- Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
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Nachrichten zum Ukrainekrieg machen, finden Sie hier.
Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seit Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
Vortag
seit Kriegsbeginn
Zusätzl. erobert
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Selenskyj bekräftigt Bereitschaft zu Stopp von Angriffen auf Energieanlagen
Zudem kündigte er an, weiter auf den amerikanisch-ukrainischen Vorschlag einer 30-tägigen Waffenruhe entlang der Frontlinie hinarbeiten zu wollen.
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Beide Maßnahmen werden als kaum realistisch bewertet, da die Ukraine dann faktisch einer Kampfpause zustimmen würde, in der sich nur Russland weiter stärken könnte: Ein Ende der Rekrutierung neuer Soldaten in Russland stellte Putin etwa nicht in Aussicht.
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Ukraine erwartet großflächige Luftangriffe
Die Luftwaffe warnte vor mehreren Gruppen von Kamikazedrohnen, die im Süden, Osten und Norden des Landes in den ukrainischen Luftraum eingedrungen seien. Inoffizielle Monitoringkanäle berichteten von mehr als 70 Drohnen, die derzeit bei dem Angriff eingesetzt würden.
In der Nacht zum Mittwoch hatte Russland nach ukrainischen Angaben 145 Drohnen eingesetzt. Im Telefonat mit Trump hatte Putin behauptet, er habe den Befehl erteilt, Angriffe auf Energieanlagen sofort zu stoppen. Für weitere zivile Infrastruktur galt das zwar nicht. Dennoch behauptete die russische Regierung am Morgen, russische Militärs hätten den laufenden Angriff teilweise gestoppt und sieben eigene Drohnen abgeschossen. Die Ukraine warf Putin vor, sich nicht an die eigenen Zusagen zu halten.
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Selenskyjs Büroleiter fordert Ende von Luftangriffen
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Tags zuvor hatte Russlands Staatschef Wladimir Putin im Gespräch mit US-Präsident Donald Trump angekündigt, zu einem Ende der Angriffe auf das ukrainische Energienetz bereit zu sein. Von einem Stopp von Attacken gegen weitere zivile Infrastruktur war dabei von russischer Seite aus, entgegen Verlautbarungen des Weißen Hauses zu dem Gespräch, allerdings nicht die Rede.
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Russland verhängt Ausnahmezustand in Bezirk nach ukrainischem Angriff
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Der Gouverneur der Region Saratow sagte, es habe einen Angriff auf die Stadt Engels gegeben, bei dem ein Flugplatz in Brand geraten sei. Anwohner in der Nähe seien evakuiert worden. In dem Bezirk wurde der Ausnahmezustand ausgerufen.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Ukraine meldet heftigen Drohnenangriff auf Odessa
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Der ukrainische Rundfunk hatte zuvor mehr als 15 Explosionen in der Stadt gemeldet. In Teilen der Stadt fiel der Strom aus. Die ukrainische Luftwaffe hatte zuvor vor russischen Kampfdrohnen gewarnt, die aus Richtung des Schwarzen Meers kamen.
Auch die südostukrainische Industriestadt Saporischschja wurde mit Drohnen angegriffen. Ukrainischen Behörden zufolge wurden mindestens zwei Menschen verletzt.
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Haushaltsausschuss bewilligt umstrittenes Milliardenpaket für die Ukraine
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Voraussetzung hierfür ist das von Bundestag und Bundesrat beschlossene Milliarden-Kreditpaket für Verteidigung, Infrastruktur und Klimaschutz. Es sieht für Verteidigungsausgaben eine Lockerung der Schuldenbremse vor. Grünenpolitiker Sven-Christian Kindler sagte, in Kombination mit dem Verteidigungs- und Infrastrukturpaket sei die heute im Haushaltsausschuss gefällte Entscheidung "ein wichtiges Signal, dass Deutschland Verantwortung übernimmt für die Sicherheit und den Frieden in Europa".
