Ukrainekrieg: Mindestens zwei Tote nachher großem Drohnenangriff uff Moskau

Ukrainekrieg: Mindestens zwei Tote nachher großem Drohnenangriff uff Moskau


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Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

seit Kriegsbeginn

Zusätzl. erobert

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project


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Frankreich bietet Ukraine Geheimdienstinformationen an

Nachdem die USA der Ukraine keine Geheimdienstdaten mehr übermitteln, will nun Frankreich seine Informationen bereitstellen. Man biete der Ukraine Geheimdienstdaten an, sagte der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu laut Nachrichtenagentur Reuters.

Mehr zum Thema lesen Sie hier: 

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Trump will offenbar auch Ukrainer schneller abschieben

Die US-Regierung plant einem Medienbericht zufolge, etwa 240.000 Ukrainerinnen und Ukrainern, die vor dem Krieg geflohen sind, den Schutzstatus zu entziehen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen hochrangigen US-Vertreter und drei mit dem Vorgang vertraute Personen.

Ein entsprechender Vorstoß soll demnach möglicherweise im April unternommen werden. Er sei Teil der allgemeinen Bemühungen von US-Präsident Donald Trump, mehr als 1,8 Millionen Migranten in den USA eine vorübergehende Aufenthaltsgenehmigung zu entziehen. 

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Russisches Außenministerium fordert "endgültige Einigung" statt Waffenruhe 

Russland lehnt eine vorübergehende Waffenruhe in der Ukraine ab. Der von Frankreich und Großbritannien unterbreitete Vorschlag einer einmonatigen Unterbrechung der Angriffe aus der Luft und auf See sei "absolut inakzeptabel", sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa. Nötig seien stattdessen "feste Vereinbarungen" für eine "endgültige Einigung".

Sein Verhandlungsteam für Gespräche über ein Ende des Angriffskriegs gegen die Ukraine will Russland erst benennen, wenn die USA das getan haben.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirbt unterdessen auf dem EU-Gipfel in Brüssel für eine partielle Waffenruhe, die Luftkämpfe und Kämpfe auf See umfassen soll. Er fordert die EU-Staats- und Regierungschefs auf, dies zu unterstützen. Dies könne ein Weg zum Frieden sein. Jeder müsse sicherstellen, dass Russland als alleiniger Urheber dieses Krieges die Notwendigkeit akzeptiere, ihn zu beenden, sagt Selenskyj. Eine Feuerpause am Himmel und auf See sei leicht zu überwachen.

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EU-Staats- und Regierungschefs befürworten Plan zu Wiederaufrüstung

Bei einem Sondergipfel in Brüssel beraten die europäischen Staats- und Regierungschefs über Konsequenzen aus der Annäherung der neuen US-Regierung an Russland. Einigkeit besteht darin, dass die Europäer ihre Verteidigungsfähigkeit stärken müssen. Offen zeigen sich einige der Teilnehmer auch für den Vorschlag des französischen Präsidenten Emmanuel Macron für Gespräche über einen europäischen Nuklear-Schutzschirm. Frankreich ist die einzige Atommacht in der Europäischen Union.

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EU kann sich nicht auf gemeinsame Ukraineposition einigen

Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich bei einem Gipfeltreffen in Brüssel auf keine gemeinsame Position zur Unterstützung der Ukraine einigen können. Nach Angaben aus Teilnehmerkreisen wollte sich Ungarn nicht an einer von den restlichen 26 Staaten unterstützten Formulierung beteiligen.

So wollten die Regierungschefs einem Entwurf einer Abschlusserklärung des Gipfeltreffens zufolge die bekannten EU-Positionen unterstreichen, wonach es etwa keine Verhandlungen ohne die Ukraine geben dürfe und die territoriale Integrität der Ukraine respektiert werden müsse.

Ohne Ungarn schlossen sich am Ende nur die übrigen 26 EU-Staaten einer Erklärung an, Details dazu lagen zunächst nicht vor.

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Ukraine meldet schweren russischen Angriff auf Energieinfrastruktur

Russland hat die Ukraine in der Nacht unter schweren Beschuss genommen – und dabei insbesondere Energieanlagen angegriffen. Einrichtungen für die Versorgung mit Energie und Erdgas in "mehreren Regionen der Ukraine" seien "erneut massiv von Raketen und Drohnen" angegriffen worden. Das teilte Energieminister Herman Haluschtschenko auf Facebook mit.

In der zweitgrößten Stadt des Landes Charkiw wurden nach Angaben von Bürgermeister Ihor Terechow vier Menschen bei einem Angriff auf eine "zivile Infrastruktureinrichtung" verletzt, eine Frau sei lebend aus den Trümmern gerettet worden. Nach dem Angriff sei ein Feuer ausgebrochen, ein nahegelegenes Wohngebäude sei beschädigt und die Evakuierung der Bewohner angeordnet worden.

