- Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
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Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
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Zusätzl. erobert
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Rubio spricht mit Lawrow über nächste Schritte in Ukraineverhandlungen
In der Mitteilung wurden keine Angaben dazu gemacht, wann die nächste Runde der Gespräche zwischen den USA und Russland stattfinden wird.
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Trump kündigt Gespräch mit Putin an
Trump sagte, es gehe bei dem Gespräch um das mögliche Ende des russischen Angriffskriegs noch um Detailfragen, die er als "Aufteilung bestimmter Vermögenswerte" bezeichnete. "Wir werden über Land sprechen. Wir werden über Kraftwerke sprechen", sagte er.
Auch Russland hatte in den vergangenen Tagen bereits ein Telefonat zwischen den beiden Staatschefs in Aussicht gestellt. Beide Seiten seien sich einig, dass ein solcher Anruf notwendig sei, sagte Putins Sprecher Dmitri Peskow. "Es gibt sicherlich einige Gründe für vorsichtigen Optimismus." Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte zuvor "russische Verzögerungstaktiken" vor den Gesprächen über einen möglichen Waffenstillstand kritisiert.
Lesen Sie hier mehr zum geplanten Gespräch:
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Russland bestätigt Telefonat am Dienstag
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Deutschland stärkt ukrainische Flugabwehr
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Der zwischenzeitliche Ausfall der US-Waffenlieferungen hatte in der Ukraine vor allem Sorge um den Nachschub für ihre Flugabwehr geweckt: Raketen für die leistungsfähigen Patriot-Abwehrsysteme werden bislang nur von den USA produziert. Die deutschen Systeme Iris-T für die Raketenabwehr und die Gepard-Flakpanzer für die Heeresflugabwehr spielen in der ukrainischen Luftverteidigung aber ebenfalls eine wichtige Rolle.
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Präsidenten Russlands und der USA einigen sich nicht auf generelle Waffenruhe
Wie die russische Regierung mitteilte, verlangte Putin von Trump ein Ende der militärischen und geheimdienstlichen Unterstützung der Ukraine durch die USA und deren Verbündete. Im Gegenzug unterstützen die beiden Präsidenten jedoch eine begrenzte Waffenruhe, genauer die 30-tägige Aussetzung von Angriffen auf Energie und Infrastruktur.
Lesen Sie hier mehr zum Telefongespräch von Trump und Putin:
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Scholz und Macron fordern Einbezug der Ukraine
Auch Scholz sagte, dass es ohne die Ukraine keine Vereinbarung geben könne. Zugleich begrüßte der Kanzler den Vorschlag eines Stopps von Luftangriffen auf die Energieinfrastruktur: Sie sei ein "guter Anfang", sagte Scholz. "Der nächste Schritt muss ein vollständiger Waffenstillstand für die Ukraine sein und das möglichst schnell."
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Luftalarm in zahlreichen ukrainischen Regionen
Zudem warnte die ukrainische Luftwaffe vor der Gefahr von Raketenangriffen. In der russischen Grenzregion Belgorod sei mindestens eine ballistische Rakete abgefeuert worden. Russische Kampfjets hätten zudem Lenkbomben über den ostukrainischen Gebieten Donezk und Sumy abgefeuert.
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Selenskyj unterstützt Vorschlag einer begrenzten Waffenruhe für 30 Tage
Allen Vorschlägen, die zu einem gerechten und stabilen Frieden führten, werde die Ukraine zustimmen. Eine bedingungslose oder auch eine mit Bedingungen verknüpfte Waffenruhe wäre ein positives Ergebnis und könnte einen Schritt in Richtung Frieden darstellen. Allerdings würden Gespräche über die Ukraine ohne die Ukraine immer ohne Ergebnis bleiben.
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Die von Putin im Gespräch mit Trump gestellte Forderung, die USA und ihre Verbündeten sollten ihre militärische und geheimdienstliche Unterstützung der Ukraine einstellen, bezeichnete Selenskyj als Versuch, die Ukraine zu schwächen. Einem solchen Vorschlag werde die Ukraine nicht zustimmen.
