Ukraine-Krieg: Wolodymyr Selenskyj plant offenbar Besuch in Deutschland

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  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir wenn schon Material dieser Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit dieser Zeit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project

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EU berät über Scholz-Forderung nach deutlich mehr Ukraine-Hilfen

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die europäischen Partner zu deutlich mehr Militärhilfen für die Ukraine aufgefordert. Die EU müsse ihre "Anstrengungen verdoppeln", heißt es in einem Brief von Scholz und vier weiteren EU-Regierungschefs. Der Brief wurde kurz vor dem Sondergipfel zur Ukraine in der Financial Times veröffentlicht.

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Die Hilfe zur Selbstverteidigung gegen Russland müsse nicht nur diesen Winter, sondern "längerfristig" kommen. Den Brief haben neben Scholz die Regierungschefinnen und -chefs von Dänemark, Tschechien, Estland und den Niederlanden unterzeichnet. "Die Ukraine hat unzureichende Mengen von Artilleriemunition, und die Militärhilfen drohen hinter den Bedarf der Ukraine zurückzufallen", heißt es in dem Schreiben weiter. Die Europäer müssten jetzt handeln.

Scholz und die anderen Regierungschefs üben auch Kritik wegen des EU-Versprechens, der Ukraine bis Ende März eine Million Artilleriegeschosse zu liefern. "Die harte Wahrheit ist: Wir haben dieses Ziel verfehlt", schreiben sie. Nach estnischen Angaben soll die Vorgabe nun spätestens bis Jahresende erfüllt werden. Bisher wurden nach EU-Angaben nur rund 300.000 Geschosse geliefert.

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Deutschland will 10.000 weitere ukrainische Soldaten ausbilden

Die deutsche Bundeswehr soll in diesem Jahr weitere 10.000 Soldatinnen und Soldaten aus der Ukraine ausbilden. Damit werde die Ausbildungsmission der Europäischen Union Eumam fortgesetzt, sagte Verteidigungsstaatssekretärin Siemtje Möller. Deutschland stehe so weiterhin fest an der Seite der Ukraine.

Seit November 2022 wurden bereits rund 40.000 ukrainische Armeeangehörige im Rahmen von Eumam ausgebildet, darunter etwa 10.000 in Deutschland. Die Bundeswehr bildet die ukrainischen Streitkräfte vor allem an deutschen Waffensystemen, in der militärischen Führung und im Sanitätsbereich aus.

Nach Angaben der Bundeswehr waren zuletzt durchschnittlich rund 1.500 Bundeswehrangehörige an der Mission beteiligt, für den unbewaffneten Einsatz im Inland ist kein Bundestagsmandat notwendig.

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Ukraine und Russland tauschen Hunderte Gefangene aus

Bei einem Austausch von Kriegsgefangenen konnten 207 ukrainische Kriegsgefangene zurück in ihre Heimat zurückkehren. Das teilte der ukrainische Präsident auf der Plattform X mit. "Wir müssen sie alle zurückbringen. Wir arbeiten daran", schrieb Wolodymyr Selenskyj.

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Our people are back. 207 of them. We return them home no matter what.

We remember each Ukrainian in captivity. Both warriors and civilians. We must bring all of them back. We are working on it.

The Ukrainian team has done another excellent job. Budanov, Yermak, Usov, Maliuk,… pic.twitter.com/ZNNdTz3mKO

— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) January 31, 2024

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Das russische Verteidigungsministerium berichtete von 195 eigenen Soldaten, die im Gegenzug aus ukrainischer Gefangenschaft zurückkehren konnten. Im Gegenzug seien 195 ukrainische Militärangehörige freigelassen worden, teilte es mit. Falls diese Zahl stimmt, dürfte es sich bei den weiteren zwölf Ukrainern um Zivilisten handeln. Ukrainischen Angaben zufolge war mit einem Polizisten jedoch nur ein Zivilist dabei. Laut dem russischen Verteidigungsministerium halfen die Vereinigten Arabischen Emirate bei der Vermittlung des Austauschs.

Es handelt sich um den ersten Gefangenenaustausch zwischen den Kriegsparteien seit dem mutmaßlichen Abschuss eines russischen Militärtransporters in Grenznähe zur Ukraine am vergangenen Mittwoch. Nach russischen Angaben sollen sich an Bord 65 ukrainische Gefangene befunden haben, deren Austausch vorbereitet worden sei. Die Ukraine bestätigte, dass an dem Tag ein Austausch stattfinden sollte – gab aber an, nicht über einen Lufttransport von Gefangenen informiert worden zu sein. Dazu sind Kriegsparteien zum Schutz der Gefangenen verpflichtet.

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Die Regierung in Kiew bestätigte nicht, das Flugzeug abgeschossen zu haben, dementierte es aber auch nicht. Ob an Bord tatsächlich Kriegsgefangene waren, geht aus bislang von Russland veröffentlichtem Foto- und Videomaterial nicht klar hervor, kann allerdings nicht ausgeschlossen werden. Eine von der Ukraine geforderte internationale Untersuchung am Absturzort lehnt Russland bislang ab. Nach dem mutmaßlichen Abschuss des Flugzeugs drohte die russische Regierung zunächst, künftig keine Gefangenen mehr auszutauschen.

Nach verschiedenen Schätzungen befindet sich eine hohe vierstellige Zahl von Ukrainern in russischer Kriegsgefangenschaft. Nach Angaben aus Kiew wurden mit dem heutigen Austausch seit Kriegsbeginn mehr als 3.000 Ukrainer im Rahmen von 50 Austauschaktionen aus russischer Gefangenschaft entlassen. In der Ukraine wiederum sollen sich weniger als 1.000 gefangene russische Soldaten befinden.

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GLSDB-Waffensystem auf dem Weg in die Ukraine

Ein weiteres Waffensystem mit hoher Reichweite dürfte die Ukraine bald erreichen. Das von Boeing und dem schwedischen Saab-Konzern produzierte System Ground Launched Small Diameter Bomb (GLSDB) ist nach Angaben der USA auf dem Weg in das Land. Auf die Lieferung des mit Boden-Boden-Raketen vergleichbaren Systems wartet die Ukraine bereits ein Jahr. Das System ist eine Neuentwicklung, die Ukraine dürfte der erste Nutzerstaat weltweit sein.

