Ukrainekrieg: Nordkorea entsendet nachher Angaben aus Seoul weitere 3.000 Soldaten


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Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

seit Kriegsbeginn

Zusätzl. erobert

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project


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Selenskyj bekräftigt Bereitschaft zu Stopp von Angriffen auf Energieanlagen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat im Telefonat mit Donald Trump seine Bereitschaft, einer auf Attacken gegen Energieanlagen beschränkten Waffenruhe zuzustimmen, bekräftigt – sie aber um die Forderung nach einem generellen Stopp von Angriffen auf zivile Infrastruktur ergänzt. "Einer der ersten Schritte dazu, den Krieg vollständig zu beenden, könnte sein, Attacken auf Energie- und weitere zivile Infrastruktur zu stoppen", schrieb Selenskyj auf der Plattform X.

Zudem kündigte er an, weiter auf den amerikanisch-ukrainischen Vorschlag einer 30-tägigen Waffenruhe entlang der Frontlinie hinarbeiten zu wollen. 

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Russlands Staatschef Wladimir Putin hatte Trump gestern per Telefon zugesichert, ukrainische Energieanlagen nicht mehr angreifen zu wollen. In der Nacht attackierten allerdings mehr als 100 Drohnen zivile Infrastruktur in der Ukraine, woraufhin die Ukraine Putin vorwarf, nicht wirklich an einer Waffenruhe interessiert zu sein. Die Ukraine griff ihrerseits ein Öllager in Südrussland an. Bei dem Vorschlag einer Waffenruhe an der Front blieb Putin hingegen bei seinen Forderungen, die ein Ende von Waffenlieferungen und einen Mobilmachungsstopp in der Ukraine vorsehen.

Beide Maßnahmen werden als kaum realistisch bewertet, da die Ukraine dann faktisch einer Kampfpause zustimmen würde, in der sich nur Russland weiter stärken könnte: Ein Ende der Rekrutierung neuer Soldaten in Russland stellte Putin etwa nicht in Aussicht. 

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Ukraine erwartet großflächige Luftangriffe

Nicht nur nach dem Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin über eine mögliche Teilwaffenruhe, sondern auch nach einem entsprechenden Gespräch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit Trump erwartet die Ukraine russische Luftangriffe. In weiten Teilen des Landes rief das ukrainische Militär Luftalarm aus.

Die Luftwaffe warnte vor mehreren Gruppen von Kamikazedrohnen, die im Süden, Osten und Norden des Landes in den ukrainischen Luftraum eingedrungen seien. Inoffizielle Monitoringkanäle berichteten von mehr als 70 Drohnen, die derzeit bei dem Angriff eingesetzt würden.

In der Nacht zum Mittwoch hatte Russland nach ukrainischen Angaben 145 Drohnen eingesetzt. Im Telefonat mit Trump hatte Putin behauptet, er habe den Befehl erteilt, Angriffe auf Energieanlagen sofort zu stoppen. Für weitere zivile Infrastruktur galt das zwar nicht. Dennoch behauptete die russische Regierung am Morgen, russische Militärs hätten den laufenden Angriff teilweise gestoppt und sieben eigene Drohnen abgeschossen. Die Ukraine warf Putin vor, sich nicht an die eigenen Zusagen zu halten.

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Selenskyjs Büroleiter fordert Ende von Luftangriffen

Angesichts des laufenden russischen Drohnenangriffs trotz verbaler Deeskalationsgesten aus Moskau hat die Ukraine Russland zu einem Ende der Attacken aufgefordert. "Erneut attackiert eine große Zahl russischer Drohnen die Ukraine", schrieb Wolodymyr Selenskyjs Stabschef Andrij Jermak auf Telegram. Die Drohnenangriffe seien gegen Zivilisten gerichtet.

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In weiten Teilen der Ukraine herrscht Luftalarm. Dutzende russische Drohnen seien im Luftraum mehrerer Regionen, teilte die ukrainische Luftwaffe mit. Über der Frontstadt Kupjansk im Nordosten des Landes warfen russische Flugzeuge etwa 20 Gleitbomben ab, wie die Verwaltung des Gebietes Charkiw mitteilte. Ein Mann sei getötet worden. Infrastrukturobjekte wie zivile Gebäude wurden demnach getroffen.

Tags zuvor hatte Russlands Staatschef Wladimir Putin im Gespräch mit US-Präsident Donald Trump angekündigt, zu einem Ende der Angriffe auf das ukrainische Energienetz bereit zu sein. Von einem Stopp von Attacken gegen weitere zivile Infrastruktur war dabei von russischer Seite aus, entgegen Verlautbarungen des Weißen Hauses zu dem Gespräch, allerdings nicht die Rede.

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Russland verhängt Ausnahmezustand in Bezirk nach ukrainischem Angriff

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Nach einem ukrainischen Angriff brennt es russischen Angaben zufolge auf einem Flugplatz nahe einem russischen Stützpunkt. Dort sind schwere strategische Tupolew-Tu-160-Atombomber stationiert.

Der Gouverneur der Region Saratow sagte, es habe einen Angriff auf die Stadt Engels gegeben, bei dem ein Flugplatz in Brand geraten sei. Anwohner in der Nähe seien evakuiert worden. In dem Bezirk wurde der Ausnahmezustand ausgerufen.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Ukraine meldet heftigen Drohnenangriff auf Odessa

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Die Hafenstadt Odessa im Süden der Ukraine ist Ziel eines russischen Drohnenangriffs geworden. "Odessa brennt, russische Drohnen treffen zivile Objekte der Stadt", schrieb der Chef des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, auf Telegram. Es gebe Verletzte.

Der ukrainische Rundfunk hatte zuvor mehr als 15 Explosionen in der Stadt gemeldet. In Teilen der Stadt fiel der Strom aus. Die ukrainische Luftwaffe hatte zuvor vor russischen Kampfdrohnen gewarnt, die aus Richtung des Schwarzen Meers kamen.