Selenskyj zufolge bereitet Russland parallel zu den laufenden Gesprächen über eine Waffenruhe neue Offensiven an den Frontlinien in Charkiw, Sumy und Saporischschja vor. Ein echtes Zeichen des guten Willens wäre es hingegen, alle ukrainischen Kriegsgefangenen freizulassen, sagte der ukrainische Präsident.
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Putin hat laut Trump keinen sofortigen Stopp der Ukrainehilfen gefordert
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Russland greift erneut ukrainische Infrastruktur an
"Heute hat Putin den Vorschlag für einen vollständigen Waffenstillstand effektiv abgelehnt", teilte der ukrainische Präsident mit Blick auf ein zuvor geführtes Telefonat zwischen dem russischen und dem US-Präsidenten mit. Die Welt müsse nun alle Versuche Putins, den Krieg in die Länge zu ziehen, zurückweisen, sagte Wolodymyr Selenskyj.
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USA kündigen weitere Gespräche mit Russland an
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Pistorius kritisiert vorgeschlagene begrenzte Waffenruhe als "Nullnummer"
Dies bedeute eigentlich gar nichts, weil die Energieinfrastruktur in der Ukraine ohnehin am besten geschützt sei, kritisierte Pistorius. Der Verteidigungsminister verwies darauf, dass die russischen Angriffe auf die zivile Infrastruktur in der Ukraine nach dem Telefonat Trumps mit Putin nicht nachgelassen hätten.
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Russland hält sich laut Bundesregierung nicht an Ankündigungen
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Trump kündigt Statement nach Telefonat mit Selenskyj an
"Wir sind auf dem richtigen Weg", schrieb Trump, ohne Details zu nennen. In dem Telefonat habe er mit Selenskyj vor allem über die Inhalte des Gesprächs mit Putin gesprochen. Er habe seinen Sicherheitsberater Michael Waltz und den Außenminister Marco Rubio angewiesen, "in Kürze" eine Erklärung zu dem Gespräch mit Selenskyj abzugeben.
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Selenskyj bekräftigt Bereitschaft zu Stopp von Angriffen auf Energieanlagen
Zudem kündigte er an, weiter auf den amerikanisch-ukrainischen Vorschlag einer 30-tägigen Waffenruhe entlang der Frontlinie hinarbeiten zu wollen.
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Beide Maßnahmen werden als kaum realistisch bewertet, da die Ukraine dann faktisch einer Kampfpause zustimmen würde, in der sich nur Russland weiter stärken könnte: Ein Ende der Rekrutierung neuer Soldaten in Russland stellte Putin etwa nicht in Aussicht.
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Ukraine erwartet großflächige Luftangriffe
Die Luftwaffe warnte vor mehreren Gruppen von Kamikazedrohnen, die im Süden, Osten und Norden des Landes in den ukrainischen Luftraum eingedrungen seien. Inoffizielle Monitoringkanäle berichteten von mehr als 70 Drohnen, die derzeit bei dem Angriff eingesetzt würden.
In der Nacht zum Mittwoch hatte Russland nach ukrainischen Angaben 145 Drohnen eingesetzt. Im Telefonat mit Trump hatte Putin behauptet, er habe den Befehl erteilt, Angriffe auf Energieanlagen sofort zu stoppen. Für weitere zivile Infrastruktur galt das zwar nicht. Dennoch behauptete die russische Regierung am Morgen, russische Militärs hätten den laufenden Angriff teilweise gestoppt und sieben eigene Drohnen abgeschossen. Die Ukraine warf Putin vor, sich nicht an die eigenen Zusagen zu halten.