Die geschäftsführende Vizeaußenministerin der USA, Victoria Nuland, verkündete die Lieferung bei einem Auftritt in Kiew zusammen mit der US-Botschafterin Bridget A. Brink. Die GLSDB-Systeme seien bereits "auf dem Weg an die Front", sagte Nuland. Sie sei sich sicher, dass "Herr (Wladimir) Putin einige schöne Überraschungen auf dem Schlachtfeld erleben wird".

GLSDB-Geschosse haben eine Reichweite von 150 Kilometern. Das ist fast doppelt so weit, wie die meisten Raketen für den Mehrfachraketenwerfer Himars, welchen die Ukraine bisher von den USA erhalten hat, fliegen können. Zwar hatten die USA auch eine Version der ATACMS-Raketen geliefert, die etwa 160 Kilometer Reichweite hat, dabei handelte es sich jedoch nur um eine einmalige Lieferung mit einer geringen Stückzahl. ATACMS-Raketen mit 300 Kilometern Reichweite, um deren Lieferung die Ukraine seit 2022 bittet, sagten die USA dem Land bislang nicht zu. 

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Die Ukraine und zahlreiche internationale Militärexperten verwiesen immer wieder darauf, dass reichweitenstarke Systeme zu den am meisten benötigten Waffen im Abwehrkampf gegen Russland gehören. Die Lieferung der Himars-Raketenwerfer im Sommer 2022 hatte zunächst zahlreiche erfolgreiche ukrainische Angriffe auf russische Logistikzentren und weitere taktisch wichtige Ziele im Hinterland ermöglicht.

Allerdings verloren sie mit der Zeit an Effektivität, da die russische Armee solche Ziele weiter von der Frontlinie zurückzog. Mit 150 Kilometern Reichweite können die GLSDB-Geschosse alle russisch besetzten Gebiete auf dem ukrainischen Festland sowie das nördliche Drittel der Krim-Halbinsel erreichen.

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Putin fordert russische Banken zu Geschäften in besetzten Gebieten auf

Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Banken seines Landes dazu aufgerufen, ihre Geschäfte in den besetzten ukrainischen Gebieten auszubauen. "Das, was Sie früher gefürchtet haben, die Sanktionen, das ist längst passiert", sagte Putin bei einer Sitzung, die der Integration der annektierten ukrainischen Regionen in die russische Wirtschaft gewidmet war. "Warum sich fürchten?"

2014 hatte Russland die Krim annektiert, im Herbst 2022 die russisch kontrollierten Teile der Regionen Donezk, Saporischschja und Cherson sowie die fast komplett eroberte Region Luhansk. Russische Banken waren aufgrund der Furcht vor Sanktionen schon nach der Krim-Annexion vorsichtig bei Geschäften auf der Krim, auch in den 2022 annektierten Gebieten sind sie bislang kaum vertreten.

Putin lobte die Zahlungen wie Renten, welche die Menschen in den besetzten Gebieten erhielten. Bis 2025 solle das für fünf Millionen Einwohner gelten. Tatsächlich sind Renten, Sozialleistungen und teilweise auch Anmeldungen von Wohnungen nur jenen Ukrainerinnen und Ukrainern in besetzten Gebieten gestattet, die den russischen Pass annehmen.

In der Region Saporischschja kündigte die Besatzungsverwaltung vergangenes Jahr an, künftig sogar medizinische Behandlungen nur gegen Vorlage russischer Papiere zu gewähren. Zudem werfen ukrainische Vertreter Russland vor, die Zahlungen kämen zu großem Teil Russen zugute, die den Aufrufen der Regierung, sich in den besetzten Gebieten niederzulassen, gefolgt seien. Diese Vorwürfe sind schwer zu prüfen, da Russland unabhängigen Berichterstattern nur selten Zutritt zu besetzten Gebieten gewährt. 

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Orbán gibt Blockade von EU-Hilfen auf

Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben weitere Ukraine-Hilfen in Höhe von 50 Milliarden Euro freigegeben. Alle 27 Staats- und Regierungschefs hätten dem neuen Hilfspaket zugestimmt, schrieb EU-Ratspräsident Charles Michel auf X. Bisher hatte Ungarn die EU-Hilfen blockiert.

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Mehr zur Einigung auf neue EU-Hilfen für die Ukraine lesen Sie hier:

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Ukrainischer Geheimdienst kündigt mehr Angriffe auf russische Infrastruktur an

Die Ukraine wird nach Angaben des Militärgeheimdienstes HUR verstärkt Ziele in Russland angreifen. Mögliche Angriffsziele seien die wichtigsten "kritischen und militärischen Infrastrukturen in Russland", teilte HUR-Chef Kyrylo Budanow auf Telegram mit. 

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In den vergangenen Monaten hat das ukrainische Militär seine Angriffe auf Russland bereits verstärkt – insbesondere auf Grenzregionen wie Belgorod. 

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Am 30. Dezember sind dort bei einem Angriff nach russischen Angaben 25 Menschen getötet und Hunderte verletzt worden.

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Ukraine will russisches Kriegsschiff versenkt haben

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben in der Nacht ein russisches Raketenschiff durch den Einsatz mehrerer Seedrohnen zerstört. Das teilte der ukrainische Militärgeheimdienst mit. Der Angriff sei an der Westküste der Halbinsel Krim erfolgt.

Als Beleg wurde ein Video gezeigt, in dem nacheinander mehrere mit Sprengstoff beladene Seedrohnen auf das russische Kriegsschiff zusteuern und explodieren. Das Schiff habe Schlagseite bekommen und sei gesunken. Russland äußerte sich bisher nicht zu dem Vorfall.

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Ukrainischer Militärchef hofft auf Technologieschub in diesem Jahr

Der ukrainische Armeechef Walerij Saluschnyj sieht neue technologische Entwicklungen als wichtigste Voraussetzung für die Aussicht auf weitere Erfolge im Abwehrkampf gegen Russland. Das schrieb der General in einem Gastbeitrag für den US-Sender CNN. Entwicklungen wie der Einsatz von Drohnen und die permanente Überwachung von Kampfschauplätzen bedeuteten "nichts Geringeres als die umfassende Neugestaltung von Schlachtfeldoperationen". Diese müssten künftig öfter von Cyberattacken begleitet sein.

