Ukraine-News: Rheinmetall kann Leopard-Panzer frühestens 2024 an die Ukraine liefern

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir auch Material der Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
  • 1/14/202311:20:47 PM

    Rheinmetall kann Leopard-Panzer frühestens 2024 liefern

    Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall weist darauf hin, dass eine Lieferung von instand gesetzten Leopard-Kampfpanzern aus seinen Beständen an die Ukraine Zeit brauche. „Selbst wenn morgen die Entscheidung fällt, dass wir unsere Leopard-Panzer nach Kiew schicken dürfen, dauert die Lieferung bis Anfang nächsten Jahres„, sagte Vorstandschef Armin Papperger der Bild am Sonntag.

    Der Konzern besitze 22 ausgemusterte Panzer des Typs Leopard 2 und 88 Fahrzeuge des Vorgängermodells Leopard 1. Die Instandsetzung dauere ein knappes Jahr, sagte Papperger.

    Die Fahrzeuge werden nicht nur neu lackiert, sondern müssen für einen Kriegseinsatz umgebaut werden. Sie werden komplett auseinandergenommen und dann wieder neu aufgebaut.

    Rheinmetall-Vorstandschef Armin Papperger

    Ohne Auftrag könne der Konzern die Panzer nicht einsatzfähig machen, da dies mehrere Hundert Millionen Euro koste. „Das kann Rheinmetall nicht vorfinanzieren“, sagte Papperger.

    Der Leopard könnte nach Pappergers Worten im Ukraine-Krieg eine entscheidende Rolle spielen. „Der Kampfpanzer Leopard ist für Offensiven und die Rückgewinnung von Territorien enorm wichtig“, sagte der Manager. „Mit Kampfpanzern kann eine Armee die feindlichen Linien durchbrechen und einen längeren Stellungskrieg beenden.“

  • 1/14/202310:34:30 PM

    Mehr als zwölf Tote aus Trümmern in Dnipro geborgen

    Nach russischen Angriffen, bei denen ein Wohnhaus in der ostukrainischen Stadt Dnipro getroffen wurde, steigt die Zahl der Toten. Mindestens zwölf Menschen seien dort gestorben und 64 weitere verletzt worden, schrieb der Gouverneur der Region Dnipropetrowsk, Walentyn Resnitschenko, im Onlinedienst Telegram. In den meisten ukrainischen Regionen wurde nach der neuen Angriffswelle das Stromnetz abgeschaltet.
    Unter den Toten in dem neunstöckigen Hochhaus in Dnipro war nach Angaben des Gouverneurs auch ein 15-jähriges Mädchen. Sieben Kinder wurden verletzt, darunter ein dreijähriges Mädchen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schrieb nach dem Angriff in den Onlinenetzwerken, es sei noch unklar, wie viele Menschen unter den Trümmern lägen. „Leider steigt die Zahl der Todesopfer stündlich an.“
    • Roman Chopu/dpa/APZerstörte Fahrzeuge und Trümmer vor dem Hochhaus in DniproRoman Chopu/dpa/AP
    Der ukrainische Energieminister Herman Haluschtschenko berichtete, nach der russischen Angriffswelle sei es in den „meisten Regionen“ des Landes zu Notabschaltungen des Stromnetzes gekommen. Die Angriffe hätten die Regionen Charkiw, Lwiw, Iwano-Frankiwsk, Saporischschja, Winnyzja und Kiew getroffen, schrieb Haluschtschenko auf Facebook. Der staatliche Stromversorger Ukrenergo erklärte, vor allem in den Regionen Charkiw und Lwiw sei die Lage „kompliziert“.
  • 1/14/20236:22:00 PM

    Selenskyj drängt auf mehr Waffen

    Angesichts der verstärkten Raketenangriffe Russlands auf die Ukraine bittet Präsident Wolodymyr Selenskyj die Verbündeten um mehr Waffen. Diese seien dringend notwendig, um die tödlichen Angriffe auf zivile Ziele abzuwehren, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache.
  • 1/14/20232:56:46 PM

    Russland greift mehrere Ziele in der Ukraine an

    Nach vereinzelten Raketenangriffen auf die Ukraine am Vormittag hat Russland den Beschuss zahlreicher Regionen des Landes noch einmal deutlich verstärkt. Im ganzen Land gelte Luftalarm, teilten die ukrainischen Behörden mit. Neben mehreren Städten, darunter Odessa im Süden, Charkiw im Osten und Lwiw im Westen, wurde auch die Hauptstadt Kiew beschossen. Die Menschen wurden aufgefordert, Schutz zu suchen.