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Selenskyjs Büroleiter fordert Ende von Luftangriffen
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Tags zuvor hatte Russlands Staatschef Wladimir Putin im Gespräch mit US-Präsident Donald Trump angekündigt, zu einem Ende der Angriffe auf das ukrainische Energienetz bereit zu sein. Von einem Stopp von Attacken gegen weitere zivile Infrastruktur war dabei von russischer Seite aus, entgegen Verlautbarungen des Weißen Hauses zu dem Gespräch, allerdings nicht die Rede.
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Russland verhängt Ausnahmezustand in Bezirk nach ukrainischem Angriff
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Der Gouverneur der Region Saratow sagte, es habe einen Angriff auf die Stadt Engels gegeben, bei dem ein Flugplatz in Brand geraten sei. Anwohner in der Nähe seien evakuiert worden. In dem Bezirk wurde der Ausnahmezustand ausgerufen.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Russland wirft Ukraine Verletzung von Feuerpause vor
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EU-Gegenzölle auf US-Produkte treten später in Kraft
Mit den Zöllen reagiert die EU auf die von US-Präsident Donald Trump in Kraft gesetzten amerikanischen Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte. Die Zölle treffen EU-Exporte im Gesamtwert von 26 Milliarden Euro. Die Maßnahmen der EU sollen dies ausgleichen.
Lesen Sie hier, was die Zölle genau bedeuten und welche weiteren Gegenmaßnahmen noch erarbeitet werden.
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Russland bestimmt Verhandler für US-Gespräche über Ukraine
Kern der Verhandlungen soll eine Initiative zur sicheren Schifffahrt im Schwarzen Meer sein – die USA hatten eine Feuerpause für das Gewässer vorgeschlagen. Uschakow äußerte die Hoffnung, dass die Verhandlungen produktiv verlaufen würden. Zunächst waren die Gespräche für Sonntag erwartet worden.
Eine frühere Vereinbarung, die den sicheren Transport von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer ermöglichen sollte, hatte Russland aufgekündigt. Die Ukraine hat zuletzt Getreide über das Schwarze Meer auch ohne russische Sicherheitsgarantien ausgeführt, trotz anhaltender Kampfhandlungen.
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EU kündigt Aufrüstung bis 2030 an
In der Gipfelerklärung findet sich auch ein Bekenntnis zum Verteidigungsbündnis Nato, dem 23 Länder der EU angehören. "Der Europäische Rat erinnert daran, dass eine stärkere und leistungsfähigere Europäische Union im Bereich der Sicherheit und Verteidigung einen positiven Beitrag zur globalen und transatlantischen Sicherheit leisten und eine Ergänzung zur Nato darstellen wird", heißt es in dem Text. Überschattet wurde der Gipfel von Auseinandersetzungen mit Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orbán.
Lesen Sie hier mehr über den EU-Gipfel zur Verteidigung:
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Selenskyj erteilt Übergang ukrainischer Atomkraftwerke in US-Eigentum eine Absage
Offen zeigte sich Selenskyj hingegen für US-Investitionen in das derzeit von Russland besetzte Kraftwerk Saporischschja. Man könne darüber reden, wenn die USA das Kraftwerk von den Russen zurückholen und modernisieren wollten, sagte Selenskyj.
Trump hatte nach einem Telefonat mit Selenskyj eine mögliche US-Übernahme ukrainischer Atomkraftwerke angeteasert. Selenskyj selbst hatte nach dem Gespräch gesagt, er habe mit Trump über die Zukunft des AKW Saporischschja gesprochen.
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Ukraine meldet heftigen Drohnenangriff auf Odessa
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Der ukrainische Rundfunk hatte zuvor mehr als 15 Explosionen in der Stadt gemeldet. In Teilen der Stadt fiel der Strom aus. Die ukrainische Luftwaffe hatte zuvor vor russischen Kampfdrohnen gewarnt, die aus Richtung des Schwarzen Meers kamen.
Auch die südostukrainische Industriestadt Saporischschja wurde mit Drohnen angegriffen. Ukrainischen Behörden zufolge wurden mindestens zwei Menschen verletzt.