Dafür müssten die Planung von Angriffen, die Ausbildung von Soldaten und die militärische Infrastruktur umgestaltet werden. "Die Herausforderung für unsere Streitkräfte kann nicht unterschätzt werden", schrieb Saluschnyj. Sie bestehe darin, "ein komplett neues staatliches System technologischer Neubewaffnung" aufzubauen. Das sei aber innerhalb dieses Jahres möglich:

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Saluschnyjs Gastbeitrag erinnert an verknüpfen Essay, den er im vergangenen November im britischen Economist veröffentlicht hatte. Darin hatte er vor einem jahrelangen Stellungskrieg gewarnt, sollte die ukrainische Armee nicht mit modernerem Gerät ausgerüstet werden, vorrangig Systemen elektronischer Kampfführung. Auch im Gastbeitrag für CNN argumentierte der Militärchef, dass die russische Überlegenheit bei dem Mobilisierungspotenzial anerkannt und mit besserer Technologie erwidert werden müsse.

Saluschnyj kritisierte auch bestimmte Missstände in seinem Land, die einer Modernisierung der Armee im Wege stünden. So gebe es zu viel Bürokratie, auch die "teilweise Monopolisierung dieser Rüstungsindustrie" sei ein Problem. Beides führe zu "Flaschenhälsen" bei der Produktion von Gerät wie Munition, was die Abhängigkeit der Ukraine von internationalen Militärhilfen erhöhe.

Der General schrieb seinen Gastbeitrag laut CNN vor den Berichten über seine angeblich bevorstehende Entlassung. Sie hatten am Montag für Aufregung gesorgt, ehe das ukrainische Präsidentenbüro eine Entlassung des Armeechefs dementierte. Saluschnyjs Essay vom vergangenen November soll ohne Absprache mit der Regierung erschienen sein, was die Spannungen zwischen ihm und dem Präsidenten Wolodymyr Selenskyj Beobachtern zufolge verstärkte.

Saluschnyjs Kritik am Mobilisierungsprozess in der Ukraine soll ebenfalls dazu beigetragen haben. Das deutete der General auch im Beitrag für den CNN an: Die Ukraine werde ihre Truppenstärke nicht erhöhen können, ohne "unpopuläre" Maßnahmen zu ergreifen, schrieb er. 

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Das Wichtigste der Woche

In der Ukraine streuen mehrere Abgeordnete das Gerücht, dass Walerij Saluschnyj, der Befehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, bald seinen Posten räumen muss. Wenn es dazu kommt, wäre es die folgenschwerste Personalentscheidung seit Kriegsbeginn, schreibt mein ZEIT-ONLINE-Kollege Alexander Eydlin im neuen Ukraine-Wochenrückblick. Darin werden wir künftig die wichtigste Nachricht zum Krieg in der Ukraine der vergangenen Tage einordnen.

Aus dem Präsidentenbüro kam inzwischen zwar das Dementi zu Saluschnyj, jedoch berichten auch internationale Medien mit Verweis auf Regierungskreise, dass seine Entlassung nur aufgeschoben sei.

Außerdem haben sich in dieser Woche die EU-Länder nach langen Verhandlungen auf ein 50 Milliarden Euro schweres Hilfspaket für die Ukraine geeinigt. Und: 207 ukrainische Soldaten sind in ihre Heimat zurückgekehrt. Es war nicht nur der größte Austausch von Kriegsgefangenen seit Wochen, sondern auch der erste seit dem mutmaßlichen Abschuss eines russischen Militärtransporters in der Grenzregion Belgorod.

Lesen Sie hier den Wochenüberblick zur Lage in der Ukraine:

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Ukraine informiert USA laut Bericht über bevorstehende Entlassung von Oberkommandeur

Die ukrainische Regierung hat den USA Insidern zufolge mitgeteilt, den obersten militärischen Befehlshaber des Landes entlassen zu wollen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Begründet wurde die Entscheidung zur Entlassung von General Walerij Saluschnyj demnach mit der misslungenen Gegenoffensive im vergangenen Jahr, bei der es nicht gelang, wesentliche Teile des von Russland gehaltenen Territoriums zurückzugewinnen.

Mehr zu General Saluschnyj lesen Sie in unserem Ukraine-Wochenrückblick:

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Entwurf für deutsche Sicherheitspartnerschaft mit der Ukraine

In den Verhandlungen über eine Sicherheitspartnerschaft zwischen Deutschland und der Ukraine liegt einem Zeitungsbericht zufolge ein Entwurf vor. Ziel sei es, die zwischenstaatliche Vereinbarung während der Münchner Sicherheitskonferenz zu unterzeichnen, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise in Berlin. Dies sei für den 16. Februar geplant.

Die Nato hat beschlossen, dass ihre Mitglieder ein Netz bilateraler Sicherheitsvereinbarungen mit der Ukraine eingehen sollten, solange das Land nicht im Bündnis ist. Großbritannien hat diesen Schritt bereits vollzogen. 

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Republikaner wollen hoch Gesetzentwurf ohne Ukraine-Hilfen entscheiden 

Die US-Regierung hat verknüpfen Gesetzentwurf dieser Republikaner kritisiert, der Hilfen für Israel vorsieht, aber nicht für die Ukraine. Laut dem Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, soll kommende Woche über das Hilfspaket in Höhe von 17,6 Milliarden Dollar abgestimmt werden, wie US-Medien berichten. Die US-Regierung bezeichnete den Gesetzentwurf als "zynisches politisches Manöver“, das "weder dazu beiträgt, die Grenze zu sichern, noch den Menschen in der Ukraine hilft, sich gegen Putins Aggression zu verteidigen, und den palästinensischen Zivilisten, von denen die Mehrheit Frauen und Kinder sind, humanitäre Hilfe verweigert“. 
Republikaner und Demokraten streiten seit Längerem um weitere Ukraine-Hilfen. Der Senat soll nächste Woche über ein Hilfspaket in Höhe von insgesamt 110 Milliarden Dollar für Israel und die Ukraine abstimmen, das von der Biden-Regierung unterstützt wird. Etliche Republikaner sprechen sich indes gegen weitere Hilfen für die Regierung in Kiew aus. 

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Ukraine meldet Zerstörung einer Kampfdrohnen-Leitstelle in Cherson

Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Leitstelle für Kampfdrohnen der russischen Armee zerstört. Wie die ukrainische Armee auf Telegram mitteilte, seien zudem mehrere gepanzerte Fahrzeuge sowie Geschütze bei Kämpfen am linken Ufer des Dnipro in der Region Cherson im Süden des Landes zerstört worden. Ukrainische Truppen hatten dort im Herbst mehrere Brückenköpfe gebildet. Eine Reihe russischer Angriffe gegen diese Stellungen sind bisher abgeschlagen worden. Über die Leitstelle werden die von Russland eingesetzten Kampfdrohnen auf ihrem Flug zu Zielen innerhalb der Ukraine elektronisch gesteuert. Die Angaben der ukrainischen Streitkräfte konnten nicht unabhängig geprüft werden.

