berichtete seinerseits vom Abschuss von 75 ukrainischen Drohnen. Fast die Hälfte davon sollen in der Region Rostow abgeschossen worden sein. Rostows Gouverneur Wassili Golubew berichtete von 55 ukrainischen Drohnen in seiner Region. Mehrere Objekte seien beschädigt worden. Die Ukraine hat in den vergangenen Monaten ihre Drohnenangriffe auf russische Raffinerien und Treibstofflager ausgeweitet.

Das ukrainische Militär meldete in der Nacht den Abschuss von 24 russischen Kamikaze-Drohnen. Insgesamt habe Russland 29 der Drohnen bei Angriffen in mehreren ukrainischen Regionen eingesetzt.

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Ukraine: Russisches U-Boot auf der Krim versenkt

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben bei Angriffen auf den Hafen Sewastopol ein russisches U-Boot versenkt und ein Flugabwehrsystem beschädigt. Der Hafen Sewastopol liegt auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim.

Das U-Boot Rostow am Don sei im Hafen von Sewastopol versenkt worden, teilte das ukrainische Militär mit. Zudem sei ein S-400-Raketensystem erheblich beschädigt worden. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.

Aus Russland gab es zunächst keine Reaktion. Rostow am Don ist ein dieselbetriebenes U-Boot aus dem Jahr 2014 und kann unter anderem Marschflugkörper abfeuern. 

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Die Ukraine hat in den vergangenen Monaten mit wiederholten Angriffen auf die Kriegshäfen der besetzten Krim die russische Schwarzmeerflotte schwer getroffen und die verbliebenen Schiffe zum Abzug in andere, weiter entfernte Häfen im Schwarzen Meer gezwungen. 

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Selenskyj will weiter Kriegsziele auf russischem Territorium angreifen

Die Ukraine muss nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj ihre weitreichenden militärischen Schläge gegen Russland fortsetzen. "Die Ukraine muss zuschlagen, wirklich weitreichende Schläge gegen den russischen Besatzer führen", sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache über die jüngsten Angriffe der ukrainischen Streitkräfte gegen Ziele auf russischem Staatsgebiet.

Die Angriffe gegen russische Flugplätze, Ölraffinerien und Logistikeinrichtungen seien besonders wirkungsvoll, "wenn die Folgen des russischen Krieges nach Hause kommen und der Feind in den besetzten Gebieten unseres Landes keinen Platz für Frieden hat". 

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Um Kriegsziele auf russischem Territorium angreifen zu können, fordert die ukrainische Führung von ihren westlichen Verbündeten auch die Lieferung von Langstreckenraketen.

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Trump spricht Putin Glückwunsch zu Gefangenendeal aus

Angesichts des jüngsten Gefangenenaustauschs zwischen westlichen Staaten und Russland hat Ex-US-Präsident Donald Trump dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gratuliert. "Ich möchte Wladimir Putin dazu beglückwünschen, dass er wieder einmal einen großartigen Deal gemacht hat“, sagte Trump bei einem Wahlkampfauftritt. "Wir haben unsere Leute zurückbekommen“, sagte er weiter. Gleichzeitig kritisierte2 er, die USA machten "schreckliche“ Deals. Für die Vereinbarung seien einige der übelsten Killer auf der Welt“ freigelassen worden.

Lesen Sie die vollständige Meldung hier:

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US-amerikanische Kampfjets in der Ukraine vorgestellt

Die Ukraine hat die ersten F-16-Kampfjets aus US-Produktion erhalten. Präsident Wolodymyr Selenskyj präsentierte sich heute vor zweien der hochmodernen Flugzeuge an einem geheimgehaltenen Ort. Wie viele Jets die Ukraine insgesamt erhalten habe, sagte er nicht – jedoch, dass ihre Zahl noch nicht ausreiche.

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Justizminister rät von Reisen nach Russland ab

Nach dem Gefangenenaustausch zwischen westlichen Staaten und Russland rät Bundesjustizminister Marco Buschmann Deutschen von Reisen in das Land ab. "In Russland ist schon seit Längerem niemand mehr sicher. Und ich rate allen dringend davon ab, sich ohne zwingende Notwendigkeit in ein Land zu begeben, in dem niemand sicher ist", sagte der FDP-Politiker dem stern. "Ich kann niemandem die Sorge nehmen, dass Putin weitere politische Gefangene machen wird."

Er glaube aber nicht, dass der Austausch das Risiko erhöht habe, sagte Buschmann. Unter Wladimir Putin seien knapp 40 Journalisten getötet worden. Unzählige weitere seien willkürlich inhaftiert worden. "In diesem Land gab es schon vor diesem Austausch keine Sicherheit mehr."

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Russland meldet erneuten Angriff auf Region Kursk

Die westrussische Region Kursk ist laut russischen Behörden erneut Ziel ukrainischer Luftangriffe geworden. In dem an die Ukraine angrenzenden Gebiet seien zwei ukrainische Raketen von den Flugabwehrsystemen abgeschossen worden, sagte Regionalgouverneur Alexej Smirnow. Zudem seien drei ukrainische Drohnen abgewehrt worden. Es soll laut dem örtlichen Krankenhausdirektor Andrej Loktjonow 28 verletzte Zivilisten geben.

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bezeichnete den ukrainischen Vorstoß als "einen weiteren Angriff, der sich eindeutig gegen die Zivilbevölkerung richtet". Schon am Vortag waren nach russischen Angaben bei ähnlichen Angriffen mehrere Menschen getötet worden.

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Tausende Menschen fliehen offenbar aus russischer Grenzregion Kursk

Russland hat offenbar zahlreiche Menschen aus der Grenzregion Kursk in Sicherheit bringen lassen. Insgesamt seien schon Tausende geflohen. Sie hätten ihre Wohnungen in Privatfahrzeugen verlassen, sagte der geschäftsführende Gouverneur Alexej Smirnow. Zudem seien 200 Menschen in Transportfahrzeugen und Bussen aus den beschossenen Ortschaften in Sicherheit gebracht worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.

Smirnow habe noch in der Nacht mit Wladimir Putin telefoniert. Es seien auch Notunterkünfte mit rund 2.500 Plätzen eingerichtet worden.

Laut russischem Verteidigungsministerium wird die Grenzregion Kursk seit gestern von ukrainischen Streitkräften mit Drohnen und Panzertechnik angegriffen. Vonseiten der ukrainischen Regierung gab es dazu zunächst keine Stellungnahme. Laut russischen Behörden gab es mehrere Tote und mehr als 20 Verletzte. Die Ukraine hat in ihrem Abwehrkampf gegen den russischen Angriffskrieg immer wieder auch Ziele im benachbarten Land angegriffen. 