    Die Präsidialverwaltung veröffentliche ein Foto von einem schwer zerstörten Wohnhaus in Dnipro.  Es seien Menschen unter den Trümmern eingeschlossen, teilte der Vizechef des Büros von Präsident Wolodymyr Selenskyj, Kyrylo Timoschenko, mit.

    Die ukrainischen Behörden berichteten außerdem von neuen gezielten Angriffen auf die Energieinfrastruktur. Vielerorts kam es zu Stromausfällen. Es waren die ersten Angriffe dieser Art seit dem Jahreswechsel. Die Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen.

  • 1/14/202312:57:01 PM

    Gouverneur: Soledar weiter unter Kontrolle der Ukraine

    Die ukrainischen Behörden haben erneut der Darstellung Russlands widersprochen, die ostukrainische Kleinstadt Soledar sei von russischen Truppen erobert worden. Regionalgouverneur Pawlo Kyrylenko sagte dazu im Staatsfernsehen: 
    Soledar wird von den ukrainischen Behörden kontrolliert, unser Militär kontrolliert es. Es gibt weiterhin Kämpfe in und außerhalb der Stadt.

    Pawlo Kyrylenko

    Das russische Verteidigungsministerium hatte am Freitag erklärt, die „Befreiung“ von Soledar durch russische Truppen sei „abgeschlossen“. Zwei Tage zuvor hatte die russische Söldnertruppe Wagner behauptet, sie habe Soledar erobert. Die russische Armee hatte am Freitag erklärt, der Angriff auf Soledar sei dank „der mutigen und selbstlosen Taten der Freiwilligen der Wagner-Sturmschwadronen erfolgreich umgesetzt worden“.
    Die Angaben der Kriegsparteien lassen sich von unabhängiger Seite nicht überprüfen.

    Regionalgouverneur Kyrylenko nannte Soledar und die nahe gelegene Stadt Bachmut die „heißesten“ Punkte an der Frontlinie.

  • 1/14/202311:47:12 AM

    Großbritannien liefert „Challenger“-Kampfpanzer an die Ukraine

    Die britische Regierung weitert ihre Unterstützung für die ukrainische Armee aus: Aus Downing Street in London hieß es, man werde nun auch Kampfpanzer vom Typ Challenger 2 sowie weitere Artelleriesysteme zur Verfügung stellen. Dies habe Premierminister Rishi Sunak in einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zugesagt.
    • Evgeniy Maloletka/dpaUkrainische Panzer auf dem Weg zur Frontlinie in der Region DonezkEvgeniy Maloletka/dpa
    Ein Sprecher des Premiers sagte wörtlich:
    Der Premierminister hat die Absicht Großbritanniens erläutert, die Unterstützung für die Ukraine zu intensivieren.

    Britischer Regierungssprecher

    Wann und wie viele Panzer geliefert werden sollen, wurde nicht mitgeteilt.

    Britischen Medienberichten zufolge sollen vier Challenger 2 des britischen Heeres sofort nach Osteuropa geschickt werden, acht weitere sollen demnach in Kürze folgen. Quellen für die Angaben nannten die Medien nicht.

    Selenskyj dankte Sunak per Twitter für seine Unterstützung und betonte, die Entscheidung werde „das richtige Signal an andere Partner aussenden“. Die Ukraine fordert seit langem die Lieferung des deutschen Leopard II, der den russischen Panzern technisch überlegen ist. Die Bundesregierung lehnt diesen Schritt bislang aber unter dem Verweis ab, andere Verbündete hätten auch keine modernen Kampfpanzer an die Ukraine abgegeben. 

  • 1/14/20239:48:30 AM

    Gouverneure rechnen mit großflächigen Angriffen

    Der Gouverneur der Region Tscherkassy im Zentrum der Ukraine warnt vor einem bevorstehenden schweren Raketenangriff Russlands. Er fordert die Bevölkerung auf, auf Luftalarm zu achten und Unterstände aufzusuchen. Der Gouverneur der Region Mikolajiw im Süden der Ukraine teilt mit, 17 russische Tupolew-Bomber seien von ihren Stützpunkten aus gestartet.
  • 1/14/20239:47:38 AM

    Britischer Geheimdienst: Russland verlegt Schiffe aus Angst vor Angriffen

    Russland hat nach Einschätzung britischer Militärexperten mindestens zehn Schiffe seiner Schwarzmeerflotte aus dem Hafen von Noworossijsk auslaufen lassen. Angesichts der Zahl und der Art der Schiffe sei es wahrscheinlich, dass Russland auf eine spezifische Bedrohung reagiere, die es wahrzunehmen glaube, heißt es im täglichen Geheimdienst-Update des Verteidigungsministers in London. 