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Selenskyj bestätigt Überlegungen zur Ablösung von Führungskräften

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wägt nach eigenen Angaben eine Ablösung mehrerer führender Vertreter des Landes ab. Es gehe um die Führung der Ukraine, sagt Selenskyj dem italienischen Fernsehsender RAI auf die Frage nach einer möglichen Ablösung des militärischen Oberbefehlshabers Walerij Saluschnyj. Ein Neuanfang sei nötig. Es gehe um eine Ablösung einer Anzahl führender Repräsentanten des Staats, nicht nur im Bereich der Armee. 

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Frankreich bestellt russischen Botschafter ein

Nach dem Tod zweier französischer Staatsbürger in der Ukraine soll der russische Botschafter in Paris einbestellt werden. Die französische Regierung werde den Angriff dabei erneut verurteilen, berichtete die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Diplomatenkreise. Zudem solle über die Zunahme der von Russland verbreiteten Falschinformationen gesprochen werden, die Frankreich zum Ziel hätten.
Bei einem Angriff auf den südukrainischen Ort Beryslaw waren am Donnerstag zwei Franzosen getötet und drei weitere verletzt worden. Sie waren dort für das Hilfswerk der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz im Einsatz gewesen. Nach Angaben der ukrainischen Polizei handelte es sich um einen russischen Drohnenangriff.

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Polens Verteidigungsminister: Müssen uns auf Krieg mit Russland vorbereiten

Der polnische Verteidigungsminister Władysław Kosiniak-Kamysz schließt einen Krieg mit Russland nicht aus. Polen müsse sich auf einen solchen Krieg vorbereiten, sagte er in einem Interview mit der Tageszeitung Super Express. Auf die Frage, ob er eine militärische Niederlage der Ukraine und einen direkten Angriff Russlands auf Polen für möglich halte, antwortete der konservative Politiker:

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Seine Worte seien sorgfältig abgewogen, sagte Kosiniak-Kamysz. Sein Ministerium habe bereits konkrete Vorbereitungsschritte begonnen. So prüfe man etwa, welche Lücken es in der Bewaffnung noch gebe. Dabei seien große Rüstungsbeschaffungen zwar sehr wichtig, aber die individuelle Ausrüstung jedes einzelnen Soldaten müsse ebenso ernst genommen werden. Polen werde eine sehr bedeutende Rolle bei der gemeinsamen Verteidigung der Europäischen Union spielen, das wisse auch die EU-Kommission, sagte der Minister. 

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Vier Tote durch russische Angriffe in Cherson

Bei russischen Artillerieangriffen in Cherson sind nach ukrainischen Angaben vier Menschen getötet worden. Die Staatsanwaltschaft veröffentlichte auf Telegram Videoaufnahmen von einem ausgebrannten Auto, in dem zwei Leichen entdeckt worden sein sollen.

Ein weiterer Mann sei in einem Krankenhaus in der südukrainischen Stadt seinen schweren Verletzungen erlegen. Getötet worden sei auch eine 66-Jährige, die sich während des Artillerieangriffs draußen aufgehalten habe. 

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Selenskyj will Wirtschaft der Ukraine weiter stärken

Auch während des russischen Angriffskrieges ist Präsident Wolodymyr Selenskyj um den Ausbau der Wirtschaft des Landes bemüht. Bei Besuchen in den Regionen Dnipro, Tscherkassy und Kropywnyzkyj habe er mit den Vertretern der regionalen Behörden nicht nur über die Stärkung des Militärs, sondern auch über wichtige wirtschaftliche Fragen gesprochen, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Eine der obersten Prioritäten in der Ukraine sei, den Unternehmern Möglichkeiten zu geben, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und Arbeitsplätze zu schaffen. 

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2023 sei der "Grundstein" für die wirtschaftliche Stabilität der Ukraine gelegt worden. Der Seekorridor für den Export funktioniere und der Energiesektor sei besser gegen russische Angriffe geschützt, sagte Selenskyj. Zudem habe die Regierung in Kiew mit ausländischen Partnern Vereinbarungen über langfristige Unterstützung für die Ukraine und Finanzprogramme getroffen. Die Dynamik des Wirtschaftswachstums solle beibehalten werden, forderte Selenskyj. Dazu brauche die Ukraine "transparente, saubere, legale Beziehungen zwischen den staatlichen Institutionen und der Wirtschaft". 

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Zugang zu Cherson für Ausländer vorerst gesperrt

Die ukrainischen Behörden haben die Großstadt Cherson samt Umgebung im Süden des Landes für Ausländer vorerst gesperrt. Auslöser ist der Tod von zwei französischen Mitarbeitern einer Nichtregierungsorganisation durch russische Angriffe.

Diese Maßnahme gelte sowohl für Angehörige diplomatischer Vertretungen als auch für Mitarbeiter internationaler Hilfsorganisationen, teilte die regionale Militärverwaltung auf Telegram mit. "Zu Kriegszeiten kann niemand Sicherheit garantieren, aber wir müssen den Aufenthalt von Menschen an Orten aktiver Feindseligkeiten klar feststellen."

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Niederlande wollen Ukraine sechs weitere F-16-Kampfjets liefern

Die Ukraine soll sechs weitere F-16-Kampfflugzeuge aus den Niederlanden erhalten. Damit erhöhe sich die Gesamtzahl der zugesagten Kampfjets auf 24, sagt die niederländische Verteidigungsministerin Kajsa Ollongren. "Die Luftüberlegenheit der Ukraine ist entscheidend, um der russischen Aggression zu begegnen."

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Olaf Scholz hofft auf Ja vom US-Kongress zu Ukraine-Hilfe

Vor seiner Reise in die USA hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) an den US-Kongress appelliert, das geplante Hilfspaket zu verabschieden. Während der russische Staatschef Wladimir Putin hoffe, der Westen werde in seiner Unterstützung für die Ukraine nachlassen, sei es wichtig, ein Signal zu geben, dass diese Rechnung nicht aufgehe.