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Grenzschutz hindert ukrainische Wehrpflichtige an Flucht

Der ukrainische Grenzschutz hat 48 wehrpflichtige Männer an der Flucht ins benachbarte Moldau gehindert. Wie die Behörde mitteilte, handelt es sich dabei um einen neuen Rekord. Die Personen hatten versucht, per Lkw in die moldauische Region Transnistrien zu gelangen. Drohnenaufnahmen zeigten die Männer in Gruppen auf die Ladefläche des Wagens steigen. Die Beamten stoppten das Fahrzeug etwa zehn Kilometer vor der Grenze.

Den Festgenommenen droht nun eine Ordnungsstrafe für den versuchten Grenzübertritt sowie der Einzug in das ukrainische Militär. Wehrpflichtige Männer zwischen 18 und 60 Jahren dürfen derzeit nur in Ausnahmefällen aus der Ukraine ausreisen. 

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Ukraine lässt Ortschaften nahe russischer Region Kursk räumen

Ukrainische Behörden haben wegen der schweren Kämpfe im russischen Gebiet Kursk Evakuierungen weiterer Orte in der benachbarten Region Sumy angeordnet. Die Maßnahmen betreffen 23 Siedlungen, sagte der Militärgouverneur von Sumy, Wolodymyr Artjuch, im ukrainischen Fernsehen. Etwa 6.000 Menschen, darunter mehr als 400 Kinder und Jugendliche, sollen aus der grenznahen Region in Sicherheit gebracht werden. 

Schon im Mai hatte die Ukraine wegen des regelmäßigen russischen Beschusses Evakuierungen von einem Bereich von zehn Kilometern Entfernung von der Grenze angeordnet. 

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Ukraine soll Hunderte Quadratkilometer russischen Gebiets besetzt haben

In zwei Tagen sollen ukrainische Truppen mehrere Hundert Quadratkilometer Gebiet in der russischen Region Kursk eingenommen oder mindestens zeitweise besetzt haben. Das berichtet das exilrussische Onlinemedium Agentstwo unter Verweis auf Berichte mehrerer russischer Militärblogger und -beobachter. Demnach soll Russland auf einem Gebiet von bis zu 350 Quadratkilometern "die Kontrolle verloren" haben.

Auch das exilrussische Investigativmedium The Insider und das US-amerikanische Institute for the Study of War (ISW) berichten von vergleichbaren Vorstößen der Ukraine. Dem ISW zufolge konnten ukrainische Militärfahrzeuge etwa zehn Kilometer hinter der Grenze zu Russland beobachtet werden. 

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NEW: Ukrainian forces have made confirmed advances up to 10 kilometers into Russia's Kursk Oblast amid continued mechanized offensive operations on Russian territory on August 7.

🧵(1/9) pic.twitter.com/8ZFlCoAgqD

— Institute for the Study of War (@TheStudyofWar) August 8, 2024

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Das genaue Ausmaß des ukrainischen Angriffs auf Kursk ist allerdings unklar. Einzelne geolokalisierte Bilder und Berichte russischer Militärblogger sind derzeit die einzige Grundlage dafür: Das russische Verteidigungsministerium nennt kaum Ortsnamen, in denen Kämpfe laufen. Ukrainische Offizielle kommentieren den Angriff auf Kursk auch zwei Tage nach dessen Beginn nicht.

Unabhängige ukrainische und internationale Beobachter reagierten bislang mit Skepsis auf den Vorstoß auf russisches Gebiet – vor allem im Hinblick auf den Personalmangel bei den ukrainischen Truppen im Osten des Landes, wo Russland weiter auf dem Vormarsch ist. Wie viele Soldaten die Ukraine nun für den Angriff auf Kursk einsetzt, ist von außen derzeit kaum einzuschätzen. Russische Beobachter sprechen von mehreren Tausend Soldaten, die dort einmarschiert seien oder sich hinter der Grenze formierten. Diese Angaben sind derzeit nicht prüfbar.

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Russland sieht Lage in Kursk "unter Kontrolle"

In der russischen Grenzregion Kursk ist die Lage nach russischer Darstellung am dritten Morgen des ukrainischen Bodenangriffs stabil. Sie sei "unter Kontrolle", sagte der Vizegouverneur der Region der staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti.

Demnach sollen 3.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden sein. Die russischen Truppen seien im Grenzgebiet im Kampf gegen ukrainische Einheiten und drängten sie zurück. Das Verteidigungsministerium in Moskau äußerte sich ähnlich: Militär und Kräfte des Inlandsgeheimdiensts FSB seien in den Kreisen Sudscha und Korenjowo, die an der Grenze liegen, in aktiven Kämpfen. Ukrainische Durchbrüche hätten verhindert werden können. Auch würden nachrückende Einheiten schon auf ukrainischem Gebiet bombardiert. 

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Die Angaben können derzeit kaum unabhängig geprüft werden. Das ukrainische Militär äußerte sich bisher nicht dazu, wie der überraschende Einmarsch in Kursk verläuft. Russische Militärblogger und Beobachter machen hingegen Angaben, die von denen der Militärführung in Moskau stark abweichen. So sollen angeblich mehrere ukrainische Panzer auf eine Siedlung mehr als 20 Kilometer nördlich der Grenze gefeuert haben.

Auch diese Angaben können derzeit nicht geprüft werden. Geolokalisierte Bilder und Videos zeigen wenige ukrainische Militärfahrzeuge in bis zu zehn Kilometern nördlich der Staatsgrenze. 

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Russland meldet zwei Tote in Kursk 

Beim Vorstoß ukrainischer Truppen in das russische Gebiet Kursk hat es nach offiziellen Angaben bisher zwei Tote auf russischer Seite gegeben. Das sagte Außenministeriumssprecherin Marija Sacharowa und fügte hinzu, weitere 24 Menschen seien verletzt worden.

Die Kämpfe in der Grenzregion dauern nach russischen Angaben an. Die russischen Streitkräfte sowie Grenzschutzbeamte würden ukrainische Einheiten daran hindern, weiter voranzukommen, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Zugleich greife Russland ukrainische Soldaten an, die von der ukrainischen Grenzregion Sumy aus nachzurücken versuchten.

Generalstabschef Waleri Gerassimow sprach Präsident Wladimir Putin gegenüber von etwa 100 getöteten ukrainischen Soldaten und mehr als 200 Verletzten, wie russische Nachrichtenagenturen berichteten. Die Angaben ließen sich nicht überprüfen. 

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Russland meldet ukrainischen Großangriff mit Drohnen

In der russischen Region Lipezk im Südwesten des Landes ist es nach Behördenangaben zu einem großangelegten ukrainischen Drohnenangriff gekommen. "Lipezk ist einer massiven Drohnenattacke ausgesetzt", zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Tass den Gouverneur des Gebiets, Igor Artamonow. "Die Luftabwehr arbeitet dagegen an", hieß es demnach auf seiner Telegram-Seite. Lipezk ist rund 200 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt.