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Orbán will Bevölkerung zu EU-Beitritt der Ukraine befragen

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat angekündigt, die Bevölkerung zu einer künftigen EU-Mitgliedschaft der Ukraine zu befragen. Eine Mitgliedschaft würde bedeuten, "dass Europa zerstört wird, einschließlich der ungarischen Wirtschaft", sagte er im ungarischen Staatsradio. "Dieser Prozess muss rechtzeitig gestoppt werden."

Jeder werde seine Meinung abgeben, sagte Orbán. "Die Frage ist einfach: Ja oder Nein." Rechtsverbindlich wird das Ergebnis der Befragung nicht sein. Wann sie stattfinden soll, sagte der Ministerpräsident nicht.

Im Rahmen einer "nationalen Konsultation" soll ein Fragebogen an jeden erwachsenen Bürger verschickt werden. Umfrageinstituten und Oppositionsparteien kritisierten diese Umfragen bereits mehrfach, da diese manipulative Formulierungen beinhalten und stark auf die gewünschten Antworten hinweisen sollen. Mit der Umfrage will die ungarische Regierung nach eigenen Angaben ihre Verhandlungsposition im Kreis der EU-Staaten stärken.

Orbán hatte bereits zuvor wiederholt angedroht, dass sein Land von seinem Vetorecht Gebrauch machen könnte, um einen EU-Beitritt der Ukraine zu verhindern. Für einen solchen Schritt müssten alle EU-Staaten zustimmen. 

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Selenskyj ruft Russland erneut zu Waffenruhe auf

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ruft zu einer Waffenruhe in der Luft und auf See sowie zu zusätzlichem Druck auf Russland auf. Mit Blick auf einen massiven Angriff auf die ukrainische Gasinfrastruktur in der Nacht teilte er auf dem Onlinedienst Telegram mit: "Der erste Schritt zur Schaffung eines echten Friedens sollte darin bestehen, den einzigen Verursacher dieses Kriegs, Russland, dazu zu zwingen, solche Angriffe einzustellen."

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Russland bezeichnet EU-Beschlüsse zur Wiederaufrüstung als "konfrontative Rhetorik"

Der russische Regierung hat die Einigung der EU-Staaten auf eine verstärkte Wiederaufrüstung als kontraproduktiv kritisiert und mögliche Gegenmaßnahmen angekündigt. Die "konfrontative Rhetorik" der europäischen Staaten behindere die "Suche nach einer Lösung" für den Konflikt in der Ukraine, sagte der Sprecher von Wladimir Putin, Dmitri Peskow.

Russland verfolge die europäischen Aufrüstungsbemühungen sehr genau, "da die EU Russland als größten Feind darstellt", sagte er. "Das könnte uns möglicherweise große Sorgen bereiten und angemessene Gegenmaßnahmen nötig machen, um unsere Sicherheit zu garantieren."

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Trump droht Russland mit Sanktionen und fordert Verhandlungen mit der Ukraine

Angesichts der massiven russischen Angriffe auf die Ukraine hat US-Präsident Donald Trump Russland mit weitreichenden Sanktionen gedroht. Da "Russland auf dem Schlachtfeld gerade absolut auf die Ukraine einhämmert", erwäge er umfassende Bankensanktionen sowie Zölle gegen Russland, schrieb Trump auf seiner Onlineplattform Truth Social. Diese Maßnahmen würden dann gelten, bis eine Waffenruhe und eine "endgültige Friedensvereinbarung" erreicht seien.

Außerdem forderte er die Aufnahme von Friedensverhandlungen mit der Ukraine. "An Russland und die Ukraine: Setzt euch sofort an den Verhandlungstisch, bevor es zu spät ist", schrieb er.

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USA sperren Ukraine Zugang zu Satellitenbildern

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Der US-Technologiekonzern Maxar hat der Ukraine den Zugriff auf seine Satellitenbilder gesperrt. Die US-Regierung habe beschlossen, die ukrainischen Zugänge zu dem Satellitenbildservice Global Enhanced Geoint Delivery vorübergehend zu sperren, teilte das Unternehmen mit. Auch die Nationale Agentur für geografische Aufklärung der USA teilte mit, der Entscheidung liege die "Anweisung der Regierung zur Unterstützung der Ukraine" zugrunde.

Zuvor hatten mehrere Nutzer dem ukrainischen Militärblog Militarnyj die Zugangssperrung bestätigt. Hintergrund ist demnach der vorläufige Stopp von Geheimdienstinformationen an die Ukraine durch die USA. Die US-Regierung hatte nach dem Eklat bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus vor einer Woche neben dem Stopp ihrer Militärhilfen auch die Bereitstellung nachrichtendienstlicher Informationen vorerst ausgesetzt.