Zuvor hatte Scholz mit dem neuen französischen Premierminister Gabriel Attal auch über die Ukraine-Hilfe in Europa gesprochen. In den USA wird am Mittwoch wieder über ein seit Monaten von den Republikanern blockiertes Hilfspaket verhandelt.

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Belgorods Gouverneur meldet Schäden durch abgefangene Drohnen

Die russischen Truppen haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau sieben ukrainische Drohnen über der russischen Grenzregion Belgorod abgefangen. Keine Drohne habe ihr Ziel erreicht. Laut dem Gouverneur von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, gibt es keine Verletzten oder Toten. Allerdings hätten herabfallende Trümmer der zerstörten Drohnen vier Häuser in der Stadt Gubkin beschädigt.

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EU-Parlament und Mitgliedsländer einigen sich auf Ukraine-Hilfen

Das 50 Milliarden Euro umfassende Hilfspaket der EU für die Ukraine hat nach der Einigung im EU-Rat eine weitere Hürde genommen. Unterhändler der Mitgliedsstaaten und des EU-Parlaments haben sich auf die Freigabe der Mittel verständigt. Die Summe soll bis Ende 2027 ausgezahlt werden. Zwei Drittel davon sind als Darlehen, der Rest als Zuschüsse eingeplant.

Das Geld soll teils in den Wiederaufbau des Landes und teils in Reformen fließen. Auch benötigt die Ukraine die Hilfen, um ihre laufenden Staatsausgaben zu decken. Der Großteil der Steuereinnahmen wird für die Finanzierung des Militärs benötigt. Die Regierung in Kiew hatte gewarnt, ohne die EU-Zahlungen in wenigen Monaten keine Renten und Gehälter von öffentlichen Angestellten mehr auszahlen zu können.

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Die EU wollte die Hilfen ursprünglich schon im Dezember beschließen. Das scheiterte jedoch am Widerstand des ungarischen Regierungschefs Viktor Orbán. Erst bei einem Sondergipfel am vergangenen Donnerstag gab er seine Blockadehaltung auf.

Der erste Teil der Hilfen soll die Ukraine bereits in Kürze erreichen. Die EU werde "bereits im März wichtige Zahlungen an die Ukraine leisten können", sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Den Umfang der ersten Tranche nannte sie nicht, lobte aber, dass die Freigabe der Mittel "ein hohes Maß an Planbarkeit" für die Ukraine ermögliche. 

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Russland will offenbar ukrainische Truppen einkesseln

Entlang der Frontlinie Kupjansk-Swatowe-Kreminna versuchen russische Truppen offenbar erneut, ukrainische Einheiten einzukesseln. Das berichtet das Institut for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (PDF). Weiterhin gelinge es den russischen Streitkräften, in diesem Gebiet vorzurücken.

Unterdessen soll nach Angaben des ISW das russische Militär auch bei Bachmut an Gelände gewonnen haben, während ukrainische Truppen in der Nähe der Kleinstadt Awdijiwka marginale Fortschritte erzielt haben sollen.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier:

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Russland verwehrt ukrainischen Mitarbeitern Zugang zu AKW Saporischschja

Rund 100 ukrainische Mitarbeiter des von russischen Truppen besetzten Kernkraftwerks in Saporischschja haben sich geweigert, Verträge mit dem russischen Atomkonzern Rosatom zu unterzeichnen. Daher wird ihnen nun der Zugang zu der Anlage verwehrt, wie der Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Rafael Grossi, mitteilte. Er kündigte an, sich bei einem für morgen geplanten Besuch des AKW ein Bild von den Auswirkungen auf den Betrieb vor Ort machen zu wollen.

Die sechs Reaktoren des Kraftwerks sind derzeit abgeschaltet, die Brennstäbe müssen aber weiterhin gekühlt werden. Dazu sind die russischen Truppen auf die Mitarbeiter aus der Ukraine angewiesen

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Baby stirbt bei Raketenangriff auf Hotel in Charkiw 

Auch in der Nacht hat Russland die Angriffe auf die Ukraine fortgesetzt. Bei einem Raketenangriff auf ein Hotel im ukrainischen Gebiet Charkiw ist nach offiziellen Angaben ein zwei Monate altes Baby gestorben. "Drei Frauen, 21, 28 und 39 Jahre alt, wurden mit Explosions- und Splitterverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert, darunter auch die Mutter des getöteten Kindes", teilte der Militärgouverneur der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, auf seinem Telegram-Kanal mit.

Das dreistöckige Gebäude in der Siedlung Solotschiw ist durch den Treffer eingestürzt. Synjehubow sprach von einem "weiteren Terroranschlag gegen Zivilisten".

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Alltag in Kupjansk

Die Stadt Kupjansk ist unter ukrainischer Kontrolle – noch. Jeden Tag wird die Stadt mit Artillerie, Raketen und Drohnen beschossen. Die Gefahr ist groß, dass Russland den Ort noch einmal angreifen und einnehmen könnte. Obwohl die Regierung schon vor Monaten die Evakuierung angeordnet hat, leben neben dem Militär dort auch noch Zivilisten.

Mein Kollege Christian Vooren berichtet, wie ein Alltag zwischen Trümmern, Raketen und der Gefahr eines nächsten Angriffs aussieht.

Die ganze Reportage lesen Sie hier:

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IAEA-Chef Grossi zu Gesprächen in Kiew eingetroffen

Rafael Grossi, Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), hat sich mit dem ukrainischen Energieminister Herman Haluschtschenko in Kiew zu Beratungen über die ukrainischen Kernkraftwerke getroffen. Auch mit anderen Vertretern der Energiebranche habe er gesprochen, schrieb Grossi auf der Plattform X.

"Diese riesige Einrichtung hatte einst etwa 12.000 Mitarbeiter. Jetzt ist das auf zwischen 2.000 und 3.000 reduziert worden", sagte Grossi. Bislang sei die Lage stabil, "aber es ist ein sehr, sehr empfindliches Gleichgewicht".

Die IAEA setze sich weiter für die Sicherheit der Atomkraftanlagen in der Ukraine ein. IAEA-Beobachter warnen immer wieder vor schlechter Wartung durch die Besatzer. Zuletzt seien alle ukrainischen Mitarbeiter des Kraftwerks, die sich geweigert hätten, Verträge mit dem russischen Atomkonzern Rosatom zu unterzeichnen, ausgesperrt worden. 

