- Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir auch Material der Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seit Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
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seit Kriegsbeginn
Zusätzl. erobert
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Russische Streitkräfte rücken am Stadtrand von Torezk weiter vor
In der russischen Region Kursk gab es laut dem ISW erneut wenig Bewegung auf beiden Seiten. Das russische Verteidigungsministerium behauptet, dass seine Streitkräfte mehrere Angriffe südlich von Gluschkowo zurückgeschlagen hätten und einen Gegenangriff bei Nowy Put unternommen hätten. Dafür gibt es aber keine unabhängige Bestätigung.
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Selenskyj will "Siegesplan" für die Ukraine im Oktober in Deutschland diskutieren
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US-Präsident Joe Biden reist kommenden Monat nach Deutschland und will dort am 12. Oktober auf Ebene der Staats- und Regierungschefs ein Treffen der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe abhalten, der etwa 50 Staaten angehören. Auch Selenskyj soll dabei sein.
Nach Medienberichten beinhaltet der von Selenskyj kürzlich in Washington vorgestellte "Siegesplan" vor allem bekannte Forderungen der Ukraine an die westlichen Partner – unter anderem zur Lieferung spezifischer Waffen und eine Ausweitung der westlichen Finanzhilfen.
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Russland meldet Abschuss von 125 ukrainischen Drohnen
Zuvor hatte das Verteidigungsministerium in Moskau 125 abgewehrte Drohnenangriffe gemeldet. Betroffen waren den Angaben zufolge neben Woronesch vor allem auch die grenznahen Regionen Belgorod und Rostow. Vereinzelt seien zudem die Regionen Brjansk, Kursk und Krasnodar angegriffen worden.
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Norwegische Regierung erwägt Grenzzaun zu Russland
Demnach erwägt die norwegische Regierung aktuell "mehrere Maßnahmen", um die Sicherheit an der 198 Kilometer langen Grenze zu Russland zu verstärken. Dazu gehören Enger Mehl zufolge eine Aufstockung des Grenzpersonals und eine genauere Grenzüberwachung.
Enger Mehl hatte im Sommer das Nachbarland Finnland besucht, um sich über die Sicherung der dortigen 1.340 Kilometer langen Landesgrenze zu Russland auszutauschen. Die finnische Regierung hatte alle Grenzübergänge zu Russland Ende 2023 geschlossen, und dem russischen Regime vorgeworfen, Geflüchtete als Mittel der hybriden Kriegsführung dorthin zu bringen und Druck zu erzeugen. Finnland baut derzeit an Teilen der Grenze einen Zaun.
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Ukraine besetzt weitere Teile in Kursk
Unterdessen besetzte Russland weitere Gebiete in der Region Donezk, laut dem ISW unter anderem bei den Städten Pokrowsk und Torezk.
Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf finden Sie hier.
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Ukraine meldet Angriffe mit 1.339 Drohnen im September
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Mark Rutte fordert weiter volle Unterstützung für Ukraine
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Am Dienstag übernahm der Niederländer offiziell das Amt des Nato-Generalsekretärs von Jens Stoltenberg, welcher das Amt zuvor zehn Jahre lang innehatte. Stoltenberg soll Medienberichten zufolge neuer Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz werden.
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UN-Büro beklagt Folter von Kriegsgefangenen
Die Folter sei "routiniert", alle Phasen der Gefangenschaft – von der Gefangennahme bis zur dauerhaften Inhaftierung unter "schweren" Bedingungen – seien von ihr begleitet. Zudem seien zahlreiche staatliche Stellen involviert, was für ein "signifikantes Niveau" der Koordination dieser Behandlung spreche.
Auch komme es regelmäßig zu öffentlichen Aufrufen, Gefangene zu foltern – etwa seitens paramilitärischer Gruppen wie der rechtsextremen russischen Einheit Russitsch, die Hinrichtungen von Gefangenen zugegeben habe, oder durch staatliche Vertreter, wie Ex-Präsident Dmitri Medwedew, der ebenfalls Hinrichtungen gefordert hatte.
Mindestens zehn ukrainische Gefangene seien während der Inhaftierung gestorben, teilte das Büro weiter mit. Zudem seien 42 Hinrichtungen während der Gefangennahme verifiziert worden.