Beim Absturz einer Drohne ist laut Artamonow eine Elektrizitätsanlage beschädigt worden, in der Folge gebe es Stromausfälle. Außerdem sei es fernab ziviler Infrastruktur zu einer "Explosion von Gefahrenstoffen" gekommen. Rettungskräfte seien im Einsatz.

Heftige Explosionen und Brände soll es in der Nacht auch in der russischen Ortschaft Rylsk im Raum Kursk gegeben haben, wie das ukrainische Nachrichtenportal Kyiv Independent unter Berufung auf Russland-freundliche Telegram-Kanäle berichtete. Die Ursache der Explosionen sei noch unklar. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig bestätigen. Vonseiten der Ukraine gab es zunächst keine offizielle Bestätigung der Angriffe.

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Behörden rufen nach Angriff auf russischen Militärflugplatz den Notstand aus

Nach einem ukrainischen Drohnenangriff ist um die russische Stadt Lipezk der Notstand erklärt worden. Dies sei zur Beseitigung der Folgen des Angriffs nötig, teilte Gouverneur Igor Artamonow bei Telegram mit. Zuvor wurden Explosionen auf einem Militärflugplatz gemeldet.

Vier Dörfer um den Militärflughafen wurden evakuiert. In Lipezk und Umland wurde der öffentliche Nahverkehr gestoppt. Infolge der Angriffe seien sechs Menschen verletzt worden. Der Militärflughafen liegt gut 280 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt.

Luftalarm wurde ebenfalls in den benachbarten Gebieten Kursk, Brjansk, Belgorod und Woronesch ausgelöst. Über 70 Drohnen seien abgefangen worden, teilten die Behörden mit. Über Kursk seien zudem weitere vier Raketen abschossen worden. In dem Gebiet an der Grenze zur Ukraine finden Kämpfe zwischen ukrainischen und russischen Truppen statt. Ukrainische Truppen sollen seit einem Angriff vom Dienstag mehrere russische grenznahe Ortschaften kontrollieren.

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Auch auf der annektierten ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel Krim wurden ukrainische Angriffe verzeichnet. Drei ukrainische Drohnen und eine Rakete des Typs Neptun seien über dem Meer vor der Hafenstadt Sewastopol abgeschossen worden, teilte der von Moskau eingesetzte Gouverneur der Großstadt, Michail Raswoschajew, mit. Zudem seien auch drei Seedrohnen zerstört worden. Über Schäden wurde vorerst nichts bekannt.

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Ukraine bestätigt Angriff auf russischen Militärflugplatz

Das ukrainische Militär hat einen nächtlichen Angriff auf den russischen Militärflugplatz Lipezk-2 bestätigt. Bei dem Angriff seien ein Lager mit Gleitbomben "und eine Reihe weiterer Objekte in der Nähe des Flugplatzes" getroffen worden, teilte der Generalstab in Kiew mit.

Der Flugplatz war nachts Ziel eines mutmaßlichen Drohnenangriffs geworden. Der Gouverneur der Region Lipezk rief den Notstand aus, auf dem Flugplatz sollen sich mehrere Explosionen ereignet haben. Eine angeordnete Evakuierung von vier Siedlungen in der Nähe des Flugplatzes könnte die Angaben des ukrainischen Militärs indirekt bestätigen: Bei Angriffen auf Bomben- und Munitionslager kommt es in der Regel zu Folgeexplosionen, bei denen explosives Material breit gestreut wird.

Online veröffentlichte Videos zeigten schwere Explosionen. Die satellitenbasierte Feuerkarte der Nasa registrierte Brände auf einer Einrichtung in der Nähe des Flugplatzes, bei der es sich um das Bombenlager handeln könnte – als solches ist es laut dem Sender Radio Liberty auf einer älteren Onlinekarte ausgewiesen. 

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Der Flugplatz liegt etwa 280 Kilometer von der russisch-ukrainischen Grenze entfernt. Nach ukrainischen Angaben sollen dort unter anderem moderne Kampfjets der Typen Su-34 und Su-35 stationiert sein. Vor allem Su-34-Jets setzt Russland ein, um Gleitbomben über ukrainischen Stellungen und Städten abzuwerfen.

Die Zeitung Ukrajinska Prawda und das Onlineportal Kyiv Independent berichten unter Verweis auf Kreise des ukrainischen Geheimdiensts SBU, auf dem Munitionslager des Flugplatzes seien mehr als 700 solcher Bomben gelagert gewesen. Das entspricht in etwa der Menge, die russische Kampfflugzeuge innerhalb einer Woche über der Ukraine abwerfen.

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Ukrainische Grenzregion Sumy wird evakuiert

Rund 20.000 Menschen sollen aus der an Russland angrenzenden Region Sumy in Sicherheit gebracht werden. Eine entsprechende Anordnung hatten ukrainische Behörden ausgesprochen. Sie betreffe 28 Orte, die unter "feindlichem Beschuss" stünden, teilte die Polizei mit. Örtliche Sicherheitskräfte seien im Einsatz, um die Maßnahme zu begleiten. Die Region Sumy grenzt an die westrussische Region Kursk an, in die ukrainische Streitkräfte in dieser Woche eingedrungen waren. 

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Wohl zehn Menschen bei russischem Angriff auf Supermarkt getötet

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In der ostukrainischen Region Donezk sind bei einem Angriff der russischen Armee auf einen Supermarkt wohl mehr Menschen getötet worden als bisher angenommen. Angaben des ukrainischen Innenministeriums zufolge sind dabei mindestens zehn Menschen getötet und 35 weitere verletzt worden. Innenminister Ihor Klymenko gab die neue Opferzahl auf dem Onlinedienst Telegram bekannt und veröffentlichte Fotos des Feuerwehreinsatzes in den Trümmern des Gebäudes. Demnach sind bei dem Angriff in der rund 13 Kilometer von der Front entfernten Stadt Kostjantyniwka auch nahegelegene Wohngebäude beschädigt worden.

Der russische Luftangriff habe außerdem eine Post getroffen, schrieb Präsident Wolodymyr Selenskyj bei Telegram. Es seien noch Menschen unter den Trümmern begraben. Angaben des Innenministeriums zufolge ist ein Brand von gut 1.000 Quadratmetern Fläche ausgebrochen. Die Rettungsarbeiten würden andauern. Selenskyj sprach den Angehörigen der Opfer sein Mitgefühl aus.