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Ahead of my visit to ZNPP, glad to meet Energy Minister Galushchenko, regulator Korikov, and Energoatom's Kotin and exchange on 🇺🇦 Ukraine's NPPs. @IAEAorg, actively present at each site, remains steadfast in supporting the safety and security of these facilities. pic.twitter.com/APfUvgBSiC

— Rafael MarianoGrossi (@rafaelmgrossi) February 6, 2024

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Ukrainischer Geheimdienst meldet Auflösung von russischem Spionagering

Der ukrainische Geheimdienst SBU hat eigenen Angaben zufolge ein "mächtiges Agentennetz" des in der Ukraine tätigen militärischen Abschirmdienstes des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB ausgehoben. Fünf Verdächtige seien wegen des Verdachts auf Landesverrat festgenommen worden. 

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Bei den mutmaßlichen Spionen soll es sich um vier ehemalige Mitarbeiter des ukrainischen Militär- und Auslandsgeheimdienstes sowie einen derzeit aktiven regionalen SBU-Agenten handeln, wie die Generalstaatsanwaltschaft mitteilte. Sie sollen Informationen zu ukrainischen Militärstandorten, Verteidigungsanlagen und strategischer Energieinfrastruktur sowie personenbezogene Daten an den FSB weitergegeben haben. 

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Ukraine: Ein Drittel der Schwarzmeerflotte außer Gefecht gesetzt

Das ukrainische Militär hat seit Kriegsbeginn nach Angaben aus Kiew 24 russische Kriegsschiffe und ein U-Boot zerstört oder beschädigt. Damit sei ein Drittel der Schwarzmeerflotte außer Gefecht gesetzt, teilte das Militär mit. Den Angaben nach verfügte die russische Flotte bei Kriegsbeginn über 74 Schiffe im Schwarzen Meer. 

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Das Open-Source-Projekt Oryx, das seit Kriegsbeginn die Verluste beider Kriegsparteien dokumentiert, nennt ähnliche Zahlen. Demnach zerstörte oder beschädigte die Ukraine seitdem 20 Kriegsschiffe und Patrouillenboote sowie ein U-Boot. Die Zahlen von Oryx basieren auf Verlusten, die per Foto oder Video belegt sind, und gelten daher als zuverlässig.

Die Ukraine verlor diesen Angaben nach seit Kriegsbeginn 28 Wassergefährte, bei den meisten handelte es sich um kleinere Patrouillenboote. Eigene einsatzfähige Kriegsschiffe besitzt die Ukraine nicht.

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Russland kann die Verluste im Schwarzen Meer nur schwer ausgleichen. Nach Beginn des Krieges sperrte die Türkei den Bosporus für Kriegsschiffe, sodass die russische Flotte keine Schiffe von außerhalb des Schwarzen Meeres in das Gebiet bringen kann. Für besondere Aufmerksamkeit hatten im April 2022 die Versenkung des Raketenkreuzers Moskwa, des Flaggschiffs der Schwarzmeerflotte, gesorgt sowie im Herbst 2023 ein ukrainischer Raketenangriff auf ein U-Boot, das in Sewastopol auf der Krim im Trockendock lag. 

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Kuleba: Wechsel bei Militärführung hat keine Auswirkungen auf Beziehungen zu Verbündeten

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hat betont, dass ein Austauschen der militärischen Führungsetage nichts an den Beziehungen der Ukraine zu ihren Verbündeten ändern werde. 

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Es sei Präsident Selenskyjs verfassungsmäßiges Recht, seinen Armeechef auszutauschen, wenn er es für richtig halte, sagte Kuleba. Das sei kein Zeichen von Spaltung hinsichtlich der Kriegsanstrengungen der Ukraine. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":" Dmytro Kuleba, Außenminister der Ukraine ","local_id":"bmr4dz5u5n1T7TMTYSpU","text":"Wir sind uns alle einig über unser strategisches Ziel, nämlich die Niederlage Russlands in der Ukraine und die Wiederherstellung der territorialen Integrität und Souveränität der Ukraine. Und es gibt keinerlei Diskussionen über dieses strategische Ziel."}],"created_at":1707225232,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emr4bf8h5n1T7TMTYSpS","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1707229140,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1067,"local_id":"mmr4zJvF5n1T7TMT9MLj","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1707229850,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emr4bf8h5n1T7TMTYSpS/mmr4zJvF5n1T7TMT9MLj","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":112995,"width":1600}],"sort":"0000000065c23090","updated_at":1707229850,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":112995},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmr4nTbkRBRT3BdP66RZ","text":"

Ukraine verlängert Kriegsrecht und Mobilmachung

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Das ukrainische Parlament hat das Kriegsrecht und die Mobilmachung um weitere 90 Tage verlängert. Für die von Präsident Wolodymyr Selenskyj eingebrachten Gesetzesvorlagen stimmte jeweils eine deutliche Zweidrittelmehrheit, teilten mehrere Abgeordnete mit. Die Maßnahmen gelten nun vorerst bis Mitte Mai.

Das Kriegsrecht gibt dem Militär mehr Rechte. Zudem wurden die regulären Parlaments- und Präsidentenwahlen ausgesetzt. Männer im wehrpflichtigen Alter zwischen 18 und 60 Jahren dürfen das Land nur in Ausnahmefällen verlassen.

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Ukraine meldet Sprengung russischer Bohrplattform

Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge eine russische Bohrplattform im Schwarzen Meer gesprengt. Die Plattform sei als Stützpunkt für Drohnen genutzt worden, teilen ukrainische Spezialkräfte mit. Der Einsatz sei nachts gelaufen, man habe wichtige feindliche Ausrüstung erbeutet und die Plattform gesprengt.

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Ukraine exportiert knapp 20 Millionen Tonnen Fracht über das Schwarze Meer

Innerhalb von sechs Monaten haben ukrainischen Angaben zufolge 660 Frachter mit Zielen in 32 Ländern die Ukraine verlassen. Nach dem Zurückdrängen der russischen Flotte seien fast 20 Millionen Tonnen Fracht über das Schwarze Meer ausgeführt worden. "70 Prozent dieser Fracht sind Agrarprodukte unserer Landwirte", schrieb Regierungschef Denys Schmyhal bei Telegram.

Damit sei im Januar das monatliche Vorkriegsniveau der Exportmengen auf dem Seeweg erreicht worden. Von Exporten im Wert von umgerechnet rund 2,8 Milliarden Euro im Januar sind den Angaben zufolge gut 60 Prozent über das Meer realisiert worden.