Militarnyj bezeichnete Maxar als womöglich führenden Anbieter kommerzieller Satellitenbilder für Nutzer in der Ukraine, wenn es um die Bewegung russischer Truppen oder die Folgen von Schäden an wichtigen Objekten sowohl in den besetzten Gebieten als auch in Russland geht.

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Trump will Krieg laut Außenministerium zügig beenden

US-Außenminister Marco Rubio hat dem ukrainischen Außenminister Andrij Sybiha am Telefon gesagt, dass US-Präsident Donald Trump den Krieg zwischen Russland und der Ukraine jetzt zügig beenden wolle.

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Das US-Außenministerium betonte in einer Erklärung nach dem Telefonat, dass "alle Seiten Schritte unternehmen müssen, um einen nachhaltigen Frieden zu sichern".  

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Mindestens 14 Tote bei russischen Angriffen

Das ukrainische Innenministerium hat seine Angaben zu Verlusten durch die russischen Raketen- und Drohnenangriffe nach oben korrigiert. In der ostukrainischen Stadt Dobropillja sind demnach in der Nacht mindestens elf Menschen getötet und 30 verwundet worden, darunter fünf Kinder. Weitere drei Zivilisten seien bei einem Drohnenangriff auf die Region Charkiw im Nordosten des Landes getötet worden, fügte das Ministerium hinzu.

Nach Angaben des Ministeriums beschädigten die russischen Streitkräfte acht mehrstöckige Gebäude und 30 Autos. "Beim Löschen des Feuers griffen die Besatzer erneut an und beschädigten das Feuerwehrauto“, teilte das Ministerium im Messenger Telegram mit.

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Russland dringt in ukrainische Region Sumy ein

Zum ersten Mal seit rund drei Jahren kämpfen russische Truppen in der Oblast Sumy, meldet das Institute for the Study of War (ISW). Schon Mitte Januar sollen die Angreifer laut ISW in die Region eingedrungen sein. Mehrere russische Vorstöße dokumentierte das ISW zudem im Donbass.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.

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Donald Tusk warnt vor Zugeständnissen an Russland

Polens Premierminister Donald Tusk hat sich deutlich gegen Zugeständnisse gegenüber Russland ausgesprochen. "Das passiert, wenn man Barbaren beschwichtigt“, schrieb Tusk auf X, mit Bezug auf russische Attacken der vergangenen Nacht, bei denen mindestens 14 Menschen getötet wurden. "Mehr Bomben, mehr Aggression, mehr Opfer. Eine weitere tragische Nacht in der Ukraine.“

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Musk sowie Außenminister aus USA und Polen streiten auf X über Starlink

Zwischen den USA und Polen ist ein Streit wegen des Satellitendienstes Starlink für die Ukraine entbrannt. Auf der Plattform X kam es zu einem Schlagabtausch zwischen dem US-Milliardär Elon Musk, zu dessen Firmenimperium Starlink gehört, und Polens Außenminister Radosław Sikorski. Auch US-Außenminister Marco Rubio schaltete sich ein. 
Musk hatte zunächst gepostet, dass die gesamte Frontlinie der Ukraine zusammenbrechen würde, sollte er Starlink abschalten. Sikorski wies darauf hin, dass Polen inzwischen für die Dienste aufkomme. Sollte sich der Mutterkonzern SpaceX als unzuverlässiger Partner erweisen, müsse ein anderer Anbieter in Erwägung gezogen werden. Musk antwortete dem polnischen Außenminister: "Sei still, kleiner Mann. Ihr bezahlt nur einen kleinen Teil der Kosten. Es gibt keinen Ersatz für Starlink." 

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Starlinks for Ukraine are paid for by the Polish Digitization Ministry at the cost of about $50 million per year.
The ethics of threatening the victim of aggression apart, if SpaceX proves to be an unreliable provider we will be forced to look for other suppliers. https://t.co/WaJWCklgPE

— Radosław Sikorski 🇵🇱🇪🇺 (@sikorskiradek) March 9, 2025

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Später versicherte Musk, Starlink nicht abschalten zu wollen. "Um es ganz klar zu sagen: Egal wie sehr ich mit der Ukrainepolitik nicht einverstanden bin, Starlink wird seine Terminals niemals abschalten", schreibt er auf X. "Wir würden so etwas niemals tun oder als Druckmittel benutzen."

Rubio warf Sikorski vor, er erfinde Dinge. Niemand habe damit gedroht, die Ukraine von Starlink abzuschneiden. Er solle sich besser bedanken. Ohne Starlink hätte die Ukraine den Krieg schon längst verloren und die russischen Truppen stünden nun an der Grenze zu Polen.