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Die "spezielle Militäroperation" in der Ukraine wird zum Krieg in Russland

Der Ukraine ist der erfolgreichste Angriff seit fast zwei Jahren gelungen – ausgerechnet auf russischem Gebiet. In der Region Kursk kamen die ukrainischen Truppen binnen eines Tages mehr als zehn Kilometer weit, besetzten Dörfer und machten zahlreiche Kriegsgefangene. Und obwohl das Ausmaß des Einmarschs in Russland derzeit schwer eingeschätzt werden kann – und nicht überschätzt werden sollte –, hat der Angriff die russische Militärführung bloßgestellt.

Denn die Grenze war kaum verteidigt, die Zivilbevölkerung weitestgehend ohne Schutz, den ukrainischen Einheiten so gut wie nichts entgegengesetzt. Das militärische Ziel des für die Ukraine riskanten Angriffs liegt noch im Unklaren. Doch er könnte in erster Linie ein politisches Ziel haben: Wladimir Putin die Illusion zu nehmen, sein Gebiet sei unantastbar.

Mehr zum Verlauf des ukrainischen Einmarschs in Kursk, seinen Risiken und möglichen Zielen können Sie im Wochenrückblick lesen:

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Freiwillige unterstützen Menschen in Sumy bei der Evakuierung

20.000 Ukrainerinnen und Ukrainer müssen seit gestern ihre Häuser in der nördlichen Region Sumy verlassen. Laut Gouverneur Wolodymyr Artiukh werden 28 Dörfer in einer zehn Kilometer langen Zone entlang der Grenze zu Russland evakuiert. Ukrainische Freiwillige helfen Dorfbewohnern und ihren Haustieren beim Aufbruch.

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Selenskyj spricht von "Verlagerung des Krieges nach Russland"

Kurz nach Beginn des ukrainischen Vorstoßes auf russisches Staatsgebiet bei Kursk hat Präsident Wolodymyr Selenskyj sich erstmals zu dem Angriff geäußert. Armeechef Oleksandr Syrskyj habe ihm über "die Verlagerung des Krieges in das Gebiet des Aggressors" berichtet, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. 

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Die Ukraine beweise damit, "dass sie wirklich in der Lage ist, für Gerechtigkeit zu sorgen, und garantiert genau den Druck aufzubauen, der nötig ist – Druck auf den Aggressor". Über den aktuellen Stand des Vorstoßes der ukrainischen Truppen auf russisches Gebiet machten weder Selenskyj noch die Militärs genauere Angaben. 

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Zwei Tote und mehrere Verletzte nach Luftangriffen auf Kiew 

Nach Angaben von Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko sind in der ukrainischen Hauptstadt Luftabwehrsysteme im Einsatz. Kiew sowie die umliegende Region und die gesamte Ostukraine seien in Alarmbereitschaft, teilte die ukrainische Luftwaffe über den Kurznachrichtendienst Telegram mit.

Demnach gab es in fünf weiteren Regionen Drohnenangriffe. Nach Angaben des staatlichen Rettungsdienstes wurden ein 35-jähriger Mann und dessen vier Jahre alter Sohn getötet. Drei weitere Menschen wurden schwer verletzt.

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Ukraine hält Stellungen um russische Stadt Sudscha

Ukrainische Truppen halten weiterhin mehrere Positionen in der russischen Region Kursk – insbesondere westlich und nordwestlich der Kleinstadt Sudscha. Das teilte das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht mit.

Mehr zum aktuellen Frontverlauf finden Sie hier:

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Ukraine will russische Infrastruktur zerstören 

Nach erneuten Angriffen auf russisches Staatsgebiet haben sich Vertreter der ukrainischen Regierung erstmals zu den Zielen der Offensive geäußert. Um die Tötung von Zivilisten zu stoppen, sei es nötig, Russland die Fähigkeit zum Töten zu entziehen, sagte der Leiter des Präsidentenbüros, Andrij Jermak, in Kiew.

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Er veröffentliche ein Video, das Einsatzkräfte in einem Trümmerfeld zeigte. Die Ukraine hofft dazu auf eine baldige Erlaubnis westlicher Verbündeter für den Einsatz von Raketen mit größerer Reichweite auch gegen russisches Gebiet. 

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Ukraine schießt Dutzende Drohnen ab

Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge beim jüngsten Angriff Russlands 53 von 57 Drohnen abgeschossen. Die Drohnen seien über verschiedenen Landesteilen zerstört worden, teilten die Luftstreitkräfte der ukrainischen Hauptstadt Kiew mit. Russland habe auch vier nordkoreanische Raketen eingesetzt.

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Belarus verstärkt Grenze zur Ukraine mit Panzern

Nach dem angeblichen Abschuss mehrerer ukrainischer Kampfdrohnen in Belarus verlegt das Verteidigungsministerium in Minsk nach eigenen Angaben Panzer an die Grenze.

Die Einheiten seien in Bereitschaft versetzt worden, teilte das Ministerium mit. Zuvor wurden bereits Truppen im Raum Gomel und Mosyr im Südosten an der Grenze zur Ukraine verstärkt.

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Ukraine schickt offenbar Verstärkung für Offensive

Dutzende ukrainische Panzerfahrzeuge haben offenbar heute die ostukrainische Region Sumy durchquert, die an der Grenze zur Region Kursk in Russland liegt. Reporter der Nachrichtenagentur AFP sahen auf den Fahrzeugen Symbole in Form eines weißen Dreiecks – offenbar ein Zeichen dafür, dass diese Panzerfahrzeuge Teil des Vorstoßes der ukrainischen Armee in Kursk sind. Die ukrainischen Streitkräfte hatten am Dienstag überraschend einen großangelegten Vorstoß in das russische Grenzgebiet unternommen, bei dem sie mehrere Kilometer weit in die Region vordrangen.

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Nach Angaben eines ukrainischen Sicherheitsverantwortlichen soll der Vorstoß Russland destabilisieren. "Wir befinden uns in der Offensive", sagte der nicht namentlich genannte Informant der Nachrichtenagentur AFP. Ziel sei es, "die Stellungen des Feindes auseinander zu ziehen, ihm maximale Verluste zuzufügen und die Lage in Russland zu destabilisieren". Die Offensive habe die Moral der ukrainischen Armee, des Staates und der Gesellschaft gestärkt und die Russen überrumpelt, sagte der Sicherheitsverantwortliche. Auch wenn Russland die ukrainischen Streitkräfte früher oder später stoppen werde, könnten die von Kiew eroberten Gebiete für politische Zwecke, etwa bei Friedensverhandlungen, genutzt werden. Anders als Russland habe die Ukraine zudem nicht die Absicht, die derzeit besetzten Gebiete zu annektieren.

Als Reaktion auf die Offensive in Kursk bereite Russland einen gewaltigen Raketenangriff auf "Entscheidungszentren" in der Ukraine vor, sagte der ukrainische Sicherheitsverantwortliche. Der Kreml hatte bereits mit einer "harten Reaktion" gedroht.

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Welche Strategie verfolgt die Ukraine in Kursk?