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Anders als Russland habe die Ukraine den UN-Beobachtern uneingeschränkten Zugang zu Gefangenenlagern gewährt. Mit in Russland gefangenen Ukrainern habe das Büro hingegen erst nach ihrer Freilassung sprechen können. Mitarbeiter des Büros hätten seit Kriegsbeginn insgesamt mit 377 ukrainischen und 434 russischen Gefangenen gesprochen.
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Ukraine ordnet Rückzug aus Wuhledar an
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Russland meldet Abschuss von mehr als 100 ukrainischen Drohnen
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Nato-Generalsekretär Rutte trifft Selenskyj in Kiew
Rutte war vorgestern in Brüssel in sein neues Amt eingeführt worden. Dabei hatte er die Unterstützung der Ukraine und die Absicherung der Verteidigungsallianz gegen Russland als Hauptaufgaben der Nato genannt. Zur Frage einer ukrainischen Nato-Mitgliedschaft und eines möglichen Friedens mit Russland äußerte sich Rutte am Tag seiner Amtseinführung allerdings zurückhaltend. Beides sei schwer vorherzusagen, sagte er.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Verletzte nach russischem Drohnenangriff
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Russische Truppen kommen der Stadt Pokrowsk immer näher
Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf:
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0,3 Prozent Ukraine in einem Jahr
Die meisten Beobachter sehen darin keinen russischen Durchbruch: Die Stadt war taktisch bedeutend, aber nicht strategisch wichtig. Zumal Russland während seiner Offensive schwere Verluste erlitt, allein 6.000 Einheiten Militärgerät gingen verloren. Doch ein Erfolg ist das für die Ukraine nur auf den ersten Blick: Auch wenn die ukrainischen Verluste viel geringer sind, können sie Russlands zahlenmäßigen Vorteil nicht wettmachen.
Wie es zur Eroberung von Wuhledar kam und was das über die Lage im Krieg sagt, können Sie im Wochenrückblick lesen.
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Selenskyj will "Siegesplan" in Ramstein vorstellen
Russland könne durch "die Entschlossenheit unserer Partner und die Stärkung der Ukraine" aufgehalten werden, erklärte der ukrainische Präsident weiter. Bei dem Treffen auf dem US-Luftwaffenstützpunkt in Ramstein bei Frankfurt werden mehr als 50 Verbündete der Ukraine erwartet, darunter US-Präsident Joe Biden.
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Niederlande planen gemeinsame Drohnenprojekte mit Ukraine und liefern Kampfjets
Auf der Plattform X teilte der niederländische Verteidigungsminister außerdem mit, sein Land habe die ersten von 24 F-16-Kampfjets an die Ukraine geliefert. Die restlichen Kampfjets würden in den kommenden Monaten folgen. Brekelmans war bei seinem Ukraine-Besuch überraschend auch in die ostukrainische Großstadt Charkiw gereist, die nur knapp 40 Kilometer von der russischen Grenze entfernt ist und in Reichweite russischer Artillerie und Luftangriffe liegt.
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Russischer Aktivist Dadin bei Kämpfen in Ostukraine getötet
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Der Aktivist war 2015 wegen Protesten gegen Putin zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Während seiner Inhaftierung in einem sibirischen Straflager wurde er nach eigenen Angaben gefoltert und misshandelt. Nach seiner Freilassung 2017 kündigte Dadin an, dass er "weiter gegen Putins faschistisches Regime kämpfen" werde. Ponomarew zufolge schloss sich Dadin später einer in der Ukraine stationierten Gruppierung namens "Russische Freiheitslegion" an, die vorwiegend aus russischen Putin-Gegnern besteht. Die Gruppe verübte mehrere Angriffe auf russische Grenzregionen.
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Russland meldet über 20 abgefangene Drohnen
Die restlichen Drohnen seien über den russischen Regionen Belgorod, Brjansk und Woronesch angefangen worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
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Öllager auf der Krim steht in Brand
Das ukrainische Militär teilte mit, in der Nacht sei eine Ölanlage in Feodossija angegriffen worden. Sie sei die größte ihrer Art auf der Krim und werde unter anderem zur Versorgung des russischen Militärs genutzt. Auch Russland meldete mehrere Drohnenangriffe in der Region, die jedoch abgewehrt worden seien.
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Kiew meldet abgewehrten Raketenangriff
Wie viele von ihnen Russland bei dem Angriff eingesetzt haben soll, teilte die Militärverwaltung zunächst nicht mit. Trümmer seien über zwei Stadtteilen abgestürzt, dabei sei niemand verletzt worden.