Auch die südostukrainische Industriestadt Saporischschja wurde mit Drohnen angegriffen. Ukrainischen Behörden zufolge wurden mindestens zwei Menschen verletzt.

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Haushaltsausschuss bewilligt umstrittenes Milliardenpaket für die Ukraine

Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat Gelder für zusätzliche Militärhilfe an die Ukraine bewilligt. Die Fachpolitiker des Ausschusses nahmen eine Vorlage der Bundesregierung für ein umstrittenes Milliardenpaket an. Darin geht es um zusätzliche drei Milliarden Euro für dieses Jahr und bis zu 8,3 Milliarden Euro für die Jahre 2026 bis 2029. Mit dem Geld sollen nach Angaben des Verteidigungsministeriums der Ukraine noch in diesem Jahr zusätzliche Waffen wie das Luftverteidigungssystem Iris-T, Lenkflugkörper, Radarsysteme, Drohnen, Gefechtsfahrzeuge und Handwaffen geliefert werden.

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Mit dem nun freigegebenen Geld soll der Verteidigungskampf der Ukraine gegen Russland unterstützt werden. "Das Paket ist mit der Industrie und der Ukraine verhandelt und kann schnell das notwendige Material zur Verfügung stellen", sagte der SPD-Haushaltspolitiker Andreas Schwarz. Der Bundestag sende damit ein wichtiges Signal an den russischen Präsidenten Wladimir Putin.

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Um das Hilfspaket und die Frage, wie es finanziert werden sollte, hatte es vor der Bundestagswahl lange Auseinandersetzungen gegeben. Die Bundeshaushaltsordnung sieht vor, dass der Haushaltsausschuss über- und außerplanmäßige Ausgaben über 100 Millionen Euro bewilligen muss. Das nun genehmigte Paket soll über eine solche Ausgabe finanziert werden.

Voraussetzung hierfür ist das von Bundestag und Bundesrat beschlossene Milliarden-Kreditpaket für Verteidigung, Infrastruktur und Klimaschutz. Es sieht für Verteidigungsausgaben eine Lockerung der Schuldenbremse vor. Grünenpolitiker Sven-Christian Kindler sagte, in Kombination mit dem Verteidigungs- und Infrastrukturpaket sei die heute im Haushaltsausschuss gefällte Entscheidung "ein wichtiges Signal, dass Deutschland Verantwortung übernimmt für die Sicherheit und den Frieden in Europa".

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Ukraine meldet Tote und Verletzte bei Drohnenangriff auf Kyjiw

Russland hat die ukrainische Hauptstadt Kyjiw mit Kampfdrohnen angegriffen. Sowohl Bürgermeister Vitali Klitschko als auch Militärverwalter Tymur Tkatschenko berichteten auf Telegram von zahlreichen Explosionen. Unter anderem seien mehrere Hochhäuser getroffen worden, in den oberen Stockwerken seien Brände entflammt, teilten sie mit. Seit dem Abend herrschte fünf Stunden lang Luftalarm.

Beim Angriff auf ein Appartementhaus wurde nach Angaben des ukrainischen Katastrophenschutzes eine Frau getötet. Mindestens 27 Menschen wurden demnach aus dem Gebäude gerettet. In einem anderen Stadtteil wurde durch die Angriffe den Angaben nach ein Mann getötet. Mindestens sieben Menschen wurden verletzt. Klitschko schrieb, in mehreren Stadtteilen, in denen Brände gemeldet wurden, seien Rettungskräfte im Einsatz.

Russland hatte am Abend mehrere Drohnenschwärme gegen die Ukraine gestartet. Zugleich wurden Luftangriffe mit gelenkten Gleitbomben durchgeführt, unter anderem in der südlichen Region Saporischschja. Es habe einen Brand und Stromausfälle gegeben.

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USA wollen mit russischer Delegation über Waffenruhe im Schwarzen Meer sprechen

Bei ihrem heutigen Treffen mit russischen Vertretern in Riad will die US-Delegation eine Waffenruhe im Schwarzen Meer aushandeln. Wie das US-Präsidialamt mitteilte, soll ein ungehinderter Schiffsverkehr ermöglicht werden. Der Nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Mike Waltz, sagt in der CBS-Sendung Face the Nation, die Delegationen der USA, Russlands und der Ukraine seien an demselben Ort in Riad untergebracht.

Bei den unterschiedlichen Treffen werde man auch über "Kontrolllinien" zwischen Russland und der Ukraine und über "vertrauensbildende Maßnahmen" sprechen. Am Sonntag hatten die US-Vertreter mit den Delegierten der Ukraine gesprochen.

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Olaf Scholz nimmt an Ukrainegipfel in Paris teil

Am Donnerstag richtet Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Paris einen Gipfel zur Unterstützung der Ukraine aus, der nicht an EU-Strukturen gebunden ist. An dem Treffen der sogenannten "Koalition der Willigen" werde auch Bundeskanzler Olaf Scholz teilnehmen, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit. "Es soll Schlussfolgerungen geben, auf die man sich verständigen wird." Weitere Details nannte er nicht. Die weiteren Teilnehmerländer müssten vom Gastgeber benannt werden.

Vergangene Woche wollten die EU-Staaten ein Milliardenpaket für die Ukraine beschließen, mit dem der militärische Nachschub trotz der unsicheren Zukunft der US-Unterstützung gesichert werden soll. Das Vorhaben scheiterte aber zunächst unter anderem am Widerstand Ungarns sowie an Haushaltsbedenken mehrerer größerer Länder.

Thema des Gipfels in Paris sollen auch die laufenden Waffenruhegespräche zwischen den USA und Russland werden. Europäische Staaten wurden daran bisher nicht beteiligt, die Gespräche blieben bislang ergebnislos. Die europäische "Koalition der Willigen" wiederum, die auch über einen möglichen Einsatz von Friedenstruppen in der Ukraine nach dem Krieg sprechen, hat dazu ebenfalls bislang keinen Plan vorgelegt. An dem Treffen in Paris soll auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilnehmen.

