Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h
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Die russischen Streitkräfte setzen ihren Vormarsch im Westen der Region Donezk fort. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Russische Truppen sind demnach ins Zentrum der schwer umkämpften Stadt Kurachowe eingedrungen und haben dort ein Getreidesilo unter Kontrolle gebracht. Dies geht laut ISW aus geolokalisiertem Videomaterial hervor. Weitere russische Vorstöße beobachtete das ISW zwischen Kurachowe und Wuhledar.
An der Grenze zwischen den Regionen Donezk und Saporischschja sollen russische Truppen zudem die Siedlung Blahodatne eingenommen haben, berichtet der ukrainische Militärbeobachter Kostyantyn Mashovets. Zuvor hatten russische Militärblogger dies gemeldet. Nordöstlich von Wuhledar, nahe der Siedlung Romaniwka, soll die Ukraine zuvor verlorene Stellungen zurückerobert haben. Auch diese Einschätzungen stützt das ISW auf geolokalisiertes Videomaterial.
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Im Norden der Region Donezk sind die russischen Streitkräfte in Torezk weiter vorgedrungen. Videoaufnahmen zeigen russische Truppen auf einer Straße im Zentrum der Stadt. Russland greife die Stadt mit Bodentruppen, Drohnen und Artillerie an, berichtet der ukrainische Generalstab. Weiteres Videomaterial zeigt, dass die Angreifer auch südwestlich der Stadt Pokrowsk Gelände erobert haben.
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Westlich von Swatowe im Nordosten der Ukraine haben die russischen Streitkräfte zwei Siedlungen eingenommen. Nach Einschätzung eines ukrainischen Militärvertreters soll dort ein Brückenkopf errichtet werden, von dem aus die angreifenden Truppen den Fluss Oskil überqueren können. Die russischen Streitkräfte befinden sich laut ISW noch etwa 15 Kilometer östlich des Flusses.
Weitere russische Vorstöße dokumentierte das ISW im umkämpften russischen Grenzgebiet Kursk und im Westen der Oblast Saporischschja. Auch diese Einschätzungen stützt der Thinktank auf geolokalisiertes Videomaterial.
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