    Noworossijsk ist eine Hafenstadt in der Region Krasnodar auf dem russischen Festland.

    Dass das Auslaufen der Schiffe am 11. Januar mit einer bevorstehenden russischen Militäroperation zu tun haben könnte, ist nach Einschätzung der Briten unwahrscheinlich. „Die Schwarzmeerflotte ist auf mutmaßliche Bedrohungen durch die Ukraine fixiert und priorisiert weiterhin den Schutz ihrer Kräfte vor Offensiv- oder Patrouille-Einsätzen“, heißt es in deren Einschätzung. 

    Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung der russischen Darstellung entgegentreten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor. 

  • 1/14/20238:11:08 AM

    Neue Angriffe auf Infrastruktur in Kiew

    Teile der ukrainischen Hauptstadt Kiew stehen erneut unter Beschuss. Nach Angaben des Vizechef des ukrainischen Präsidialbüros, Kyrylo Tymoschenko, wurden Infrastruktureinrichtungen mit Raketen angegriffen. Der Militärverwaltung zufolge wurde ein nicht näher genanntes Infrastrukturziel in der Stadt getroffen. Rettungsdienste seien im Einsatz.

    Bürgermeister Vitali Klitschko teilt mit, es habe es Explosionen im Stadtteil Dniprowskyj am linken Flussufer gegeben. Raketenteile seien auf ein Gebiet im Bezirk Holosijwskyj gefallen. Meldungen über Opfer gab es zunächst nicht.

    Tymoschenko zufolge wurde auch ein Wohngebäude in einem Dorf nahe Kiew getroffen. In Häusern in der Nähe seien Fensterscheiben geborsten.

    Das Präsidentenbüro in Kiew rief die Menschen auf, den Luftalarm nicht zu ignorieren und unbedingt Schutz zu suchen.

    Journalisten der Nachrichtenagentur Reuters berichten von Alarmsirenen und anschließenden Detonationen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur AP waren die Explosionen bereits vor dem Ertönen eines Luftalarms zu hören.

    Unklar war zunächst, ob die Detonationen von den Angriffen oder von der Flugabwehr kamen. Russische Angriffe auf die ukrainische Hauptstadt gab es zuletzt in der Neujahrsnacht. Die Folge waren Stromausfälle, von denen Millionen Menschen betroffen waren.

    Die ukrainische Regierung wirft Russland „Terror“ vor – mit dem Ziel, das Land in Dunkelheit und Kälte zu stürzen. Ruslsand wolle sie die Ukrainer in die Flucht treiben, um die Lage in der EU durch Masseneinwanderung zu destabilisieren. 

  • 1/14/20236:55:46 AM

    Sukzessiver Rückzug aus Soledar  

    Medienberichten zufolge zieht die Ukraine nach und nach seine Einheiten aus Soledar ab. Für das Institute for the Study of War (ISW) bedeutet die Aufgabe indes nicht, die Nachbarstadt Bachmut würde bald umzingelt. Denn Russland konzentriere sich erst mal darauf, die Gegend um die Stadt zu sichern. 
     
    Lesen Sie hier mehr über den Verlauf der Front. 
  • 1/14/20234:14:03 AM

    Ukraine: Fünf Länder wollen Panzer liefern

    Fünf europäische Staaten sind nach den Worten des ukrainischen Außenministers Dmytro Kuleba bereit, Kampfpanzer des Typs Leopard 2 an die Ukraine zu liefern. Es fehle lediglich die Zustimmung der Bundesregierung, sagte Kuleba, wie die Ukrajinska Prawda berichtete. Die Ukraine sei damit „einen halben Schritt von der Lösung der Panzerfrage entfernt“.

    Frankreich habe in der Diskussion den Anfang gemacht mit der angekündigten Lieferung schwerer Radpanzer. Danach habe Polen mit seinem Vorstoß zur Lieferung einer Kompanie Leoparden „andere Länder geweckt“. Danach habe auch Finnland seine Bereitschaft erklärt, sich einer europäischen Initiative anzuschließen und der Ukraine Leopard-Panzer zu überlassen. 

    Kuleba sagte: „Und ich kenne noch mindestens drei weitere Länder, die dazu bereit sind, aber noch nicht darüber reden.“ Der ukrainische Außenminister fügte hinzu:

    Sie warten darauf, dass auch die Deutschen herauskommen und sich dafür aussprechen.