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Ukraine meldet Tote und Verletzte bei Drohnenangriff auf Kyjiw
Beim Angriff auf ein Appartementhaus wurde nach Angaben des ukrainischen Katastrophenschutzes eine Frau getötet. Mindestens 27 Menschen wurden demnach aus dem Gebäude gerettet. In einem anderen Stadtteil wurde durch die Angriffe den Angaben nach ein Mann getötet. Mindestens sieben Menschen wurden verletzt. Klitschko schrieb, in mehreren Stadtteilen, in denen Brände gemeldet wurden, seien Rettungskräfte im Einsatz.
Russland hatte am Abend mehrere Drohnenschwärme gegen die Ukraine gestartet. Zugleich wurden Luftangriffe mit gelenkten Gleitbomben durchgeführt, unter anderem in der südlichen Region Saporischschja. Es habe einen Brand und Stromausfälle gegeben.
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USA wollen mit russischer Delegation über Waffenruhe im Schwarzen Meer sprechen
Bei den unterschiedlichen Treffen werde man auch über "Kontrolllinien" zwischen Russland und der Ukraine und über "vertrauensbildende Maßnahmen" sprechen. Am Sonntag hatten die US-Vertreter mit den Delegierten der Ukraine gesprochen.
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Olaf Scholz nimmt an Ukrainegipfel in Paris teil
Vergangene Woche wollten die EU-Staaten ein Milliardenpaket für die Ukraine beschließen, mit dem der militärische Nachschub trotz der unsicheren Zukunft der US-Unterstützung gesichert werden soll. Das Vorhaben scheiterte aber zunächst unter anderem am Widerstand Ungarns sowie an Haushaltsbedenken mehrerer größerer Länder.
Thema des Gipfels in Paris sollen auch die laufenden Waffenruhegespräche zwischen den USA und Russland werden. Europäische Staaten wurden daran bisher nicht beteiligt, die Gespräche blieben bislang ergebnislos. Die europäische "Koalition der Willigen" wiederum, die auch über einen möglichen Einsatz von Friedenstruppen in der Ukraine nach dem Krieg sprechen, hat dazu ebenfalls bislang keinen Plan vorgelegt. An dem Treffen in Paris soll auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilnehmen.
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Gespräche zwischen USA und Russland haben in Riad begonnen
Nach US-Angaben soll es bei den Gesprächen auch um eine Feuerpause im Schwarzen Meer gehen. Am Sonntag hatte die US-Delegation bereits mit Vertretern der Ukraine beraten. Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow sprach anschließend von "konstruktiven" Beratungen. Die Delegationen beider Länder hätten "wichtige Punkte angesprochen", darunter Fragen zum Energiebereich.
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Ukraine meldet mindestens 88 Verletzte nach russischen Raketenangriffen auf Sumy
"Russland muss damit aufhören, unsere Städte zu bombardieren, anstatt hohle Erklärungen über den Frieden abzugeben“, sagte der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha.
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Waffenruhe auf Schwarzem Meer nach US-Angaben ausgehandelt
Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow gab an, Angriffe auf die russische Energieinfrastruktur eingestellt zu haben. Die Ukraine wolle weiter auf einen dauerhaften und nachhaltigen Frieden hinarbeiten. Im Falle einer Bewegung russischer Militärschiffe über das Schwarze Meer hinaus werde die Ukraine ihr Recht auf Selbstverteidigung jedoch wahrnehmen.
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Ukraine and the United States held bilateral technical consultations in Riyadh focused on the security of energy and critical infrastructure, safe navigation in the Black Sea, and the release and return of our prisoners and children.
Fulfilling the task of the President of…
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Selenskyj bezweifelt Einhaltung von Waffenruhe durch Russland
Er werde US-Präsident Donald Trump bitten, Waffen zu liefern und Russland zu sanktionieren, sollte sich die russische Staatsführung nicht an die Vereinbarungen halten. Russland hatte zuvor nicht das Inkrafttreten der Waffenruhe bestätigt, sondern Bedingungen gestellt.