Die ukrainische Luftwaffe hatte zuvor landesweiten Luftalarm ausgerufen und als Ziele laufender Raketenangriffe nicht nur Kiew, sondern auch die Stadt Starokostjantyniw genannt. Bei der Stadt in der Westukraine gibt es einen Militärflughafen, den Russland bereits mehrfach angegriffen hatte.
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Über 500 russische Panzer offenbar bei Pokrowsk zerstört
Laut Recherchen, auf die sich das ISW bezieht, hat Russland bislang über 500 Panzer sowie eine große Zahl gepanzerter Fahrzeuge in der Region verloren.
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Russischer Raketenangriff trifft offenbar Militärflugplatz
Der Militärflugplatz wurde schon in der Vergangenheit Ziel russischer Angriffe. Aus den Angaben der Luftwaffe geht nicht hervor, ob das Flugplatzgelände von dem Angriff getroffen wurde.
Allerdings warnte die Verwaltung der gleichnamigen Stadt nach dem Angriff Anwohner vor der Gefahr explodierender Munition – ein Anzeichen dafür, dass möglicherweise ein Munitionslager getroffen worden sein könnte. Das russische Verteidigungsministerium äußerte sich bislang nicht zu dem Angriff.
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Russisches Staatsfernsehen meldet "präzendenzlose" Cyberattacke
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Dem Gaseta.ru-Bericht zufolge soll die Cyberattacke von einer Hackergruppe angegriffen worden sein, die früher im Interesse der Ukraine tätig gewesen sein soll. So habe sie bereits die Videoplattform RuTube angegriffen. Demnach wurden bei dem Angriff die Server von WGTRK außer Betrieb gebracht, zahlreiche Daten seien gelöscht worden. Die Wiederherstellung soll Berichten zufolge lange dauern.
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Russland erobert nach eigenen Angaben weiteres Dorf
Das ukrainische Militär hatte am Morgen schwere Kämpfe in Siedlungen gemeldet, die nahe Hrodiwka liegen, den Ort selbst aber nicht genannt. Die Beobachtergruppe DeepState, die dem Militär nahesteht, verzeichnet schon seit Wochen russische Truppen in Hrodiwka. Den Angaben der Gruppe zufolge soll der Nordrand des Dorfes aber noch unter ukrainischer Kontrolle sein.
Hrodiwka liegt zwölf Kilometer östlich von Pokrowsk und acht Kilometer südöstlich der angrenzenden Stadt Myrnohrad. Durch beide Städte verläuft die wichtigste Versorgungsstraße für das ukrainische Militär in der umkämpften Region Donezk. Pokrowsk gilt als Ziel der seit Monaten anhaltenden russischen Offensive, da die Einnahme der Stadt die ukrainische Truppenlogistik in der gesamten Region bedeutend erschweren würde.
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US-Bürger in Moskau als ukrainischer Söldner verurteilt
Medienberichten zufolge lebte der aus Michigan stammende 72-Jährige seit 2014 in der Ukraine und soll sich nach dem russischen Überfall im Februar 2022 der Territorialverteidigung in der ostukrainischen Stadt Isjum angeschlossen haben. Dafür soll er einen Sold von umgerechnet etwa 1.000 US-Dollar pro Monat bekommen haben, was ihm die russische Staatsanwaltschaft als Söldnertum auslegte. Isjum im Gebiet Charkiw wurde kurz nach Kriegsbeginn von russischen Truppen erobert, dabei kam der US-Amerikaner in russische Kriegsgefangenschaft.
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Odessa meldet Toten nach Beschuss mit ballistischen Raketen
Ziel der russischen Angriffe war den Behörden zufolge erneut die Hafeninfrastruktur. Der getötete Ukrainer habe sich für eine Privatfirma um die Fracht des Schiffes gekümmert, sagte der Militärgouverneur. Zur Identität der verletzten Ausländer und zur Fracht des Schiffes machte er keine Angaben.
Bereits in der Nacht zum Sonntag wurde laut ukrainischen Behörden zufolge ein ziviles Schiff durch russische Drohnenangriffe beschädigt. Die Ukraine sagt, dass es sich um zivile Schiffe handele. Das russische Militär behauptet dagegen, es handle sich um militärische Ziele, weil die Schiffe verdeckt Waffen für den Krieg in der Ukraine transportierten. Beweise hierfür legte das Militär nicht vor.