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Selenskyj kündigt neue Drohnen-Truppengattung an

Die Ukraine hat eine neue Truppengattung "unbemannte Systeme" ins Leben gerufen. Er habe bereits den entsprechenden Erlass unterzeichnet, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj.

Dies sei "keine Frage der Zukunft, sondern vielmehr etwas, das in naher Zukunft zu einem sehr konkreten Ergebnis führen sollte", sagte Selenskyj. Drohnen hätten sich bei Kämpfen am Boden, in der Luft und zur See als wirksam erwiesen.

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"Die Liste der Aufgaben ist nun klar: spezielle Stabsstellen für die Arbeit mit Drohnen, spezielle Einheiten, effektive Ausbildung, Systematisierung der Erfahrungen, ständige Skalierung der Produktion und Zusammenfassen der besten Ideen und der besten Spezialisten in diesem Bereich", sagte Selenskyj. Dies sei eine Aufgabe für die Armee, das Verteidigungsministerium und die Regierung.

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Selenskyj plant offenbar weiteren Deutschlandbesuch

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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird einem Bericht zufolge Ende kommender Woche erneut nach Deutschland reisen. Der Berliner Tagesspiegel berichtet, der Staatschef plane eine Visite im Umfeld der Münchner Sicherheitskonferenz, die vom 16. bis 18. Februar stattfindet. Ablauf und genauer Zeitplan des Besuchs seien aus Sicherheitsgründen Verschlusssache.
Christoph Heusgen, der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, bestätigte der Zeitung gegenüber Selenskyjs Teilnahme zwar nicht, sagte aber, der Veranstalter bemühe sich um die Anwesenheit des ukrainischen Staatschefs. 

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Selenskyj war im Mai 2023 erstmals seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen sein Land in Deutschland. Er traf Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und nahm in Aachen den Karlspreis entgegen. Im Dezember besuchte Selenskyj eine US-Kaserne in Wiesbaden.

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USA streiten mit Russland über militärische Beziehung mit Nordkorea

Die Vertreter Russlands und der USA haben sich bei einer von Moskau beantragten Sitzung des UN-Sicherheitsrates zur Ukraine gegenseitig Vorwürfe gemacht. Der stellvertretende US-Botschafter bei den Vereinten Nationen, Robert Wood, beschuldigte Russland, mindestens neun von Nordkorea gelieferte Raketen auf die Ukraine abgefeuert zu haben. "Russland und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) müssen für ihre Handlungen, die die seit Langem bestehenden Verpflichtungen aus den Resolutionen des UN-Sicherheitsrates untergraben, zur Rechenschaft gezogen werden", sagte Wood vor dem 15 Mitglieder zählenden Sicherheitsrat.

Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja hingegen bezeichnete die USA als "direkten Komplizen" beim Abschuss eines russischen Militärtransporters im vergangenen Monat. 

Die Regierungen in Moskau und in Pjöngjang haben die Anschuldigungen der USA zurückgewiesen, aber im vergangenen Jahr dennoch entschieden, ihre militärischen Beziehungen zu vertiefen.

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Ukraine meldet Angriffe auf Kiew und weitere Städte

Nach Angaben des ukrainischen Militärs hat Russland Kiew und andere Städte in der Ukraine mit Raketen angegriffen. In der Hauptstadt Kiew seien am Morgen zur Hauptverkehrszeit mehrere Explosionen der Luftabwehr zu hören gewesen, teilte die ukrainische Luftwaffe mit. Herabfallende Trümmer abgefangener Raketen hätten Stromleitungen beschädigt und zu Stromausfällen geführt, schrieb Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram.

Im Laufe des Morgens hat es demnach eine weitere Angriffswelle gegeben, der Luftalarm dauert an. Ob bei den Angriffen Menschen zu Schaden gekommen sind, ist zunächst unbekannt.

Auch in anderen Landesteilen gab es am frühen Morgen Luftalarm. Der Gouverneur der nordöstlichen Oblast Charkiw, Oleh Synjehubow, teilte mit, in der Stadt Charkiw seien Gebäude von russischen Raketen getroffen worden. Dabei handele es sich nicht um Wohnhäuser, Näheres wurde zunächst nicht bekannt.

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Politisch riskant, aber überfällig

Walerij Saluschnyj ist beliebt in der Ukraine, trotzdem wird er wohl seinen Job verlieren. Seit Präsident Wolodymyr Selenskyj ihn im Juni 2021 zum obersten Befehlshaber der ukrainischen Armee gemacht hat, ist Saluschnyj für viele Menschen im Land zur Kultfigur und zum Kriegshelden geworden, unter anderem bei der Verteidigung von Kiew.

Doch nun scheint Präsident Selenskyj unter anderem Saluschnyj ersetzen zu wollen. Rechtlich ist das kein Problem. Warum der Schritt dennoch politisch heikel, ein personeller Wechsel aber überfällig ist, schreibt mein Kollege Denis Trubetskoy aus Kiew.

Die ganze Analyse lesen Sie hier:

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Carl Friedrichs

Politisch riskant, dessen ungeachtet zu spät

Walerij Saluschnyj ist beliebt in dieser Ukraine, trotzdem wird er wohl seinen Job verlieren. Seit Präsident Wolodymyr Selenskyj ihn im Juni 2021 zum obersten Befehlshaber dieser ukrainischen Armee gemacht hat, ist Saluschnyj für jedes viele Menschen im Land zur Kultfigur und zum Kriegshelden geworden, unter anderem im Zusammenhang dieser Verteidigung von Kiew.

Doch nun scheint Präsident Selenskyj unter anderem Saluschnyj ersetzen zu wollen. Rechtlich ist dasjenige kein Problem. Warum dieser Schritt während politisch heikel, ein personeller Wechsel dessen ungeachtet zu spät ist, schreibt mein Kollege Denis Trubetskoy aus Kiew.

Die ganze Analyse Vorlesung halten Sie hier:

Carl Friedrichs

Ukraine meldet Angriffe aufwärts Kiew und weitere Städte

Nach Angaben des ukrainischen Militärs hat Russland Kiew und andere Städte in dieser Ukraine mit Raketen angegriffen. In dieser Hauptstadt Kiew seien am Morgen zur Hauptverkehrszeit mehrere Explosionen dieser Luftabwehr zu lauschen gewesen, teilte die ukrainische Luftwaffe mit. Herabfallende Trümmer abgefangener Raketen hätten Stromleitungen brüchig und zu Stromausfällen geführt, schrieb Kiews Ortsvorsteher Vitali Klitschko aufwärts Telegram.