Tausende ukrainische Soldaten sollen an der Offensive im russischen Gebiet Kursk beteiligt sein, die Anfang der Woche begonnen hat. Und noch immer dauern die Kämpfe wohl an. Mehr als 76.000 Menschen sollen die russische Region bereits verlassen haben. Die Lage dort ist schwer einzuschätzen. Was bezweckt die Ukraine mit der Offensive? Und wie reagiert Russland?

Lesen Sie hier den Überblick zur Kursk-Offensive: 

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Russland meldet Feuer am AKW Saporischschja

In dem von Russland besetzten Atomkraftwerk Saporischschja im südukrainischen Enerhodar ist am Abend nach russischer Darstellung ein Brand an der Kühlanlage ausgebrochen. Der von der Regierung in Moskau eingesetzte Statthalter der Region Jewgeni Balizki erklärte, zuvor habe es einen ukrainischen Angriff auf die Umgebung des Kraftwerks gegeben, wie die Staatsagentur Tass berichtet. Es drohe allerdings keine Gefahr, da alle Blöcke des AKW abgeschaltet seien; die Strahlungswerte seien im normalen Bereich.

Auf dem Gelände sind Beobachter der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) stationiert. Diese teilte mit, es sei starker Rauch zu sehen, nachdem zuvor Explosionen zu hören gewesen seien. Es gebe bislang aber keine Berichte, dass die nukleare Sicherheit der Anlage gefährdet sei. Die russischen Behörden sprechen von erheblichen Schäden an der Infrastruktur. Nach russischer Darstellung war der Brand durch eine Kampfdrohne entstanden. 

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Russland hat das größte Kernkraftwerk Europas kurz nach Beginn seines Angriffskriegs erobert und hält es seither besetzt. Beide Seiten machen einander für Angriffe auf das Kraftwerk oder Sabotage daran verantwortlich. Russland hat zuletzt immer wieder ukrainische Drohnenattacken beklagt. Die Reaktoren wurden bereits 2022 wegen der Sicherheitsbedenken heruntergefahren, müssen aber weiter gekühlt werden.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warf Russland vor, Feuer in dem AKW gelegt zu haben. Die Strahlungswerte seien zwar normal, schrieb Selenskyj auf der Plattform X. "Aber solange die russischen Terroristen das Nuklearkraftwerk kontrollieren, ist und kann die Lage nicht normal sein." Er forderte eine sofortige Reaktion der Weltgemeinschaft und der IAEA.

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Hauptfeuer am Atomkraftwerk laut Rosatom gelöscht

Das Hauptfeuer im russisch kontrollierten Atomkraftwerk Saporischschja ist nach Informationen des staatlichen russischen Atomenergieunternehmens Rosatom in der Nacht gelöscht worden. Die ukrainische Atombehörde Energoatom teilt über den Kurznachrichtendienst Telegram mit, dass ein Kühlturm und weitere Anlagen des größten Atomkraftwerks Europas beschädigt seien. Auch Rosatom bestätigt laut Tass Schäden an einem Kühlturm durch den Brand. Vertretern des russischen Katastrophenschutzministeriums zufolge handelte es sich um einen nicht funktionsfähigen Turm.

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Grenzgebiet in Belgorod wird evakuiert

Der Kreis Krasnojaruschskij, der in der russischen Region Belgorod an der Grenze zur Ukraine liegt, wird evakuiert. Das kündigte Belgorods Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow in einer Videoansprache an. Grund dafür seien ukrainische "Aktivitäten" an der Grenze, sagte Gladkow. Er sei sich sicher, dass die russischen Streitkräfte alles dafür täten, "mit der aufgetauchten Bedrohung fertig zu werden". Die Evakuierung sei vorläufig. Gladkow kündigte an, in das Gebiet fahren zu wollen. 

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In den vergangenen Tagen berichteten russische Behörden, aus Grenzgebieten der benachbarten Region Kursk Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht zu haben. Unabhängige Medien berichten hingegen, dass es vielerorts keine geordneten Evakuierungen gebe und sich zahlreiche Einwohner auf eigene Faust auf den Weg aus den umkämpften Gebieten gemacht hätten.

Die ukrainischen Truppen marschierten vergangene Woche in Kursk ein. Der Kreis Krasnojaruschskij liegt etwa 20 Kilometer südlich der ukrainisch besetzten Gebiete in Kursk. Gestern hatte Gouverneur Gladkow gesagt, es gebe vorerst keinen Anlass für eine Evakuierung.

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Ukraine macht weitere Vorstöße in russischer Region Kursk

Die ukrainischen Truppen sind ukrainischen Angaben zufolge in die russische Siedlung Martynowka eingedrungen. Zudem hat es laut dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) mehrere Vorstöße der ukrainischen Truppen rund um die Stadt Sudscha gegeben.

Mehr zum aktuellen Frontverlauf finden Sie hier: 

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Stellvertretender Energieminister der Ukraine festgenommen

Wegen Korruptionsverdachts ist in Kiew einer der vier Stellvertreter des Energieministers festgenommen worden. Er und drei weitere Festgenommenen hätten Bestechungsgeld in Höhe von umgerechnet knapp 470.000 Euro angenommen, teilten der Inlandsgeheimdienst SBU und die Antikorruptionsstaatsanwaltschaft mit.

In dem Fall soll es sich um den Schmuggel von Maschinen und Geräten eines staatlichen Kohlebergwerks in der Region Donezk handeln. Unternehmer hätten den Vizeminister auf dessen Forderung hin bestochen, um eine Erlaubnis zu erhalten, wertvolle Ausrüstung aus dem staatlichen Bergwerk in Donezk an Betreiber eines anderen Bergwerks zu übergeben. Der Vizeminister habe drei Personen, darunter Beamte, an dem Geschäft beteiligt. Das Bestechungsgeld sei in Tranchen von je umgerechnet knapp 94.000 Euro übergeben worden, nach Zahlung der dritten Tranche sei die Festnahme erfolgt.

Um welchen der vier Stellvertreter des Energieministers Herman Haluschtschenko es sich handelte, teilten die Behörden nicht mit. Allerdings wurde kurz darauf Oleksandr Chejlo, der einen der vier Posten belegt, aus dem Ministerkabinett entlassen, wie die Regierung mitteilte.

Die für seine Festnahme verantwortliche Antikorruptionsstaatsanwaltschaft war 2015 eingerichtet worden. Ihre Gründung war eine der Forderungen der EU für die Vergabe der Beitrittskandidatur an die Ukraine. Seit Kriegsbeginn wurden auch im Verteidigungs- und im Agrarministerium Korruptionsfälle aufgedeckt.