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Russland fordert Auslieferung italienischer Journalisten nach Berichten aus Kursk
Die Reporter Simone Traini und Stefania Battistini sind derzeit außerhalb Russlands, eine Auslieferung ist aufgrund der derzeitigen Beziehungen zwischen dem Land und Italien unwahrscheinlich. Sollten sie doch ausgeliefert werden, müssten sie vor einem möglichen Gerichtsverfahren in Untersuchungshaft, fügte das Gericht hinzu. Ihnen würde laut Strafgesetz fünf Jahre Haft drohen.
Russland hat bereits mehrere Strafverfahren gegen Journalisten eingeleitet, die nach dem Angriff ukrainischer Streitkräfte auf Kursk aus der Region berichtet hatten.
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Harris lehnt Friedensgespräche mit Russland ohne die Ukraine ab
Ausweichend antwortete Harris auf die Frage nach einer Mitgliedschaft der Ukraine in der Nato. "Das sind alles Fragen, mit denen wir uns befassen werden, falls und wenn es so weit ist", sagte Harris. "Im Moment unterstützen wir die Fähigkeit der Ukraine, sich gegen die unprovozierte Aggression Russlands zu verteidigen."
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Südkorea hält Berichte über nordkoreanische Soldaten in der Ukraine für wahr
Am Wochenende hatten ukrainische Medien berichtet, sechs nordkoreanische Soldaten seien bei einem Angriff in der Nähe der Stadt Donezk getötet worden. Es handle sich um Offiziere aus Nordkorea, berichtete die Kyiv Post unter Verweis auf Geheimdienstkreise. Zuvor hatte der ukrainische Militärgeheimdienst HUR mitgeteilt, von einem Kontingent nordkoreanischer Militärs zu wissen, die unter anderem in russischen Ingenieurstruppen in der Ukraine tätig seien.
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Sowohl Nordkorea als auch Russland weisen die Vorwürfe zurück. Ihrem Dementi widersprechen wiederum forensische Untersuchungen von Raketentrümmern, die ihre nordkoreanische Herkunft belegen.
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Russische Grenzregion erhöht Rekrutierungsprämie auf bisher höchsten Wert
Gehälter und Prämien für Soldaten sowie Zahlungen an Hinterbliebene machen inzwischen einen großen Teil des russischen Militärhaushalts aus: Mehr als 30 Milliarden Euro jährlich gibt Russland dafür aus, um Verluste auszugleichen und zugleich auf eine politisch unpopuläre Mobilmachung zu verzichten. Dabei werden mehr als 20.000 Soldaten monatlich angeworben.
Die Zahlungen stammen dabei teils aus dem Staatshaushalt, teils aber auch aus den Budgets einzelner Regionen. Diese stehen dabei zueinander in Konkurrenz und erhöhen immer wieder ihren Anteil an den Prämien. Manche Regionen werben dabei gezielt Freiwillige aus anderen Regionen an, um Erwartungen aus Moskau an die Zahl angeworbener Rekruten zu erfüllen.
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Russisches Militär rückt weiter Richtung Pokrowsk vor
Ukrainische Militärbeobachter berichten laut dem ISW, dass die verbliebenen ukrainischen Soldaten von einer Geflügelfarm vertrieben worden seien. Damit sei die Siedlung nun vollständig in russischer Hand.
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Ukraine soll französische Mirage-Jets Anfang 2025 erhalten
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Die alten Modelle sollen demnach mit neuer Ausrüstung zur Verteidigung gegen elektronische Kriegsführung ausgestattet werden und dazu in der Lage sein, auch Ziele am Boden treffen zu können, fuhr Lecornu fort. Die Ausbildung der ukrainischen Pilotinnen und Mechaniker werde fortgeführt.
Der Mirage 2000 ist wurde in den späten 1970ern entwickelt. Die 2000-5-Version soll neue Radarsysteme beinhalten und in der Lage sein, Kraftstofftanks zu tragen, wodurch die Reichweite der Flugzeuge erhöht wird. Das Modell gehört zur gleichen Generation wie die amerikanischen F-16-Kampfjets, die bereits heute in der Ukraine eingesetzt werden.
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