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Trump rechnet mit Unterzeichnung des Abkommens über Bodenschätze 

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Der US-Präsident geht davon aus, dass die Ukraine ein Abkommen über Bodenschätze unterzeichnen wird. "Sie werden das Mineralienabkommen unterzeichnen", sagte Trump, aber er wolle, "dass sie Frieden wollen". Daran habe die Ukraine bisher nicht in dem Maße Interesse gezeigt, "wie sie es sollten".

Die Ukraine fordert Sicherheitsgarantien als Teil des Abkommens. Donald Trump will die Bodenschätze im Ausgleich für Hilfen, die die Ukraine von den USA unter dem vorherigen US-Präsidenten Joe Biden erhalten hat. 

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Großbritanniens Premierminister kündigt virtuellen Ukraine-Gipfel an

Am kommenden Samstag wird der britische Premierminister Keir Starmer ein virtuelles Treffen mit Staats- und Regierungschefs veranstalten, um über die Ukraine zu diskutieren. Damit knüpft er an das Gipfeltreffen von Anfang des Monats in London an, als der britische Regierungschef die Bildung einer „Koalition der Willigen“ zur Unterstützung der Ukraine ankündigte.

„Sie können davon ausgehen, dass der Premierminister ein zweites Treffen der Koalition der Willigen veranstalten wird, das auf seinem Lancaster-House-Gipfel aufbaut“, sagte der Sprecher zu Reportern.

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Russland drängt die Ukraine in Kursk zurück

Eine russische Gegenoffensive in der Grenzregion Kursk hat die ukrainischen Truppen dazu gezwungen, sich aus zahlreichen besetzten Siedlungen zurückzuziehen. Innerhalb weniger Tage hat der russische Angriff aus nördlicher und östlicher Richtung die Fläche, die von der Ukraine in dem Gebiet kontrolliert wird, auf knapp 200 Quadratkilometer halbiert.

Westlich des Gebiets haben russische Truppen zudem mehrere ukrainische Grenzsiedlungen besetzt. Damit stehen in der ukrainischen Region Sumy, die an Kursk grenzt, erstmals seit 2022 wieder russische Soldaten. Das US-Thinktank ISW sieht dahinter den Versuch, die Straße H-07 abzuschneiden, die von ukrainischem Gebiet in die besetzte russische Kleinstadt Sudscha führt. Es ist die wichtigste Versorgungsroute für die ukrainischen Truppen in dem Gebiet – die zudem offenbar von einem Überraschungsangriff getroffen wurden, bei dem russische Soldaten nach Angaben beider Seiten tagelang durch eine Gaspipeline schlichen.

Mehr dazu können Sie hier lesen:

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Selenskyj trifft Kronprinz Mohammed vor Gesprächen mit den USA

Vor Gesprächen zwischen der Ukraine und den USA ist der ukrainische Präsident in Saudi-Arabien eingetroffen. Nach seiner Ankunft in der Hafenstadt Dschidda soll er am Abend Kronprinz Mohammed bin Salman treffen, wie die saudischen Staatsmedien berichteten.

Derweil ist auch US-Außenminister Marco Rubio auf dem Weg nach Dschidda. Dort trifft er morgen gemeinsam mit dem nationalen Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Mike Waltz, eine ukrainische Delegation. Eine direkte Zusammenkunft mit Selenskyj war nach dem Eklat zwischen dem ukrainischen Präsidenten und seinem US-Kollegen Donald Trump sowie dessen Vize J.D. Vance nicht vorgesehen.

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Rubio sagte, er und Waltz wollten hören, ob die Ukrainer an den von Trump vorgeschlagenen Friedensverhandlungen mit Russland interessiert seien. "Ich werde ihnen keine Bedingungen stellen, was sie zu tun haben oder tun müssen", sagte Rubio. Es gelte jetzt erst einmal, die Positionen Kyjiw anzuhören und sie mit denen Moskaus zu vergleichen. Er verstehe, dass es aus Sicht der Ukraine schwierig sei, über Zugeständnisse zu sprechen. "Aber das ist die einzige Möglichkeit, dies zu beenden und weiteres Leid zu verhindern."

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Russische Behörden sprechen von zivilen Toten bei Kursk

Im umkämpften russischen Gebiet Kursk sind nach russischen Behördenangaben drei Zivilisten durch Beschuss auf ein Einkaufszentrum getötet worden. Außerdem seien in dem Ort Belaja nach vorläufigen Angaben neun Menschen verletzt worden, teilte der Gouverneur von Kursk, Alexander Chinschtejn, mit. Er machte die Ukraine für den Beschuss verantwortlich. Die Militärs beider Seiten äußerten sich bislang nicht.

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Ukraine wirft Russland Luftangriff auf Kyjiw vor

Nach ukrainischen Angaben hat Russland einen Luftangriff auf die Hauptstadt Kyjiw gestartet. Das teilte das Militär mit. In Kyjiw und in der umliegenden Gegend seien Explosionen zu hören, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Augenzeugen. Die Militärverwaltung der Hauptstadt teilte mit, das Luftabwehrsystem sei in Betrieb, um russische Drohnen abzufangen.