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Gespräche zwischen USA und Russland haben in Riad begonnen

Die Gespräche zwischen Russland und den USA in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad sind gestartet. Das meldete die russische staatliche Nachrichtenagentur Tass.

Nach US-Angaben soll es bei den Gesprächen auch um eine Feuerpause im Schwarzen Meer gehen. Am Sonntag hatte die US-Delegation bereits mit Vertretern der Ukraine beraten. Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow sprach anschließend von "konstruktiven" Beratungen. Die Delegationen beider Länder hätten "wichtige Punkte angesprochen", darunter Fragen zum Energiebereich. 

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Ukraine meldet mindestens 88 Verletzte nach russischen Raketenangriffen auf Sumy

Während die USA und Russland Gespräche in Saudi-Arabien führten, hat Russland nach ukrainischen Angaben die Stadt Sumy im Nordosten des Landes bombardiert. Dabei wurden demnach mindestens 88 Menschen verletzt. Mehrere Wohnhochhäuser, ein Krankenhaus und eine Schule seien bei den Angriffen getroffen worden, teilte der Gouverneur der Region, Wolodymyr Aftiukh, in einem Video mit, auf dem hohe Rauchwolken zu sehen waren. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.

"Russland muss damit aufhören, unsere Städte zu bombardieren, anstatt hohle Erklärungen über den Frieden abzugeben“, sagte der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha.

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Waffenruhe auf Schwarzem Meer nach US-Angaben ausgehandelt

Unterhändler der Ukraine, Russlands und der USA haben nach Angaben aus dem Weißen Haus einem Stopp von Angriffen auf See zugestimmt. Russland wie die Ukraine hätten sich bereit erklärt, die "sichere Schifffahrt zu gewährleisten, die Anwendung von Gewalt zu unterbinden und den Einsatz von Handelsschiffen für militärische Zwecke im Schwarzen Meer zu verhindern", hieß es in zwei getrennten Erklärungen aus dem Weißen Haus. Russland und die Ukraine schlugen Drittländer zur Überwachung der Übereinkunft vor.

Alle beteiligten Parteien stimmten demnach außerdem Maßnahmen zu, um Angriffe auf die Energieinfrastruktur in Russland und der Ukraine zu stoppen. Die USA wollen sich zudem für einen Austausch Kriegsgefangener, Freilassung gefangen genommener ukrainischer Zivilisten und die Rückführung gewaltsam nach Russland überführter ukrainischer Kinder engagieren.

Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow gab an, Angriffe auf die russische Energieinfrastruktur eingestellt zu haben. Die Ukraine wolle weiter auf einen dauerhaften und nachhaltigen Frieden hinarbeiten. Im Falle einer Bewegung russischer Militärschiffe über das Schwarze Meer hinaus werde die Ukraine ihr Recht auf Selbstverteidigung jedoch wahrnehmen. 

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Ukraine and the United States held bilateral technical consultations in Riyadh focused on the security of energy and critical infrastructure, safe navigation in the Black Sea, and the release and return of our prisoners and children.

Fulfilling the task of the President of…

— Rustem Umerov (@rustem_umerov) March 25, 2025

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Selenskyj bezweifelt Einhaltung von Waffenruhe durch Russland

Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist die von den USA initiierte Vereinbarung über eine Waffenruhe im Schwarzen Meer "mit sofortiger Wirkung" in Kraft. Er vertraue nicht darauf, dass sich Russland an die Abmachungen halten werde, teilte Selenskyj laut Nachrichtenagentur Reuters mit. 

Er werde US-Präsident Donald Trump bitten, Waffen zu liefern und Russland zu sanktionieren, sollte sich die russische Staatsführung nicht an die Vereinbarungen halten. Russland hatte zuvor nicht das Inkrafttreten der Waffenruhe bestätigt, sondern Bedingungen gestellt.

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Russland nennt Rückgabe des AKW Saporischschja unmöglich

Russland hat seinen Anspruch auf das besetzte ukrainische Kernkraftwerk Saporischschja bekräftigt. "Das AKW Saporischschja ist eine russische Nuklearanlage", schrieb das Außenministerium in Moskau in einer Mitteilung. Eine Rückgabe der größten Atomanlage Europas an die Ukraine oder eine Abgabe der Kontrolle an ein anderes Land sei unmöglich.

Grund für die Mitteilung sind die jüngsten Interessensbekundungen von US-Präsident Donald Trump an der Atomindustrie in der Ukraine. Die USA könnten mit ihrer Erfahrung ein ukrainisches Kernkraftwerk gut führen, hatte Trump kürzlich gesagt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bestätigte, die USA um Hilfe gebeten zu haben, um Saporischschja zurückzubekommen. 

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Russland greift Mykolajiw am Schwarzen Meer an

Das russische Militär hat in der Nacht den ukrainischen Hafen Mykolajiw mit Drohnen angegriffen. Mykolajiw ist eine wichtige Hafenstadt der Ukraine am Schwarzen Meer. Der Bürgermeister teilte mit, am frühen Morgen sei es in der Stadt zu Ausfällen bei der Stromversorgung gekommen. Ob es sich dabei um eine Vorsichtsmaßnahme oder um eine Folge des nächtlichen Angriffs handelt, ist bislang nicht klar. Dem Gouverneur der Region Mykolajiw zufolge wurden sieben russische Drohnen zerstört.

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Gestern war verkündet worden, dass es bei den Verhandlungen der USA mit der Ukraine und Russland in Saudi-Arabien eine Einigung darauf gab, Angriffe über dem Schwarzen Meer und gegen die Energieinfrastruktur vorübergehend einzustellen. Unklar blieb allerdings, wann und unter welchen Bedingungen die Vereinbarungen in Kraft treten soll.