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Bundesregierung beauftragt Ringtausch zur Unterstützung der Ukraine 

Im Rahmen eines Ringtauschs für die Ukraine hat die Bundesregierung den Rüstungskonzern Rheinmetall zur Lieferung von Panzern an Tschechien beauftragt. Wie Rheinmetall mitteilte, werden der tschechischen Armee 14 Kampfpanzer vom Typ Leopard 2A4 sowie einen Bergepanzer 3 Büffel geliefert. Im Gegenzug gebe Tschechien militärische Ausrüstung an die Ukraine weiter.

Der Auftragswert des Geschäfts liegt laut Rheinmetall im niedrigen dreistelligen Millionenbereich. Tschechien werde den ersten Kampfpanzer noch vor Jahresende erhalten, die restlichen Fahrzeuge würden bis Ende April 2025 folgen, der Bergepanzer bis Anfang 2026. Bei den Panzern des Typs Leopard handelt sich demnach um überholte Modelle aus Beständen verschiedener Nutzerstaaten.

Die tschechische Regierung hatte den Ringtausch bereits Ende Juli bekannt gegeben und angekündigt, dadurch "obsolete Sowjetausrüstung mit neuem, modernem Gerät" ersetzen zu wollen. Im Oktober 2022 hatte es bereits einen ähnlichen Ringtausch gegeben, damals noch, weil die Bundesregierung selbst keine schweren Waffen direkt an die Ukraine liefern wollte.

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Weitere Evakuierungen in Grenzregion Kursk angeordnet

Russland hat weitere Menschen aus der Grenzregion Kursk in Sicherheit gebracht. Nach Angaben von Gouverneur Alexej Smirnow ging es bei den jüngsten Evakuierungen konkret um den Bezirk Belowski. Die "regionale Kommandozentrale" habe beschlossen, die Bewohner der Region an andere Orte zu bringen, teilte Smirnow mit. Anfang 2022 lebten in dem Gebiet offiziellen Angaben zufolge knapp 15.000 Menschen.

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Ukraine sieht keine erhöhte Militärpräsenz an Grenze zu Belarus

Nach Angaben des ukrainischen Grenzschutzes gibt es derzeit keine Anzeichen dafür, dass die belarussische Armee näher an die Grenze zur Ukraine rücke. Man habe in den vergangenen Tagen weder Bewegungen noch Aufmärsche belarussischer Streitkräfte in dem Gebiet beobachten können, sagte ein Sprecher des Grenzschutzes im ukrainischen Fernsehen.

Damit widersprach er Ankündigungen der belarussischen Regierung. Sie hatte am Samstag mitgeteilt, Truppen zur verstärkten Sicherung der Grenze entsenden zu wollen und begründete den Schritt mit angeblichen Luftraumverletzungen durch die Ukraine. In den vergangenen Wochen flogen mehrmals Drohnen in belarussischen Luftraum hinein – allerdings während russischer großflächiger Drohnenangriffe. Die belarussische Beobachtergruppe Gajun hatte im vergangenen Monat mindestens neun russische Drohnen in belarussischem Luftraum registriert.

Der ukrainische Grenzschutzsprecher bezeichnete die Ankündigung aus Minsk, den Grenzschutz zu verstärken, als Mittel, um Druck auf die Ukraine auszuüben. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hatte sein Land Wladimir Putin vor dem Krieg als Aufmarschgebiet zur Verfügung gestellt. Eigene Truppen setzte Belarus gegen die Ukraine aber nicht ein, ein solcher Schritt gilt als unwahrscheinlich.

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Bundesregierung will Einmarsch in Kursk nicht bewerten

Die Bundesregierung will vorerst keine Bewertung des ukrainischen Angriffs auf die russische Grenzregion abgeben. Die Operation laufe "offenbar sehr geheim und ohne Rückkoppelung", sagte der stellvertretende Regierungssprecher Wolfgang Büchner. "Alles sieht bisher nach einem räumlich begrenzten Einsatz aus". Daher sei es "unklug, sich auf dieser Grundlage öffentlich zu äußern". Zugleich bekräftigte Büchner, die Bundesregierung sei mit der ukrainischen Regierung und ihren Partnerländern in einem engen Austausch.

Der ukrainische Einmarsch in Kursk hatte Beobachter und Experten überrascht. Ob er mit Unterstützerstaaten der Ukraine abgesprochen war, ist nicht bekannt. Die USA hatten mitgeteilt, in dem Angriff keine Eskalation zu sehen und ihn als Teil der Selbstverteidigung der Ukraine zu betrachten. 

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Alexander Eydlin

Bundesregierung will Einmarsch in Kursk nicht bewerten

Die Bundesregierung will vorerst keine Bewertung des ukrainischen Angriffs auf die russische Grenzregion abgeben. Die Operation laufe „offenbar sehr geheim und ohne Rückkoppelung“, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Wolfgang Büchner. „Alles sieht bisher nach einem räumlich begrenzten Einsatz aus“. Daher sei es „unklug, sich auf dieser Grundlage öffentlich zu äußern“. Zugleich bekräftigte Büchner, die Bundesregierung sei mit der ukrainischen Regierung und ihren Partnerländern in einem engen Austausch.

Der ukrainische Einmarsch in Kursk hatte Beobachter und Experten überrascht. Ob er mit Unterstützerstaaten der Ukraine abgesprochen war, ist nicht bekannt. Die USA hatten mitgeteilt, in dem Angriff keine Eskalation zu sehen und ihn als Teil der Selbstverteidigung der Ukraine zu betrachten. 

Alexander Eydlin

Ukraine sieht keine erhöhte Militärpräsenz an Grenze zu Belarus

Nach Angaben des ukrainischen Grenzschutzes gibt es derzeit keine Anzeichen dafür, dass die belarussische Armee näher an die Grenze zur Ukraine rücke. Man habe in den vergangenen Tagen weder Bewegungen noch Aufmärsche belarussischer Streitkräfte in dem Gebiet beobachten können, sagte ein Sprecher des Grenzschutzes im ukrainischen Fernsehen.

Damit widersprach er Ankündigungen der belarussischen Regierung. Sie hatte am Samstag mitgeteilt, Truppen zur verstärkten Sicherung der Grenze entsenden zu wollen und begründete den Schritt mit angeblichen Luftraumverletzungen durch die Ukraine. In den vergangenen Wochen flogen mehrmals Drohnen in belarussischen Luftraum hinein – allerdings während russischer großflächiger Drohnenangriffe. Die belarussische Beobachtergruppe Gajun hatte im vergangenen Monat mindestens neun russische Drohnen in belarussischem Luftraum registriert.

Der ukrainische Grenzschutzsprecher bezeichnete die Ankündigung aus Minsk, den Grenzschutz zu verstärken, als Mittel, um Druck auf die Ukraine auszuüben. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hatte sein Land Wladimir Putin vor dem Krieg als Aufmarschgebiet zur Verfügung gestellt. Eigene Truppen setzte Belarus gegen die Ukraine aber nicht ein, ein solcher Schritt gilt als unwahrscheinlich.