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Rubio fordert von G7 Verzicht auf "russlandfeindliche Sprache"

Der US-Außenminister Marco Rubio hat seine Amtskollegen aus den G7-Ländern aufgefordert, bei ihrem Treffen in Kanada keine "feindliche" Sprache mit Bezug auf Russland zu verwenden. In seinen Worten dient das dem Ziel, "die Konfliktparteien an den Verhandlungstisch zu holen".

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Moskauer Flughäfen stoppen Betrieb nach Drohnenangriff 

Nach dem Abschuss mehrerer Drohnen über der russischen Hauptstadtregion ist der Flugverkehr auf zwei Moskauer Flughäfen vorübergehend eingestellt worden. Russlands Luftfahrtbehörde teilte laut der Staatsagentur Tass mit, dass Starts und Landungen auf den Flughäfen Domodedowo und Schukowski ausgesetzt seien.
Bürgermeister Sergej Sobjanin teilte auf Telegram mit, in der Region seien elf Drohnen abgeschossen worden. Angaben zu Verletzten und Schäden machte er nicht.

Die zeitweiligen Einschränkungen galten demnach auch für den Flughafen der mehr als 400 Kilometer östlich von Moskau gelegenen Stadt Nischni Nowgorod.

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Moskauer Bürgermeister spricht von Abwehr von 69 Drohnen 

Kurz vor wichtigen Gesprächen zwischen ranghohen Vertretern der Ukraine und den USA in Saudi-Arabien ist die russische Hauptstadt Moskau Ziel größerer nächtlicher ukrainischer Luftangriffe geworden. Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin teilte im Onlinedienst Telegram mit, dass die russische Luftabwehr den "massiven Angriff feindlicher Drohnen weiterhin" abwehre. 69 Drohnen seien abgewehrt worden. Zuvor hatte er von 58 abgewehrten Drohnen gesprochen.

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Russland zerstört wohl mehr als 300 ukrainische Drohnen

Russische Truppen haben nach eigenen Angaben Hunderte ukrainische Drohnen abgefangen. In der Nacht hätten russische Luftabwehreinheiten insgesamt 337 ukrainische Drohnen zerstört, unter ihnen 91 über der Moskauer Region, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

In der Region Kursk seien 126 Drohnen abgefangen worden. Weitere Drohnen seien über acht russischen Regionen abgeschossen worden.

Die ukrainische Luftwaffe meldete indes, eine ballistische Iskander-M-Rakete und 79 von 126 Drohnen abgeschossen zu haben, die Russland in der Nacht gestartet habe. Weitere 35 Drohnen hätten ihr Ziel wahrscheinlich durch elektronische Gegenmaßnahmen verfehlt, hieß es. Anhand dieser Maßnahmen werden Drohnen umgeleitet. Die Angaben können aktuell nicht unabhängig geprüft werden. 

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Mindestens zwei Tote nach Drohnenangriffen auf Moskau

Nach Angaben des Gouverneurs der Region Moskau, Andrej Worobjow, wurden bei den ukrainischen Drohnenangriffen auf Moskau zwei Menschen getötet. Zudem gebe es Verletzte. Mehrere Häuser seien bei dem Angriff beschädigt worden. Worobjow teilte zunächst über Telegram mit, dass eine Person getötet worden sei, aktualisierte die Zahl aber wenig später.

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Russische Soldaten rücken weiter auf Sudscha vor

In der vergangenen Woche haben russische Truppen bereits den nördlichen Teil der ukrainischen Kursk-Stellungen durchbrochen. Nun bereiten sie sich offenbar für einen Angriff auf die Kleinstadt Sudscha in den nächsten Tagen vor. Das schreibt das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht.

Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf finden Sie hier:

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Fehlende US-Hilfen erschweren humanitäre Lage in der Ukraine

Hilfsorganisationen warnen vor einer weiteren Zuspitzung der humanitären Lage in der Ukraine. Der Rückzug der USA aus der humanitären Hilfe sei bereits spürbar, sagte der Leiter des Kiewer Büros der Diakonie Katastrophenhilfe, Andrij Waskowycz.

Hilfsorganisationen mit US-finanzierten Projekten im Gesundheits- oder Bildungsbereich hätten bereits Tausende Mitarbeiter entlassen müssen. Dabei wachse der Bedarf an Hilfe stetig. Etwa zehn Millionen Ukrainer aller Altersgruppen sind aktuell auf psychosoziale Unterstützung angewiesen, sagte Waskowycz.