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Selenskyj bezweifelt Russlands Friedensabsicht

Die russischen Drohnenangriffe auf die Infrastruktur in der Stadt Krywyj Rih und in der Region Sumy belegen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge, dass Russland nicht an einem Frieden interessiert ist. "Derartige Großangriffe nach Verhandlungen über eine Waffenruhe sind ein klares Signal an die ganze Welt, dass Moskau keinen echten Frieden anstreben wird", schrieb Selenskyj auf X.

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Die Ukraine und Russland hatten sich erst gestern bei Verhandlungen in Saudi-Arabien darauf geeinigt, Angriffe über dem Schwarzen Meer und gegen die Energieinfrastruktur vorübergehend einzustellen. Es blieb jedoch unklar, wann und unter welchen Bedingungen die Vereinbarungen in Kraft treten sollen.

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Russland will Schwarzmeerabkommen unter Bedingungen akzeptieren

Russland hat sich grundsätzlich offen gezeigt für die Vereinbarung mit den USA und der Ukraine zur maritimen Sicherheit im Schwarzen Meer. Zuvor müssten jedoch eine Reihe von Bedingungen erfüllt sein, sagte der russische Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow. Russland setze die Kontakte mit den USA fort und sei zufrieden mit den aktuellen Fortschritten im Dialog, sagte er außerdem.

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Zuvor hatten sich die USA mit Russland und der Ukraine auf eine Einstellung der Kämpfe im Schwarzen Meer und eine Aussetzung der Angriffe auf Energieanlagen geeinigt.

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Baerbock fordert von Russland vollständigen Waffenstillstand

Außenministerin Annalena Baerbock hat am Rande des Petersberger Klimadialogs Russlands Präsident Wladimir Putin zu einem vollständigen Waffenstillstand aufgefordert. "Die fortgesetzten massiven Angriffe auf die Ukraine unterstreichen, dass Putin weiter versucht, auf dem Schlachtfeld Fakten zu schaffen", sagte Baerbock. "Wir fordern Russland erneut auf, einem vollständigen Waffenstillstand ohne weitere Bedingungen zuzustimmen und seine brutalen Angriffe auf die Menschen in der Ukraine einzustellen."

Baerbock hat sich skeptisch über die Einhaltung einer teilweisen Waffenruhe geäußert. Dass die USA eine Vermittlerrolle eingenommen habe, sehe sie durchaus positiv, sagt Baerbock in Berlin. Es sei aber sicher keine neue Situation, wenn ein Waffenstillstand immer wieder mit neuen Forderungen verknüpft werde. 

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Russland und Ukraine werfen einander Angriffe auf Energieanlagen vor

Russland und die Ukraine haben sich gegenseitig beschuldigt, Angriffe auf die Energieinfrastruktur ausgeführt zu haben. Ukrainischen Angaben zufolge soll Russland in der vergangenen Woche mindestens acht Energieanlagen in der Ukraine angegriffen haben. Das teilte ein Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Ihor Schowka, im Fernsehen mit.

Der russische Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow hingegen sagte, dass die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin angeordnete Aussetzung der Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur umgesetzt werde. Der Befehl sei weiterhin in Kraft und werde von den russischen Streitkräften befolgt.

Das russische Verteidigungsministerium beschuldigte die Ukraine, Angriffe auf das Gasspeicherwerk auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim und die zivile Energieinfrastruktur in den russischen Regionen Kursk und Brjansk vorgenommen zu haben.

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23 Ukrainer in Russland wegen Terrorvorwürfen verurteilt

In Russland hat ein Militärgericht mehrere Ukrainer zu Haftstrafen zwischen 13 bis 23 Jahren verurteilt. Das berichteten russische Medien. Den 14 aktuellen und ehemaligen Kämpfern der Asow-Brigade und neun weiteren Angeklagten wird Terrorismus im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine und ein gewaltsamer Staatsstreich vorgeworfen.

Die Angeklagten waren zum Teil bei der russischen Eroberung der Stadt Mariupol gefangen genommen worden oder wurden gefasst, als sie aus der Stadt fliehen wollten. Die Asow-Brigade hatte 2022 das Stahlwerk von Mariupol verteidigt. Bei den anderen Verurteilten handelt es sich um neun Frauen und einen Mann, die als Köche oder Hilfskräfte arbeiteten, wie russische Medien berichteten.

Allerdings befinden sich nur noch zwölf von ihnen in russischer Haft. Elf wurden in Abwesenheit verurteilt, da sie im Rahmen zweier Gefangenenaustausche an die Ukraine übergeben wurden. Einer starb in Gefangenschaft. Nach einem Bericht der unabhängigen russischen Nachrichtenseite Mediasona sollen die Angeklagten in Haft schwere Misshandlungen erlitten haben.

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Nato warnt Russland vor Angriff auf Polen

Der Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin bei einem Besuch in Warschau vor einem Angriff auf Polen gewarnt. Wer meint, er könne mit einem Angriff auf Polen oder ein anderes Nato-Land davonkommen, täusche sich und werde "die volle Härte dieser entschlossenen Allianz zu spüren bekommen", sagte Rutte bei einem Auftritt mit Polens Regierungschef Donald Tusk. 

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Dies müsse Putin und "jedem anderen, der uns angreifen will, klar sein". "Russland ist und bleibt die größte und schlimmste Bedrohung für unsere Allianz", sagte Rutte. Russland sei dabei, seine Wirtschaft auf eine "Kriegswirtschaft" umzustellen, was einen enormen Einfluss auf die Fähigkeiten der russischen Armee haben werde.

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Ukraine weist russische Vorwürfe zu Beschuss von Energieanlagen zurück

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Das ukrainische Militär hat einen Angriff auf Energieanlagen in den Regionen Kursk und Brjansk sowie auf der von Russland besetzten Halbinsel Krim bestritten. Die Anschuldigungen seien falsch, teilte der ukrainische Generalstab auf Telegram mit. 

Das russische Verteidigungsministerium hatte der Ukraine zuvor vorgeworfen, gestern und heute solche Angriffe ausgeführt zu haben.