    Dmytro Kuleba

  • 1/13/202310:14:48 PM

    Selenskyj: Kämpfe um Soledar gehen weiter

    Auch der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, widerspricht den russischen Siegesmeldungen in der ostukrainischen Kleinstadt Soledar. Er hält daran fest, dass die Kämpfe um den Ort andauern. „Der harte Kampf um Donezk geht weiter“, sagte Selenskyj am Freitagabend in seiner täglichen Videoansprache. „Der Kampf um Bachmut und Soledar, um Kreminna, um andere Städte und Dörfer im Osten unseres Staates geht weiter.“

    Er richtete ein persönliches Dankeswort an die ukrainischen Truppen, die Soledar und Bachmut gegen russische Angriffe verteidigten.

    Sowohl die russische Militärführung als auch die bei Soledar eingesetzte berüchtigte russische Söldnertruppe Wagner hatten die Eroberung von Soledar verkündet.

  • 1/13/202310:11:39 PM

    Atomenergiebehörde stockt Personal in Ukraine deutlich auf

    Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) will ihr Personal in der Ukraine verdreifachen. Künftig werde sie an allen fünf Standorten von Atomkraftwerken in der Ukraine ständig präsent sein, teilte die Behörde am Freitagabend in Wien mit. IAEA-Direktor Rafael Grossi reise kommende Woche in die Ukraine, um die Verstärkung vorzubereiten. Zwar gab es seit Beginn des russischen Angriffskrieges vereinzelte Missionen, doch diese Entscheidung „markiert eine größere Expansion“, betonte die IAEA.

    Bislang ist die IAEA nur in Saporischschja, dem größten Atomkraftwerk Europas, mit „bis zu vier“ Vertretern vor Ort. Künftig würden „etwa elf bis zwölf Experten jederzeit“ in der Ukraine anwesend sein, um „die Lage zu überwachen, die Ausrüstung zu prüfen“ oder auch „technische Hilfe zu leisten“, erklärte die IAEA.

  • 1/13/20238:45:47 PM

    Ukrainer vertrauen ihrer Armee – und dem Präsidenten

    Das Vertrauen der Ukrainerinnen und Ukrainer in staatliche Institutionen sowie in die eigenen Sicherheitsbehörden ist laut einer Umfrage des Kiewer Internationalen Soziologie-Instituts erheblich gestiegen. 96 Prozent der Befragten vertrauen demnach den Streitkräften des Landes. Im Dezember 2021, also vor dem russischen Angriff, waren es noch 72 Prozent.

    Ähnlich sieht es beim Inlandsgeheimdienst SBU sowie der Polizei aus. Der Vertrauenswert für den SBU wuchs von 29 auf 63 Prozent, bei der Polizei von 30 auf 58 Prozent.

    Die größte Steigerung registrierten die Forscher bei der Institution des ukrainischen Staatspräsidenten. Vor einem Jahr vertrauten dem Staatsoberhaupt 27 Prozent der Befragten, nun sind es auch 84 Prozent. Dabei fragten die Forscher allerdings nicht persönlich nach der Person Wolodymyr Selenskyj, sondern abstrakter nach der Institution des Staatspräsidenten. Dennoch dürfte die Rolle Selenskyjs im Krieg wohl Einfluss auf das Ergebnis gehabt haben. Vor Kriegsbeginn führte Selenskyj die Präsidentschaftsumfragen zwar an, seine Werte lagen jedoch bei unter 30 Prozent.

  • 1/13/20235:01:06 PM

    Ukrainischer Ministerpräsident rechnet mit EU-Beitritt in weniger als zwei Jahren  

    Denys Schmyhal, der ukrainische Ministerpräsident, geht von einem EU-Beitritt seines Landes innerhalb der nächsten zwei Jahre aus. Die Aussage tätigte er mit Blick auf den bevorstehenden EU-Gipfel in Kiew. In der ukrainischen Hauptstadt werden neben EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am 3. Februar zehn EU-Kommissare erwartet. 
    • Christophe Gateau/dpaEU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit dem ukrainischen Ministerpräsidenten Denys SchmyhalChristophe Gateau/dpa
    Dieser Besuch sei nicht nur ein wichtiges Signal zur weiteren Unterstützung der Ukraine im Krieg, sondern zeige auch, dass die EU dem Verhandlungsprozess über den Beitritt der Ukraine offen gegenüberstehe, sagte Schmyhal. Zusammen mit der Republik Moldau hatte die EU die Ukraine im Juni zur Beitrittskandidatin erklärt. Für gewöhnlich dauert dieser Prozess jedoch mehrere Jahre. 

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