Er warnte vor einer Situation, in der Hilfsprojekte aufgrund schwindender Mittel gegeneinander aufgewogen werden müssen. Zusätzlich erschwert wird die Hilfe durch sich ständig verschiebende Frontlinien. Dort sei es teils zu gefährlich für Hilfeleistungen. Waskowycz rechnet bald mit neuen Fluchtbewegungen innerhalb des Landes, aber auch bis nach Westeuropa.

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Drohnenangriffe auf Moskau sollen Putin zu Waffenruhe bewegen

Die ukrainischen Drohnenangriffe auf die Region Moskau sollen Russland dazu bewegen, einer Waffenruhe in der Luft zuzustimmen. Das teilte der Sprecher des Zentrums für die Bekämpfung von Falschinformationen beim ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrat, Andrij Kowalenko, mit. Mit diesem "Signal" solle Kreml-Chef Wladimir Putin von der Notwendigkeit einer solchen Teilwaffenruhe überzeugt werden.

Kowalenko bezeichnete den Angriff in der Nacht als "größten Drohnenangriff der Geschichte" auf die russische Hauptstadtregion. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau schoss die Luftabwehr insgesamt 337 ukrainische Drohnen ab, 91 davon in der Hauptstadtregion.

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Russische Flughäfen nehmen Betrieb wieder auf 

Nach den schweren ukrainischen Drohnenangriffen ist der Flughafen Scheremetjewo in Moskau wieder in Betrieb. Das teilte die Luftfahrtaufsicht Rosawiazia mit. Auch alle weiteren Flughäfen in Moskau, Jaroslawl und Nischni Nowgorod werden demnach wieder angeflogen. 

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Delegationen der Ukraine und USA beginnen Gespräche

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Die ukrainische und die amerikanische Delegation haben nach Angaben des Außenministeriums in Kyjiw ihre Beratungen in Dschidda in Saudi-Arabien aufgenommen. Das Ministerium postete ein Video, auf dem zu sehen war, wie Vertreter der Ukraine zu dem Treffen gingen.

Die Delegationen wollen bei den Gesprächen das weitere Vorgehen auf dem Weg zu einem Ende des Krieges zwischen der Ukraine und Russland ausloten. Es ist das erste Treffen zwischen Vertretern der Ukraine und USA seit dem Eklat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus vor mehr als einer Woche.

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Lennart Jerke

Delegationen der Ukraine und USA beginnen Gespräche

Delegierte aus den USA und der Ukraine beraten derzeit in Dschidda in Saudi-Arabien. Salah Malkawi/Getty Images
Die ukrainische und die amerikanische Delegation haben nach Angaben des Außenministeriums in Kyjiw ihre Beratungen in Dschidda in Saudi-Arabien aufgenommen. Das Ministerium postete ein Video, auf dem zu sehen war, wie Vertreter der Ukraine zu dem Treffen gingen.

Die Delegationen wollen bei den Gesprächen das weitere Vorgehen auf dem Weg zu einem Ende des Krieges zwischen der Ukraine und Russland ausloten. Es ist das erste Treffen zwischen Vertretern der Ukraine und USA seit dem Eklat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus vor mehr als einer Woche.

Jan Wendt

Russische Flughäfen nehmen Betrieb wieder auf 

Nach den schweren ukrainischen Drohnenangriffen ist der Flughafen Scheremetjewo in Moskau wieder in Betrieb. Das teilte die Luftfahrtaufsicht Rosawiazia mit. Auch alle weiteren Flughäfen in Moskau, Jaroslawl und Nischni Nowgorod werden demnach wieder angeflogen. 

Christina Denk

Drohnenangriffe auf Moskau sollen Putin zu Waffenruhe bewegen

Die ukrainischen Drohnenangriffe auf die Region Moskau sollen Russland dazu bewegen, einer Waffenruhe in der Luft zuzustimmen. Das teilte der Sprecher des Zentrums für die Bekämpfung von Falschinformationen beim ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrat, Andrij Kowalenko, mit. Mit diesem „Signal“ solle Kreml-Chef Wladimir Putin von der Notwendigkeit einer solchen Teilwaffenruhe überzeugt werden.

Kowalenko bezeichnete den Angriff in der Nacht als „größten Drohnenangriff der Geschichte“ auf die russische Hauptstadtregion. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau schoss die Luftabwehr insgesamt 337 ukrainische Drohnen ab, 91 davon in der Hauptstadtregion.

Eine beschädigte Wohnung an einem Ort außerhalb Moskaus, wo eine abgeschossene ukrainische Drohne niedergegangen sein soll. Andrej Worobjew/Offizieller Telegrammkanal des Gouverneurs der Region Moskau/AP/dpa

Christina Denk

Fehlende US-Hilfen erschweren humanitäre Lage in der Ukraine

Hilfsorganisationen warnen vor einer weiteren Zuspitzung der humanitären Lage in der Ukraine. Der Rückzug der USA aus der humanitären Hilfe sei bereits spürbar, sagte der Leiter des Kiewer Büros der Diakonie Katastrophenhilfe, Andrij Waskowycz.