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EU bezeichnet Truppenabzug als Bedingung für Aufhebung von Sanktionen

Die EU will Sanktionen gegen Russland erst nach einem Abzug russischer Truppen aus der Ukraine aufheben. "Das Ende der unprovozierten und ungerechtfertigten russischen Aggression in der Ukraine sowie der bedingungslose Rückzug aller russischen Streitkräfte aus dem gesamten Gebiet der Ukraine wäre eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Änderung oder Aufhebung der Sanktionen", teilte eine Sprecherin der EU-Kommission mit.

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Russland hatte zuvor mitgeteilt, eine Vereinbarung über einen Stopp der Angriffe im Schwarzen Meer werde erst nach Aufhebung von Agrarsanktionen gegen Russland in Kraft treten. Die EU erhebt seit dem vergangenen Jahr unter anderem höhere Zölle auf Getreideeinfuhren aus Russland. Mitte März stimmten die EU-Mitgliedsländer zudem für Aufschläge auf weitere Agrarprodukte und Düngemittel aus Russland.

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Italien will sich nicht an Friedenstruppe beteiligen

Vor dem Ukraine-Gipfel in Paris hat die italienische Regierung angekündigt, keine Soldaten für eine mögliche UN-Friedenstruppe in der Ukraine stellen zu wollen. Darüber sei sich die rechte Koalition unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni einig, teilte das Büro Melonis nach einem Spitzentreffen der drei Parteien mit.

In dem Treffen sprach sich die italienische Ministerpräsidentin dafür aus, mit den europäischen Partnern und den USA "solide und wirksame Sicherheitsgarantien" für die Ukraine zu schaffen. Eine "nationale Beteiligung an einer möglichen militärischen Truppe vor Ort" sei jedoch für Italien nicht vorgesehen.

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Selenskyj vor Ukraine-Gipfel in Paris eingetroffen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist vor dem morgigen Gipfeltreffen zum Thema Ukraine in Paris eingetroffen. Das teilte sein Sprecher mit. Im Laufe des Abends soll Selenskyj den französischen Präsidenten Emmanuel Macron treffen.

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Macron wirft Russland Umdeutung von Feuerpausenvereinbarung vor

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Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Russland vorgeworfen, die bisherigen Vereinbarungen der Friedensgespräche umzuinterpretieren. "Russland kann nicht die Bedingungen für einen dauerhaften Frieden in der Ukraine diktieren", sagte Macron bei einem Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Paris.

Um Sanktionen gegen Russland aufzuheben, sei es "viel zu früh". Um diese Frage werde es "zu gegebener Zeit im Rahmen eines soliden und dauerhaften Friedens" gehen, sagte Macron.

Macron sagte der Ukraine außerdem weitere Militärhilfe in Höhe von zwei Milliarden Euro zu. Bei dem morgigen Ukraine-Gipfel in Paris werde er die Teilnehmer dazu aufrufen, der Ukraine ebenfalls neue Hilfen zukommen zu lassen.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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USA prüfen russische Bedingungen zur Feuerpause

Die von Russland aufgestellten Bedingungen für eine Feuerpause im Angriffskrieg gegen die Ukraine werden von den USA überprüft. Das teilte US-Außenminister Marco Rubio mit. Dann werde man entscheiden, wie man weiter vorgehen werde. Rubio sprach von einer Einigung im Grundsatz, die mit der Ukraine und Russland ausgehandelt worden sei.

Russland hatte zuvor mitgeteilt, dass die Vereinbarung zum Schwarzen Meer nicht in Kraft treten werde, bis gewisse Bedingungen erfüllt worden seien.

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Verletzte nach russischem Beschuss auf Charkiw

In der ostukrainischen Region Charkiw sind offiziellen Angaben nach mindestens 15 Menschen durch schweren russischen Drohnenbeschuss verletzt worden. In der Stadt Charkiw gebe es acht Verletzte, in der Ortschaft Solotschiw weitere sieben, teilte der Militärgouverneur der Region, Oleh Synjehubow, mit. Die Zahl der Verletzten könne weiter steigen. Unter den Opfern sind den Angaben nach auch mindestens zwei Minderjährige.

Getroffen wurden demnach mehrere Hochhäuser. Ein Objekt der zivilen Infrastruktur sei ebenfalls beschädigt worden. Auch Präsident Wolodymyr Selenskyj äußerte sich zu dem Beschuss. Auf dem von ihm veröffentlichten Video ist eine Explosion neben einem Fußballfeld zu sehen, auf dem Kinder spielen. Jeden Tag beschieße Russland ganz gewöhnliche Städte, vor allem mit Drohnen des iranischen Bautyps Shahed, sagte Selenskyj. 

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Gasimporte der EU steigen um 18 Prozent

Trotz des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat die EU im vergangenen Jahr einem Bericht zufolge mehr Gas aus Russland importiert als im Vorjahr. Das Plus lag im Vergleich zu 2023 bei 18 Prozent, wie die Denkfabrik Ember errechnete. Berücksichtigt sind sowohl Gas, das durch Pipelines in die EU gelangte, als auch Flüssigerdgas (LNG).

Besonders Italien, Tschechien und Frankreich
haben Ember zufolge vermehrt Gas aus Russland bezogen. Auch 2025 nähmen die Importe weiter zu, teilte der Thinktank mit. Das sei allerdings nicht nötig, da die Nachfrage in der EU nicht gestiegen sei. Zudem stiegen die Gaspreise 2024 um fast 60 Prozent an.

Die EU hatte nach dem Beginn des völkerrechtswidrigen russischen Angriffs auf die Ukraine im Februar 2022 zahlreiche Sanktionen gegen russische Energieträger wie Kohle und Öl verhängt. Bis 2027 will die Staatengemeinschaft kein Gas mehr aus Russland importieren. Rechtlich bindend ist dieses Vorhaben jedoch nicht. Seit dem Jahreswechsel lässt die Ukraine kein russisches Erdgas mehr passieren und hat den Transit durch Pipelines über ihr Staatsgebiet unterbunden. 