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Russland nennt Rückgabe des AKW Saporischschja unmöglich
Grund für die Mitteilung sind die jüngsten Interessensbekundungen von US-Präsident Donald Trump an der Atomindustrie in der Ukraine. Die USA könnten mit ihrer Erfahrung ein ukrainisches Kernkraftwerk gut führen, hatte Trump kürzlich gesagt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bestätigte, die USA um Hilfe gebeten zu haben, um Saporischschja zurückzubekommen.
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Russland greift Mykolajiw am Schwarzen Meer an
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Selenskyj bezweifelt Russlands Friedensabsicht
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Russland will Schwarzmeerabkommen unter Bedingungen akzeptieren
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Baerbock fordert von Russland vollständigen Waffenstillstand
Baerbock hat sich skeptisch über die Einhaltung einer teilweisen Waffenruhe geäußert. Dass die USA eine Vermittlerrolle eingenommen habe, sehe sie durchaus positiv, sagt Baerbock in Berlin. Es sei aber sicher keine neue Situation, wenn ein Waffenstillstand immer wieder mit neuen Forderungen verknüpft werde.
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Russland und Ukraine werfen einander Angriffe auf Energieanlagen vor
Der russische Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow hingegen sagte, dass die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin angeordnete Aussetzung der Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur umgesetzt werde. Der Befehl sei weiterhin in Kraft und werde von den russischen Streitkräften befolgt.
Das russische Verteidigungsministerium beschuldigte die Ukraine, Angriffe auf das Gasspeicherwerk auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim und die zivile Energieinfrastruktur in den russischen Regionen Kursk und Brjansk vorgenommen zu haben.
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23 Ukrainer in Russland wegen Terrorvorwürfen verurteilt
Die Angeklagten waren zum Teil bei der russischen Eroberung der Stadt Mariupol gefangen genommen worden oder wurden gefasst, als sie aus der Stadt fliehen wollten. Die Asow-Brigade hatte 2022 das Stahlwerk von Mariupol verteidigt. Bei den anderen Verurteilten handelt es sich um neun Frauen und einen Mann, die als Köche oder Hilfskräfte arbeiteten, wie russische Medien berichteten.
Allerdings befinden sich nur noch zwölf von ihnen in russischer Haft. Elf wurden in Abwesenheit verurteilt, da sie im Rahmen zweier Gefangenenaustausche an die Ukraine übergeben wurden. Einer starb in Gefangenschaft. Nach einem Bericht der unabhängigen russischen Nachrichtenseite Mediasona sollen die Angeklagten in Haft schwere Misshandlungen erlitten haben.
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Nato warnt Russland vor Angriff auf Polen
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Ukraine weist russische Vorwürfe zu Beschuss von Energieanlagen zurück
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Das russische Verteidigungsministerium hatte der Ukraine zuvor vorgeworfen, gestern und heute solche Angriffe ausgeführt zu haben.
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EU bezeichnet Truppenabzug als Bedingung für Aufhebung von Sanktionen
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Italien will sich nicht an Friedenstruppe beteiligen
In dem Treffen sprach sich die italienische Ministerpräsidentin dafür aus, mit den europäischen Partnern und den USA "solide und wirksame Sicherheitsgarantien" für die Ukraine zu schaffen. Eine "nationale Beteiligung an einer möglichen militärischen Truppe vor Ort" sei jedoch für Italien nicht vorgesehen.
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Selenskyj vor Ukraine-Gipfel in Paris eingetroffen
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Macron wirft Russland Umdeutung von Feuerpausenvereinbarung vor
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Um Sanktionen gegen Russland aufzuheben, sei es "viel zu früh". Um diese Frage werde es "zu gegebener Zeit im Rahmen eines soliden und dauerhaften Friedens" gehen, sagte Macron.