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Macron kündigt Ukrainegipfel in Paris an
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Putins Sicherheitsberater nach Nordkorea gereist
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Russland erobert weiteres Gelände in Kursk zurück
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Weitere Explosion in russischem Öllager Krasnodar
Bei den Arbeiten der Feuerwehrkräfte sei es "aufgrund der Druckentlastung des brennenden Tanks zu einer Explosion von Ölprodukten und zur Freisetzung von brennendem Öl" gekommen, teilten die Regionalbehörden auf Telegram mit. Das Feuer habe sich anschließend auf einen weiteren Tank ausgeweitet und die Brandfläche sich auf 10.000 Quadratmeter vergrößert – rund doppelt so groß wie der ursprüngliche Brand. Zwei Feuerwehrleute seien verletzt, hieß es.
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Tschechiens Präsident während Drohnenangriffs in Odessa
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Ukraine und Russland werfen sich gegenseitig Angriffe auf Infrastruktur vor
"Die Sprengung einer wichtigen russischen Energieanlage durch die ukrainische Armee auf dem Rückzug aus der Region Kursk ist eine gezielte Provokation", teilte das Ministerium mit. Der Vorfall sei Teil einer Reihe von Angriffen auf russische Energieinfrastruktur, die das Ziel hätten, "die Friedensinitiativen des US-Präsidenten zu diskreditieren".
Das ukrainische Militär bestreitet, die Anlage angegriffen zu haben. Sie wurde einst von dem russischen Konzern Gazprom für den Gasexport nach Europa genutzt und liegt in einem Gebiet, das zwischenzeitlich von ukrainischen Truppen kontrolliert wurde, diese Woche nach schweren Kämpfen jedoch größtenteils von russischen Streitkräften zurückerobert wurde. Die Ukraine wirft den russischen Streitkräften vor, die Station unter falscher Flagge selbst mit Artillerie beschossen zu haben.
Hintergrund ist auch eine Vereinbarung zwischen den Präsidenten Russlands und der USA, Wladimir Putin und Donald Trump, wonach im Ukrainekrieg vorerst keine Energieinfrastruktur mehr angegriffen werden soll. Die russische Regierung behauptet, Putin habe den russischen Streitkräften einen entsprechenden Befehl gegeben. Laut der Ukraine hält sich das russische Militär nicht an den Befehl. Russland hingegen behauptet, weiterhin keine ukrainische Energieinfrastruktur anzugreifen.
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Haushaltsausschuss bewilligt umstrittenes Milliardenpaket für die Ukraine
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Voraussetzung hierfür ist das von Bundestag und Bundesrat beschlossene Milliarden-Kreditpaket für Verteidigung, Infrastruktur und Klimaschutz. Es sieht für Verteidigungsausgaben eine Lockerung der Schuldenbremse vor. Grünenpolitiker Sven-Christian Kindler sagte, in Kombination mit dem Verteidigungs- und Infrastrukturpaket sei die heute im Haushaltsausschuss gefällte Entscheidung "ein wichtiges Signal, dass Deutschland Verantwortung übernimmt für die Sicherheit und den Frieden in Europa".
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Ukraine und USA verhandeln weiter über Mineralienabkommen
Eigenen Aussagen zufolge war die ukrainische Seite bereits bei den Verhandlungen im saudi-arabischen Dschidda zur Unterzeichnung einer Vereinbarung bereit. Allerdings habe die US-Delegation damals um Zeit für zusätzliche Konsultationen mit der Regierung in Washington gebeten.
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Baerbock lobt Milliardenpaket für die Ukraine
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"Es war höchste Zeit: Denn die militärische Lage ist für die Ukraine in den letzten Monaten immer schwieriger geworden", sagte Baerbock. Sie appellierte an die Länder in Europa, ebenfalls weitere Mittel für die Ukraine zur Verfügung zu stellen.
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