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Selenskyj baut weiter auf die USA – und kritisiert Desinformation

Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die Bedeutung der USA im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine hervorgehoben. "Wir glauben daran, dass die Amerikaner weiterhin unser verlässlicher Partner bleiben", sagte Selenskyj in einem Interview mit der ARD und anderen europäischen Sendern.

"Wenn Amerika stark bleibt und nicht nachgibt, werden wir unsere Position auch halten", sagte der Präsident. Es sei wichtig, "dass auch unsere Partner stark bleiben. Ich hoffe, sie werden es", sagte Selenskyj. Ohne die USA funktioniere die Verteidigung und der Schutz der Zivilbevölkerung nicht. So sei etwa die Abwehr ballistischer Raketen aus Russland ohne Geheimdienstinformationen der USA nicht möglich.

Zugleich kritisierte Selenskyj die teilweise Übernahme russischer Propaganda durch Vertreter der Regierung von US-Präsident Donald Trump. Russische Narrative würden von manchen in Washington wiederholt, sagte Selenskyj und nannte als Beispiel den US-Sondergesandten Steve Witkoff. 

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Weiter sagte Selenskyj, der russische Präsident Wladimir Putin habe Angst davor, dass Europa und die USA zusammenhalten. Putin versuche mit aller Macht, Europa und die USA zu spalten.

Mehr dazu können Sie hier lesen:

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Nordkorea soll Tausende weitere Soldaten entsandt haben

Nordkorea hat nach Angaben aus Südkorea mindestens 3.000 weitere Soldaten zur Unterstützung Russlands in den Ukrainekrieg entsandt. "Es scheint, als ob im Januar und Februar mindestens 3.000 weitere Soldaten entsandt wurden", zitierte die amtliche Nachrichtenagentur Yonhap den südkoreanischen Generalstab. Außerdem liefere Nordkorea weiterhin Raketen, Artillerie und Munition an Russland.

Bisher sei festgestellt worden, dass Nordkorea Russland "eine beträchtliche Menge an ballistischen Kurzstreckenraketen" sowie Panzerfäuste und Mehrfachraketenwerfer zur Verfügung gestellt habe, teilte der Generalstab mit. Je nach weiterer Entwicklung an der Front könne sich diese Anzahl noch erhöhen.

Im vergangenen Herbst hatte Nordkorea bereits rund 11.000 Soldaten in die russische Region rund um Kursk entsandt, in die die ukrainische Armee vorgestoßen war. Rund 4.000 von ihnen sollen getötet oder verwundet worden sein. Der südkoreanische Geheimdienst vermutete erstmals im Februar eine zweite Mobilisierungswelle nordkoreanischer Truppen nach Russland. Damals hieß es jedoch, dass der genaue Umfang der Entsendung noch ermittelt werde. 

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Johannes Süßmann

Nordkorea soll Tausende weitere Soldaten entsandt haben

Nordkorea hat nach Angaben aus Südkorea mindestens 3.000 weitere Soldaten zur Unterstützung Russlands in den Ukrainekrieg entsandt. „Es scheint, als ob im Januar und Februar mindestens 3.000 weitere Soldaten entsandt wurden“, zitierte die amtliche Nachrichtenagentur Yonhap den südkoreanischen Generalstab. Außerdem liefere Nordkorea weiterhin Raketen, Artillerie und Munition an Russland.

Bisher sei festgestellt worden, dass Nordkorea Russland „eine beträchtliche Menge an ballistischen Kurzstreckenraketen“ sowie Panzerfäuste und Mehrfachraketenwerfer zur Verfügung gestellt habe, teilte der Generalstab mit. Je nach weiterer Entwicklung an der Front könne sich diese Anzahl noch erhöhen.

Im vergangenen Herbst hatte Nordkorea bereits rund 11.000 Soldaten in die russische Region rund um Kursk entsandt, in die die ukrainische Armee vorgestoßen war. Rund 4.000 von ihnen sollen getötet oder verwundet worden sein. Der südkoreanische Geheimdienst vermutete erstmals im Februar eine zweite Mobilisierungswelle nordkoreanischer Truppen nach Russland. Damals hieß es jedoch, dass der genaue Umfang der Entsendung noch ermittelt werde. 

Johannes Süßmann

Selenskyj baut weiter auf die USA – und kritisiert Desinformation

Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die Bedeutung der USA im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine hervorgehoben. „Wir glauben daran, dass die Amerikaner weiterhin unser verlässlicher Partner bleiben“, sagte Selenskyj in einem Interview mit der ARD und anderen europäischen Sendern.

„Wenn Amerika stark bleibt und nicht nachgibt, werden wir unsere Position auch halten“, sagte der Präsident. Es sei wichtig, „dass auch unsere Partner stark bleiben. Ich hoffe, sie werden es“, sagte Selenskyj. Ohne die USA funktioniere die Verteidigung und der Schutz der Zivilbevölkerung nicht. So sei etwa die Abwehr ballistischer Raketen aus Russland ohne Geheimdienstinformationen der USA nicht möglich.

Zugleich kritisierte Selenskyj die teilweise Übernahme russischer Propaganda durch Vertreter der Regierung von US-Präsident Donald Trump. Russische Narrative würden von manchen in Washington wiederholt, sagte Selenskyj und nannte als Beispiel den US-Sondergesandten Steve Witkoff. 

„Das wird uns dem Frieden nicht näher bringen. Es wird den Druck der USA auf Russland sogar schwächen.“

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj über den Einfluss russischer Propaganda auf die US-Regierung

Weiter sagte Selenskyj, der russische Präsident Wladimir Putin habe Angst davor, dass Europa und die USA zusammenhalten. Putin versuche mit aller Macht, Europa und die USA zu spalten.Mehr dazu können Sie hier lesen:

Johannes Süßmann

Gasimporte der EU steigen um 18 Prozent

Trotz des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat die EU im vergangenen Jahr einem Bericht zufolge mehr Gas aus Russland importiert als im Vorjahr. Das Plus lag im Vergleich zu 2023 bei 18 Prozent, wie die Denkfabrik Ember errechnete. Berücksichtigt sind sowohl Gas, das durch Pipelines in die EU gelangte, als auch Flüssigerdgas (LNG).