Hilfsorganisationen mit US-finanzierten Projekten im Gesundheits- oder Bildungsbereich hätten bereits Tausende Mitarbeiter entlassen müssen. Dabei wachse der Bedarf an Hilfe stetig. Etwa zehn Millionen Ukrainer aller Altersgruppen sind aktuell auf psychosoziale Unterstützung angewiesen, sagte Waskowycz.

Er warnte vor einer Situation, in der Hilfsprojekte aufgrund schwindender Mittel gegeneinander aufgewogen werden müssen. Zusätzlich erschwert wird die Hilfe durch sich ständig verschiebende Frontlinien. Dort sei es teils zu gefährlich für Hilfeleistungen. Waskowycz rechnet bald mit neuen Fluchtbewegungen innerhalb des Landes, aber auch bis nach Westeuropa.

Justus Wilke

Russische Soldaten rücken weiter auf Sudscha vor

In der vergangenen Woche haben russische Truppen bereits den nördlichen Teil der ukrainischen Kursk-Stellungen durchbrochen. Nun bereiten sie sich offenbar für einen Angriff auf die Kleinstadt Sudscha in den nächsten Tagen vor. Das schreibt das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht.

Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf finden Sie hier:

Eric Voigt

Mindestens zwei Tote nach Drohnenangriffen auf Moskau

Nach Angaben des Gouverneurs der Region Moskau, Andrej Worobjow, wurden bei den ukrainischen Drohnenangriffen auf Moskau zwei Menschen getötet. Zudem gebe es Verletzte. Mehrere Häuser seien bei dem Angriff beschädigt worden. Worobjow teilte zunächst über Telegram mit, dass eine Person getötet worden sei, aktualisierte die Zahl aber wenig später.

Maline Hofmann

Russland zerstört wohl mehr als 300 ukrainische Drohnen

Russische Truppen haben nach eigenen Angaben Hunderte ukrainische Drohnen abgefangen. In der Nacht hätten russische Luftabwehreinheiten insgesamt 337 ukrainische Drohnen zerstört, unter ihnen 91 über der Moskauer Region, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

In der Region Kursk seien 126 Drohnen abgefangen worden. Weitere Drohnen seien über acht russischen Regionen abgeschossen worden.

Die ukrainische Luftwaffe meldete indes, eine ballistische Iskander-M-Rakete und 79 von 126 Drohnen abgeschossen zu haben, die Russland in der Nacht gestartet habe. Weitere 35 Drohnen hätten ihr Ziel wahrscheinlich durch elektronische Gegenmaßnahmen verfehlt, hieß es. Anhand dieser Maßnahmen werden Drohnen umgeleitet. Die Angaben können aktuell nicht unabhängig geprüft werden. 

Katharina James

Moskauer Bürgermeister spricht von Abwehr von 69 Drohnen 

Kurz vor wichtigen Gesprächen zwischen ranghohen Vertretern der Ukraine und den USA in Saudi-Arabien ist die russische Hauptstadt Moskau Ziel größerer nächtlicher ukrainischer Luftangriffe geworden. Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin teilte im Onlinedienst Telegram mit, dass die russische Luftabwehr den „massiven Angriff feindlicher Drohnen weiterhin“ abwehre. 69 Drohnen seien abgewehrt worden. Zuvor hatte er von 58 abgewehrten Drohnen gesprochen.
Ein beschädigtes Wohnhaus in einem Wohnkomplex nach einem Drohnenangriff im Dorf Sapronowo in der Region Moskau am 11. März 2025. Tatyana Makeyeva/AFP/Getty Images

Katharina James

Moskauer Flughäfen stoppen Betrieb nach Drohnenangriff 

Nach dem Abschuss mehrerer Drohnen über der russischen Hauptstadtregion ist der Flugverkehr auf zwei Moskauer Flughäfen vorübergehend eingestellt worden. Russlands Luftfahrtbehörde teilte laut der Staatsagentur Tass mit, dass Starts und Landungen auf den Flughäfen Domodedowo und Schukowski ausgesetzt seien.
Bürgermeister Sergej Sobjanin teilte auf Telegram mit, in der Region seien elf Drohnen abgeschossen worden. Angaben zu Verletzten und Schäden machte er nicht.

Die zeitweiligen Einschränkungen galten demnach auch für den Flughafen der mehr als 400 Kilometer östlich von Moskau gelegenen Stadt Nischni Nowgorod.

Katharina James

Rubio fordert von G7 Verzicht auf „russlandfeindliche Sprache“

Der US-Außenminister Marco Rubio hat seine Amtskollegen aus den G7-Ländern aufgefordert, bei ihrem Treffen in Kanada keine „feindliche“ Sprache mit Bezug auf Russland zu verwenden. In seinen Worten dient das dem Ziel, „die Konfliktparteien an den Verhandlungstisch zu holen“.