Mathis Gann

Weitere Evakuierungen in Grenzregion Kursk angeordnet

Russland hat weitere Menschen aus der Grenzregion Kursk in Sicherheit gebracht. Nach Angaben von Gouverneur Alexej Smirnow ging es bei den jüngsten Evakuierungen konkret um den Bezirk Belowski. Die „regionale Kommandozentrale“ habe beschlossen, die Bewohner der Region an andere Orte zu bringen, teilte Smirnow mit. Anfang 2022 lebten in dem Gebiet offiziellen Angaben zufolge knapp 15.000 Menschen.

Alexander Eydlin

Stellvertretender Energieminister der Ukraine festgenommen

Wegen Korruptionsverdachts ist in Kiew einer der vier Stellvertreter des Energieministers festgenommen worden. Er und drei weitere Festgenommenen hätten Bestechungsgeld in Höhe von umgerechnet knapp 470.000 Euro angenommen, teilten der Inlandsgeheimdienst SBU und die Antikorruptionsstaatsanwaltschaft mit.

In dem Fall soll es sich um den Schmuggel von Maschinen und Geräten eines staatlichen Kohlebergwerks in der Region Donezk handeln. Unternehmer hätten den Vizeminister auf dessen Forderung hin bestochen, um eine Erlaubnis zu erhalten, wertvolle Ausrüstung aus dem staatlichen Bergwerk in Donezk an Betreiber eines anderen Bergwerks zu übergeben. Der Vizeminister habe drei Personen, darunter Beamte, an dem Geschäft beteiligt. Das Bestechungsgeld sei in Tranchen von je umgerechnet knapp 94.000 Euro übergeben worden, nach Zahlung der dritten Tranche sei die Festnahme erfolgt.

Um welchen der vier Stellvertreter des Energieministers Herman Haluschtschenko es sich handelte, teilten die Behörden nicht mit. Allerdings wurde kurz darauf Oleksandr Chejlo, der einen der vier Posten belegt, aus dem Ministerkabinett entlassen, wie die Regierung mitteilte.

Die für seine Festnahme verantwortliche Antikorruptionsstaatsanwaltschaft war 2015 eingerichtet worden. Ihre Gründung war eine der Forderungen der EU für die Vergabe der Beitrittskandidatur an die Ukraine. Seit Kriegsbeginn wurden auch im Verteidigungs- und im Agrarministerium Korruptionsfälle aufgedeckt.

Carl Friedrichs

Bundesregierung beauftragt Ringtausch zur Unterstützung der Ukraine 

Im Rahmen eines Ringtauschs für die Ukraine hat die Bundesregierung den Rüstungskonzern Rheinmetall zur Lieferung von Panzern an Tschechien beauftragt. Wie Rheinmetall mitteilte, werden der tschechischen Armee 14 Kampfpanzer vom Typ Leopard 2A4 sowie einen Bergepanzer 3 Büffel geliefert. Im Gegenzug gebe Tschechien militärische Ausrüstung an die Ukraine weiter.

Der Auftragswert des Geschäfts liegt laut Rheinmetall im niedrigen dreistelligen Millionenbereich. Tschechien werde den ersten Kampfpanzer noch vor Jahresende erhalten, die restlichen Fahrzeuge würden bis Ende April 2025 folgen, der Bergepanzer bis Anfang 2026. Bei den Panzern des Typs Leopard handelt sich demnach um überholte Modelle aus Beständen verschiedener Nutzerstaaten.

Die tschechische Regierung hatte den Ringtausch bereits Ende Juli bekannt gegeben und angekündigt, dadurch „obsolete Sowjetausrüstung mit neuem, modernem Gerät“ ersetzen zu wollen. Im Oktober 2022 hatte es bereits einen ähnlichen Ringtausch gegeben, damals noch, weil die Bundesregierung selbst keine schweren Waffen direkt an die Ukraine liefern wollte.

Katharina Heflik

Ukraine macht weitere Vorstöße in russischer Region Kursk

Die ukrainischen Truppen sind ukrainischen Angaben zufolge in die russische Siedlung Martynowka eingedrungen. Zudem hat es laut dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) mehrere Vorstöße der ukrainischen Truppen rund um die Stadt Sudscha gegeben.

Mehr zum aktuellen Frontverlauf finden Sie hier: 

Alexander Eydlin

Grenzgebiet in Belgorod wird evakuiert

Der Kreis Krasnojaruschskij, der in der russischen Region Belgorod an der Grenze zur Ukraine liegt, wird evakuiert. Das kündigte Belgorods Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow in einer Videoansprache an. Grund dafür seien ukrainische „Aktivitäten“ an der Grenze, sagte Gladkow. Er sei sich sicher, dass die russischen Streitkräfte alles dafür täten, „mit der aufgetauchten Bedrohung fertig zu werden“. Die Evakuierung sei vorläufig. Gladkow kündigte an, in das Gebiet fahren zu wollen. 
Die Stadt Belgorod liegt etwa 30 Kilometer nordöstlich der ukrainischen Grenze. Maxim Shemetov/Reuters
In den vergangenen Tagen berichteten russische Behörden, aus Grenzgebieten der benachbarten Region Kursk Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht zu haben. Unabhängige Medien berichten hingegen, dass es vielerorts keine geordneten Evakuierungen gebe und sich zahlreiche Einwohner auf eigene Faust auf den Weg aus den umkämpften Gebieten gemacht hätten.

Die ukrainischen Truppen marschierten vergangene Woche in Kursk ein. Der Kreis Krasnojaruschskij liegt etwa 20 Kilometer südlich der ukrainisch besetzten Gebiete in Kursk. Gestern hatte Gouverneur Gladkow gesagt, es gebe vorerst keinen Anlass für eine Evakuierung.

Julica Jungehülsing

Hauptfeuer am Atomkraftwerk laut Rosatom gelöscht

Das Hauptfeuer im russisch kontrollierten Atomkraftwerk Saporischschja ist nach Informationen des staatlichen russischen Atomenergieunternehmens Rosatom in der Nacht gelöscht worden. Die ukrainische Atombehörde Energoatom teilt über den Kurznachrichtendienst Telegram mit, dass ein Kühlturm und weitere Anlagen des größten Atomkraftwerks Europas beschädigt seien. Auch Rosatom bestätigt laut Tass Schäden an einem Kühlturm durch den Brand. Vertretern des russischen Katastrophenschutzministeriums zufolge handelte es sich um einen nicht funktionsfähigen Turm.