Besonders Italien, Tschechien und Frankreich
haben Ember zufolge vermehrt Gas aus Russland bezogen. Auch 2025 nähmen die Importe weiter zu, teilte der Thinktank mit. Das sei allerdings nicht nötig, da die Nachfrage in der EU nicht gestiegen sei. Zudem stiegen die Gaspreise 2024 um fast 60 Prozent an.

Die EU hatte nach dem Beginn des völkerrechtswidrigen russischen Angriffs auf die Ukraine im Februar 2022 zahlreiche Sanktionen gegen russische Energieträger wie Kohle und Öl verhängt. Bis 2027 will die Staatengemeinschaft kein Gas mehr aus Russland importieren. Rechtlich bindend ist dieses Vorhaben jedoch nicht. Seit dem Jahreswechsel lässt die Ukraine kein russisches Erdgas mehr passieren und hat den Transit durch Pipelines über ihr Staatsgebiet unterbunden. 

Iven Fenker

Verletzte nach russischem Beschuss auf Charkiw

In der ostukrainischen Region Charkiw sind offiziellen Angaben nach mindestens 15 Menschen durch schweren russischen Drohnenbeschuss verletzt worden. In der Stadt Charkiw gebe es acht Verletzte, in der Ortschaft Solotschiw weitere sieben, teilte der Militärgouverneur der Region, Oleh Synjehubow, mit. Die Zahl der Verletzten könne weiter steigen. Unter den Opfern sind den Angaben nach auch mindestens zwei Minderjährige.

Getroffen wurden demnach mehrere Hochhäuser. Ein Objekt der zivilen Infrastruktur sei ebenfalls beschädigt worden. Auch Präsident Wolodymyr Selenskyj äußerte sich zu dem Beschuss. Auf dem von ihm veröffentlichten Video ist eine Explosion neben einem Fußballfeld zu sehen, auf dem Kinder spielen. Jeden Tag beschieße Russland ganz gewöhnliche Städte, vor allem mit Drohnen des iranischen Bautyps Shahed, sagte Selenskyj. 

Iven Fenker

USA prüfen russische Bedingungen zur Feuerpause

Die von Russland aufgestellten Bedingungen für eine Feuerpause im Angriffskrieg gegen die Ukraine werden von den USA überprüft. Das teilte US-Außenminister Marco Rubio mit. Dann werde man entscheiden, wie man weiter vorgehen werde. Rubio sprach von einer Einigung im Grundsatz, die mit der Ukraine und Russland ausgehandelt worden sei.

Russland hatte zuvor mitgeteilt, dass die Vereinbarung zum Schwarzen Meer nicht in Kraft treten werde, bis gewisse Bedingungen erfüllt worden seien.

Anna-Lena Schlitt

Macron wirft Russland Umdeutung von Feuerpausenvereinbarung vor

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und sein ukrainischer Amtskollege Wolodymyr Selenkskyj in Paris. Benoit Tessier/Reuters
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Russland vorgeworfen, die bisherigen Vereinbarungen der Friedensgespräche umzuinterpretieren. „Russland kann nicht die Bedingungen für einen dauerhaften Frieden in der Ukraine diktieren“, sagte Macron bei einem Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Paris.

Um Sanktionen gegen Russland aufzuheben, sei es „viel zu früh“. Um diese Frage werde es „zu gegebener Zeit im Rahmen eines soliden und dauerhaften Friedens“ gehen, sagte Macron.

Macron sagte der Ukraine außerdem weitere Militärhilfe in Höhe von zwei Milliarden Euro zu. Bei dem morgigen Ukraine-Gipfel in Paris werde er die Teilnehmer dazu aufrufen, der Ukraine ebenfalls neue Hilfen zukommen zu lassen.

Mehr dazu lesen Sie hier:

Susanne Ködel

Selenskyj vor Ukraine-Gipfel in Paris eingetroffen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist vor dem morgigen Gipfeltreffen zum Thema Ukraine in Paris eingetroffen. Das teilte sein Sprecher mit. Im Laufe des Abends soll Selenskyj den französischen Präsidenten Emmanuel Macron treffen.

Susanne Ködel

Italien will sich nicht an Friedenstruppe beteiligen

Vor dem Ukraine-Gipfel in Paris hat die italienische Regierung angekündigt, keine Soldaten für eine mögliche UN-Friedenstruppe in der Ukraine stellen zu wollen. Darüber sei sich die rechte Koalition unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni einig, teilte das Büro Melonis nach einem Spitzentreffen der drei Parteien mit.

In dem Treffen sprach sich die italienische Ministerpräsidentin dafür aus, mit den europäischen Partnern und den USA „solide und wirksame Sicherheitsgarantien“ für die Ukraine zu schaffen. Eine „nationale Beteiligung an einer möglichen militärischen Truppe vor Ort“ sei jedoch für Italien nicht vorgesehen.

Isabelle Daniel

EU bezeichnet Truppenabzug als Bedingung für Aufhebung von Sanktionen

Die EU will Sanktionen gegen Russland erst nach einem Abzug russischer Truppen aus der Ukraine aufheben. „Das Ende der unprovozierten und ungerechtfertigten russischen Aggression in der Ukraine sowie der bedingungslose Rückzug aller russischen Streitkräfte aus dem gesamten Gebiet der Ukraine wäre eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Änderung oder Aufhebung der Sanktionen“, teilte eine Sprecherin der EU-Kommission mit.
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen in Brüssel. John Thys/AFP via Getty Images
Russland hatte zuvor mitgeteilt, eine Vereinbarung über einen Stopp der Angriffe im Schwarzen Meer werde erst nach Aufhebung von Agrarsanktionen gegen Russland in Kraft treten. Die EU erhebt seit dem vergangenen Jahr unter anderem höhere Zölle auf Getreideeinfuhren aus Russland. Mitte März stimmten die EU-Mitgliedsländer zudem für Aufschläge auf weitere Agrarprodukte und Düngemittel aus Russland.