Macron sagte der Ukraine außerdem weitere Militärhilfe in Höhe von zwei Milliarden Euro zu. Bei dem morgigen Ukraine-Gipfel in Paris werde er die Teilnehmer dazu aufrufen, der Ukraine ebenfalls neue Hilfen zukommen zu lassen.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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USA prüfen russische Bedingungen zur Feuerpause
Russland hatte zuvor mitgeteilt, dass die Vereinbarung zum Schwarzen Meer nicht in Kraft treten werde, bis gewisse Bedingungen erfüllt worden seien.
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Verletzte nach russischem Beschuss auf Charkiw
Getroffen wurden demnach mehrere Hochhäuser. Ein Objekt der zivilen Infrastruktur sei ebenfalls beschädigt worden. Auch Präsident Wolodymyr Selenskyj äußerte sich zu dem Beschuss. Auf dem von ihm veröffentlichten Video ist eine Explosion neben einem Fußballfeld zu sehen, auf dem Kinder spielen. Jeden Tag beschieße Russland ganz gewöhnliche Städte, vor allem mit Drohnen des iranischen Bautyps Shahed, sagte Selenskyj.
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Gasimporte der EU steigen um 18 Prozent
Besonders Italien, Tschechien und Frankreich haben Ember zufolge vermehrt Gas aus Russland bezogen. Auch 2025 nähmen die Importe weiter zu, teilte der Thinktank mit. Das sei allerdings nicht nötig, da die Nachfrage in der EU nicht gestiegen sei. Zudem stiegen die Gaspreise 2024 um fast 60 Prozent an.
Die EU hatte nach dem Beginn des völkerrechtswidrigen russischen Angriffs auf die Ukraine im Februar 2022 zahlreiche Sanktionen gegen russische Energieträger wie Kohle und Öl verhängt. Bis 2027 will die Staatengemeinschaft kein Gas mehr aus Russland importieren. Rechtlich bindend ist dieses Vorhaben jedoch nicht. Seit dem Jahreswechsel lässt die Ukraine kein russisches Erdgas mehr passieren und hat den Transit durch Pipelines über ihr Staatsgebiet unterbunden.
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Selenskyj baut weiter auf die USA – und kritisiert Desinformation
"Wenn Amerika stark bleibt und nicht nachgibt, werden wir unsere Position auch halten", sagte der Präsident. Es sei wichtig, "dass auch unsere Partner stark bleiben. Ich hoffe, sie werden es", sagte Selenskyj. Ohne die USA funktioniere die Verteidigung und der Schutz der Zivilbevölkerung nicht. So sei etwa die Abwehr ballistischer Raketen aus Russland ohne Geheimdienstinformationen der USA nicht möglich.
Zugleich kritisierte Selenskyj die teilweise Übernahme russischer Propaganda durch Vertreter der Regierung von US-Präsident Donald Trump. Russische Narrative würden von manchen in Washington wiederholt, sagte Selenskyj und nannte als Beispiel den US-Sondergesandten Steve Witkoff.
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Nordkorea soll Tausende weitere Soldaten entsandt haben
Bisher sei festgestellt worden, dass Nordkorea Russland "eine beträchtliche Menge an ballistischen Kurzstreckenraketen" sowie Panzerfäuste und Mehrfachraketenwerfer zur Verfügung gestellt habe, teilte der Generalstab mit. Je nach weiterer Entwicklung an der Front könne sich diese Anzahl noch erhöhen.
Im vergangenen Herbst hatte Nordkorea bereits rund 11.000 Soldaten in die russische Region rund um Kursk entsandt, in die die ukrainische Armee vorgestoßen war. Rund 4.000 von ihnen sollen getötet oder verwundet worden sein. Der südkoreanische Geheimdienst vermutete erstmals im Februar eine zweite Mobilisierungswelle nordkoreanischer Truppen nach Russland. Damals hieß es jedoch, dass der genaue Umfang der Entsendung noch ermittelt werde.
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