Mehr dazu lesen Sie hier:

Katharina James

Ukraine wirft Russland Luftangriff auf Kyjiw vor

Nach ukrainischen Angaben hat Russland einen Luftangriff auf die Hauptstadt Kyjiw gestartet. Das teilte das Militär mit. In Kyjiw und in der umliegenden Gegend seien Explosionen zu hören, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Augenzeugen. Die Militärverwaltung der Hauptstadt teilte mit, das Luftabwehrsystem sei in Betrieb, um russische Drohnen abzufangen.

Sarah Kohler

Russische Behörden sprechen von zivilen Toten bei Kursk

Im umkämpften russischen Gebiet Kursk sind nach russischen Behördenangaben drei Zivilisten durch Beschuss auf ein Einkaufszentrum getötet worden. Außerdem seien in dem Ort Belaja nach vorläufigen Angaben neun Menschen verletzt worden, teilte der Gouverneur von Kursk, Alexander Chinschtejn, mit. Er machte die Ukraine für den Beschuss verantwortlich. Die Militärs beider Seiten äußerten sich bislang nicht.

Alena Kammer

Selenskyj trifft Kronprinz Mohammed vor Gesprächen mit den USA

Vor Gesprächen zwischen der Ukraine und den USA ist der ukrainische Präsident in Saudi-Arabien eingetroffen. Nach seiner Ankunft in der Hafenstadt Dschidda soll er am Abend Kronprinz Mohammed bin Salman treffen, wie die saudischen Staatsmedien berichteten.

Derweil ist auch US-Außenminister Marco Rubio auf dem Weg nach Dschidda. Dort trifft er morgen gemeinsam mit dem nationalen Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Mike Waltz, eine ukrainische Delegation. Eine direkte Zusammenkunft mit Selenskyj war nach dem Eklat zwischen dem ukrainischen Präsidenten und seinem US-Kollegen Donald Trump sowie dessen Vize J.D. Vance nicht vorgesehen.

Präsident Selenskyj und Kronprinz Mohammed bin Salman. Saudi Press Agency/Reuters
Rubio sagte, er und Waltz wollten hören, ob die Ukrainer an den von Trump vorgeschlagenen Friedensverhandlungen mit Russland interessiert seien. „Ich werde ihnen keine Bedingungen stellen, was sie zu tun haben oder tun müssen“, sagte Rubio. Es gelte jetzt erst einmal, die Positionen Kyjiw anzuhören und sie mit denen Moskaus zu vergleichen. Er verstehe, dass es aus Sicht der Ukraine schwierig sei, über Zugeständnisse zu sprechen. „Aber das ist die einzige Möglichkeit, dies zu beenden und weiteres Leid zu verhindern.“

Sarah Vojta

Großbritanniens Premierminister kündigt virtuellen Ukraine-Gipfel an

Am kommenden Samstag wird der britische Premierminister Keir Starmer ein virtuelles Treffen mit Staats- und Regierungschefs veranstalten, um über die Ukraine zu diskutieren. Damit knüpft er an das Gipfeltreffen von Anfang des Monats in London an, als der britische Regierungschef die Bildung einer „Koalition der Willigen“ zur Unterstützung der Ukraine ankündigte.

„Sie können davon ausgehen, dass der Premierminister ein zweites Treffen der Koalition der Willigen veranstalten wird, das auf seinem Lancaster-House-Gipfel aufbaut“, sagte der Sprecher zu Reportern.

Alexander Eydlin

Russland drängt die Ukraine in Kursk zurück

Eine russische Gegenoffensive in der Grenzregion Kursk hat die ukrainischen Truppen dazu gezwungen, sich aus zahlreichen besetzten Siedlungen zurückzuziehen. Innerhalb weniger Tage hat der russische Angriff aus nördlicher und östlicher Richtung die Fläche, die von der Ukraine in dem Gebiet kontrolliert wird, auf knapp 200 Quadratkilometer halbiert.

Westlich des Gebiets haben russische Truppen zudem mehrere ukrainische Grenzsiedlungen besetzt. Damit stehen in der ukrainischen Region Sumy, die an Kursk grenzt, erstmals seit 2022 wieder russische Soldaten. Das US-Thinktank ISW sieht dahinter den Versuch, die Straße H-07 abzuschneiden, die von ukrainischem Gebiet in die besetzte russische Kleinstadt Sudscha führt. Es ist die wichtigste Versorgungsroute für die ukrainischen Truppen in dem Gebiet – die zudem offenbar von einem Überraschungsangriff getroffen wurden, bei dem russische Soldaten nach Angaben beider Seiten tagelang durch eine Gaspipeline schlichen.

Mehr dazu können Sie hier lesen:

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