Isabelle Daniel

Ukraine weist russische Vorwürfe zu Beschuss von Energieanlagen zurück

Das russische Kernkraftwerk Kursk nahe der ukrainischen Grenze. Shamil Zhumatov/Reuters
Das ukrainische Militär hat einen Angriff auf Energieanlagen in den Regionen Kursk und Brjansk sowie auf der von Russland besetzten Halbinsel Krim bestritten. Die Anschuldigungen seien falsch, teilte der ukrainische Generalstab auf Telegram mit. 

Das russische Verteidigungsministerium hatte der Ukraine zuvor vorgeworfen, gestern und heute solche Angriffe ausgeführt zu haben.

Anja Keinath

23 Ukrainer in Russland wegen Terrorvorwürfen verurteilt

In Russland hat ein Militärgericht mehrere Ukrainer zu Haftstrafen zwischen 13 bis 23 Jahren verurteilt. Das berichteten russische Medien. Den 14 aktuellen und ehemaligen Kämpfern der Asow-Brigade und neun weiteren Angeklagten wird Terrorismus im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine und ein gewaltsamer Staatsstreich vorgeworfen.

Die Angeklagten waren zum Teil bei der russischen Eroberung der Stadt Mariupol gefangen genommen worden oder wurden gefasst, als sie aus der Stadt fliehen wollten. Die Asow-Brigade hatte 2022 das Stahlwerk von Mariupol verteidigt. Bei den anderen Verurteilten handelt es sich um neun Frauen und einen Mann, die als Köche oder Hilfskräfte arbeiteten, wie russische Medien berichteten.

Allerdings befinden sich nur noch zwölf von ihnen in russischer Haft. Elf wurden in Abwesenheit verurteilt, da sie im Rahmen zweier Gefangenenaustausche an die Ukraine übergeben wurden. Einer starb in Gefangenschaft. Nach einem Bericht der unabhängigen russischen Nachrichtenseite Mediasona sollen die Angeklagten in Haft schwere Misshandlungen erlitten haben.

Sophia Reddig

Nato warnt Russland vor Angriff auf Polen

Der Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin bei einem Besuch in Warschau vor einem Angriff auf Polen gewarnt. Wer meint, er könne mit einem Angriff auf Polen oder ein anderes Nato-Land davonkommen, täusche sich und werde „die volle Härte dieser entschlossenen Allianz zu spüren bekommen“, sagte Rutte bei einem Auftritt mit Polens Regierungschef Donald Tusk. 
„Unsere Reaktion wird verheerend sein.“

Nato-Generalsekretär Mark Rutte

Dies müsse Putin und „jedem anderen, der uns angreifen will, klar sein“. „Russland ist und bleibt die größte und schlimmste Bedrohung für unsere Allianz“, sagte Rutte. Russland sei dabei, seine Wirtschaft auf eine „Kriegswirtschaft“ umzustellen, was einen enormen Einfluss auf die Fähigkeiten der russischen Armee haben werde.
Mark Rutte. Wojtek Radwanski/AFP via Getty Images

Anja Keinath

Russland und Ukraine werfen einander Angriffe auf Energieanlagen vor

Russland und die Ukraine haben sich gegenseitig beschuldigt, Angriffe auf die Energieinfrastruktur ausgeführt zu haben. Ukrainischen Angaben zufolge soll Russland in der vergangenen Woche mindestens acht Energieanlagen in der Ukraine angegriffen haben. Das teilte ein Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Ihor Schowka, im Fernsehen mit.

Der russische Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow hingegen sagte, dass die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin angeordnete Aussetzung der Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur umgesetzt werde. Der Befehl sei weiterhin in Kraft und werde von den russischen Streitkräften befolgt.

Das russische Verteidigungsministerium beschuldigte die Ukraine, Angriffe auf das Gasspeicherwerk auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim und die zivile Energieinfrastruktur in den russischen Regionen Kursk und Brjansk vorgenommen zu haben.

Anja Keinath

Russland will Schwarzmeerabkommen unter Bedingungen akzeptieren

Russland hat sich grundsätzlich offen gezeigt für die Vereinbarung mit den USA und der Ukraine zur maritimen Sicherheit im Schwarzen Meer. Zuvor müssten jedoch eine Reihe von Bedingungen erfüllt sein, sagte der russische Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow. Russland setze die Kontakte mit den USA fort und sei zufrieden mit den aktuellen Fortschritten im Dialog, sagte er außerdem.
Ukrainischer Soldat auf einem Patrouillenboot im Schwarzen Meer. Thomas Peter/Reuters
Zuvor hatten sich die USA mit Russland und der Ukraine auf eine Einstellung der Kämpfe im Schwarzen Meer und eine Aussetzung der Angriffe auf Energieanlagen geeinigt.

Verena Harzer

Baerbock fordert von Russland vollständigen Waffenstillstand

Außenministerin Annalena Baerbock hat am Rande des Petersberger Klimadialogs Russlands Präsident Wladimir Putin zu einem vollständigen Waffenstillstand aufgefordert. „Die fortgesetzten massiven Angriffe auf die Ukraine unterstreichen, dass Putin weiter versucht, auf dem Schlachtfeld Fakten zu schaffen“, sagte Baerbock. „Wir fordern Russland erneut auf, einem vollständigen Waffenstillstand ohne weitere Bedingungen zuzustimmen und seine brutalen Angriffe auf die Menschen in der Ukraine einzustellen.“

Baerbock hat sich skeptisch über die Einhaltung einer teilweisen Waffenruhe geäußert. Dass die USA eine Vermittlerrolle eingenommen habe, sehe sie durchaus positiv, sagt Baerbock in Berlin. Es sei aber sicher keine neue Situation, wenn ein Waffenstillstand immer wieder mit neuen Forderungen verknüpft werde. 

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