Sven Crefeld

Russland meldet Feuer am AKW Saporischschja

In dem von Russland besetzten Atomkraftwerk Saporischschja im südukrainischen Enerhodar ist am Abend nach russischer Darstellung ein Brand an der Kühlanlage ausgebrochen. Der von der Regierung in Moskau eingesetzte Statthalter der Region Jewgeni Balizki erklärte, zuvor habe es einen ukrainischen Angriff auf die Umgebung des Kraftwerks gegeben, wie die Staatsagentur Tass berichtet. Es drohe allerdings keine Gefahr, da alle Blöcke des AKW abgeschaltet seien; die Strahlungswerte seien im normalen Bereich. Auf dem Gelände sind Beobachter der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) stationiert. Diese teilte mit, es sei starker Rauch zu sehen, nachdem zuvor Explosionen zu hören gewesen seien. Es gebe bislang aber keine Berichte, dass die nukleare Sicherheit der Anlage gefährdet sei. Die russischen Behörden sprechen von erheblichen Schäden an der Infrastruktur. Nach russischer Darstellung war der Brand durch eine Kampfdrohne entstanden. 
Schwarzer Rauch über einem Brand an einem der Kühltürme des AKW Saporischschja. Ukrainisches Präsidialamt/AP/dpa
Russland hat das größte Kernkraftwerk Europas kurz nach Beginn seines Angriffskriegs erobert und hält es seither besetzt. Beide Seiten machen einander für Angriffe auf das Kraftwerk oder Sabotage daran verantwortlich. Russland hat zuletzt immer wieder ukrainische Drohnenattacken beklagt. Die Reaktoren wurden bereits 2022 wegen der Sicherheitsbedenken heruntergefahren, müssen aber weiter gekühlt werden.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warf Russland vor, Feuer in dem AKW gelegt zu haben. Die Strahlungswerte seien zwar normal, schrieb Selenskyj auf der Plattform X. „Aber solange die russischen Terroristen das Nuklearkraftwerk kontrollieren, ist und kann die Lage nicht normal sein.“ Er forderte eine sofortige Reaktion der Weltgemeinschaft und der IAEA.

David Rech

Welche Strategie verfolgt die Ukraine in Kursk?

Tausende ukrainische Soldaten sollen an der Offensive im russischen Gebiet Kursk beteiligt sein, die Anfang der Woche begonnen hat. Und noch immer dauern die Kämpfe wohl an. Mehr als 76.000 Menschen sollen die russische Region bereits verlassen haben. Die Lage dort ist schwer einzuschätzen. Was bezweckt die Ukraine mit der Offensive? Und wie reagiert Russland?

Lesen Sie hier den Überblick zur Kursk-Offensive: 

Sven Crefeld

Ukraine schickt offenbar Verstärkung für Offensive

Dutzende ukrainische Panzerfahrzeuge haben offenbar heute die ostukrainische Region Sumy durchquert, die an der Grenze zur Region Kursk in Russland liegt. Reporter der Nachrichtenagentur AFP sahen auf den Fahrzeugen Symbole in Form eines weißen Dreiecks – offenbar ein Zeichen dafür, dass diese Panzerfahrzeuge Teil des Vorstoßes der ukrainischen Armee in Kursk sind. Die ukrainischen Streitkräfte hatten am Dienstag überraschend einen großangelegten Vorstoß in das russische Grenzgebiet unternommen, bei dem sie mehrere Kilometer weit in die Region vordrangen.
Ukrainische Soldaten in einem Bus in der Nähe von Sumy am 11. August. Roman Pilipey/AFP via Getty Images
Nach Angaben eines ukrainischen Sicherheitsverantwortlichen soll der Vorstoß Russland destabilisieren. „Wir befinden uns in der Offensive“, sagte der nicht namentlich genannte Informant der Nachrichtenagentur AFP. Ziel sei es, „die Stellungen des Feindes auseinander zu ziehen, ihm maximale Verluste zuzufügen und die Lage in Russland zu destabilisieren“. Die Offensive habe die Moral der ukrainischen Armee, des Staates und der Gesellschaft gestärkt und die Russen überrumpelt, sagte der Sicherheitsverantwortliche. Auch wenn Russland die ukrainischen Streitkräfte früher oder später stoppen werde, könnten die von Kiew eroberten Gebiete für politische Zwecke, etwa bei Friedensverhandlungen, genutzt werden. Anders als Russland habe die Ukraine zudem nicht die Absicht, die derzeit besetzten Gebiete zu annektieren.

Als Reaktion auf die Offensive in Kursk bereite Russland einen gewaltigen Raketenangriff auf „Entscheidungszentren“ in der Ukraine vor, sagte der ukrainische Sicherheitsverantwortliche. Der Kreml hatte bereits mit einer „harten Reaktion“ gedroht.

Claudia Thaler

Belarus verstärkt Grenze zur Ukraine mit Panzern

Nach dem angeblichen Abschuss mehrerer ukrainischer Kampfdrohnen in Belarus verlegt das Verteidigungsministerium in Minsk nach eigenen Angaben Panzer an die Grenze.

Die Einheiten seien in Bereitschaft versetzt worden, teilte das Ministerium mit. Zuvor wurden bereits Truppen im Raum Gomel und Mosyr im Südosten an der Grenze zur Ukraine verstärkt.

Claudia Thaler

Ukraine schießt Dutzende Drohnen ab

Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge beim jüngsten Angriff Russlands 53 von 57 Drohnen abgeschossen. Die Drohnen seien über verschiedenen Landesteilen zerstört worden, teilten die Luftstreitkräfte der ukrainischen Hauptstadt Kiew mit. Russland habe auch vier nordkoreanische Raketen eingesetzt.

Anja Stehle

Ukraine will russische Infrastruktur zerstören 

Nach erneuten Angriffen auf russisches Staatsgebiet haben sich Vertreter der ukrainischen Regierung erstmals zu den Zielen der Offensive geäußert. Um die Tötung von Zivilisten zu stoppen, sei es nötig, Russland die Fähigkeit zum Töten zu entziehen, sagte der Leiter des Präsidentenbüros, Andrij Jermak, in Kiew.
Es ist notwendig, seine militärische Infrastruktur zu zerstören, weil der Feind andere Argumente nicht akzeptiert.

Andrij Jermak

Er veröffentliche ein Video, das Einsatzkräfte in einem Trümmerfeld zeigte. Die Ukraine hofft dazu auf eine baldige Erlaubnis westlicher Verbündeter für den Einsatz von Raketen mit größerer Reichweite auch gegen russisches Gebiet. 

Yevgeniya Shcherbakova

Ukraine hält Stellungen um russische Stadt Sudscha

Ukrainische Truppen halten weiterhin mehrere Positionen in der russischen Region Kursk – insbesondere westlich und nordwestlich der Kleinstadt Sudscha. Das teilte das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht mit.

Mehr zum aktuellen Frontverlauf finden Sie hier:

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