Im Laufe des Morgens hat es demnach eine weitere Angriffswelle gegeben, dieser Luftalarm dauert an. Ob im Zusammenhang den Angriffen Menschen zu Schaden gekommen sind, ist zunächst unbekannt.

Auch in anderen Landesteilen gab es am frühen Morgen Luftalarm. Der Gouverneur dieser nordöstlichen Oblast Charkiw, Oleh Synjehubow, teilte mit, in dieser Stadt Charkiw seien Gebäude von russischen Raketen getroffen worden. Dabei handele es sich nicht um Wohnhäuser, Näheres wurde zunächst nicht vertraut.

Julica Jungehülsing

Selenskyj plant offenbar weiteren Deutschlandbesuch

Wolodymyr Selenskyj während eines Treffens mit dem britischen Premierminister Rishi Sunak in Kiew (Archiv). Ukraine Presidency/Planet Pix via ZUMA Press Wire/dpa
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird einem Bericht zufolge Ende kommender Woche erneut nachdem Deutschland reisen. Der Berliner Tagesspiegel berichtet, dieser Staatschef plane eine Visite im Umfeld dieser Münchner Sicherheitskonferenz, die vom 16. solange bis 18. Februar stattfindet. Ablauf und genauer Zeitplan des Besuchs seien aus Sicherheitsgründen Verschlusssache.
Christoph Heusgen, dieser Chef dieser Münchner Sicherheitskonferenz, bestätigte dieser Zeitung im Vergleich zu Selenskyjs Teilnahme zwar nicht, sagte dessen ungeachtet, dieser Veranstalter bemühe sich um die Anwesenheit des ukrainischen Staatschefs. 
Eine Einladung an Selenskyj wurde ganz und gar.

Christoph Heusgen, Chef dieser Münchner Sicherheitskonferenz

Selenskyj war im Mai 2023 erstmals seit dieser Zeit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen sein Land in Deutschland. Er traf Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und nahm in Aachen den Karlspreis entgegen. Im Dezember besuchte Selenskyj eine US-Kaserne in Wiesbaden.

Tilman Steffen

USA streiten mit Russland hoch militärische Beziehung mit Nordkorea

Die Vertreter Russlands und dieser USA nach sich ziehen sich im Zusammenhang einer von Moskau beantragten Sitzung des UN-Sicherheitsrates zur Ukraine wechselseitig Vorwürfe gemacht. Der stellvertretende US-Botschafter im Zusammenhang den Vereinten Nationen, Robert Wood, beschuldigte Russland, mindestens neun von Nordkorea gelieferte Raketen aufwärts die Ukraine abgefeuert zu nach sich ziehen. „Russland und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) müssen für ihre Handlungen, die die seit Langem bestehenden Verpflichtungen aus den Resolutionen des UN-Sicherheitsrates untergraben, zur Rechenschaft gezogen werden“, sagte Wood vor dem 15 Mitglieder zählenden Sicherheitsrat.

Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja hingegen bezeichnete die USA qua „direkten Komplizen“ beim Abschuss eines russischen Militärtransporters im vergangenen Monat. 

Die Regierungen in Moskau und in Pjöngjang nach sich ziehen die Anschuldigungen dieser USA zurückgewiesen, dessen ungeachtet im vergangenen Jahr während kategorisch, ihre militärischen Beziehungen zu vertiefen.

Eric Voigt

Selenskyj kündigt neue Drohnen-Truppengattung an

Die Ukraine hat eine neue Truppengattung „unbemannte Systeme“ ins Leben gerufen. Er habe schon den entsprechenden Erlass unterzeichnet, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj.

Dies sei „keine Frage der Zukunft, sondern vielmehr etwas, das in naher Zukunft zu einem sehr konkreten Ergebnis führen sollte„, sagte Selenskyj. Drohnen hätten sich im Zusammenhang Ringen am Boden, in dieser Luft und zur See qua wirksam erwiesen.

In dieser Region Charkiw fliegt im Oktober 2023 eine Drohne mit einem Metalldetektor zur Minensuche. Sergey Bobok/AFP/Getty Images
„Die Liste der Aufgaben ist nun klar: spezielle Stabsstellen für die Arbeit mit Drohnen, spezielle Einheiten, effektive Ausbildung, Systematisierung der Erfahrungen, ständige Skalierung der Produktion und Zusammenfassen der besten Ideen und der besten Spezialisten in diesem Bereich“, sagte Selenskyj. Dies sei eine Aufgabe für jedes die Armee, dasjenige Verteidigungsministerium und die Regierung.

Lea-Katharina Krause

Ukraine exportiert notdürftig 20 Millionen Tonnen Fracht hoch dasjenige Schwarze Meer

Innerhalb von sechs Monaten nach sich ziehen ukrainischen Angaben zufolge 660 Frachter mit Zielen in 32 Ländern die Ukraine verlassen. Nach dem Zurückdrängen dieser russischen Flotte seien weitestgehend 20 Millionen Tonnen Fracht hoch dasjenige Schwarze Meer vollzogen worden. „70 Prozent dieser Fracht sind Agrarprodukte unserer Landwirte“, schrieb Regierungschef Denys Schmyhal im Zusammenhang Telegram.

Damit sei im Januar dasjenige monatliche Vorkriegsniveau dieser Exportmengen aufwärts dem Seeweg erreicht worden. Von Exporten im Wert von umgerechnet rund 2,8 Milliarden Euro im Januar sind den Angaben zufolge gut 60 Prozent hoch dasjenige Meer realisiert worden.

Alena Kammer

Ukraine meldet Sprengung russischer Bohrplattform

Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge eine russische Bohrplattform im Schwarzen Meer gesprengt. Die Plattform sei qua Stützpunkt für jedes Drohnen genutzt worden, teilen ukrainische Spezialkräfte mit. Der Einsatz sei nachts gelaufen, man habe wichtige feindliche Ausrüstung erbeutet und die Plattform gesprengt.

Eric Voigt

Ukraine verlängert Kriegsrecht und Mobilmachung

Das ukrainische Parlament hat dasjenige Kriegsrecht und die Mobilmachung um weitere 90 Tage verlängert. Zu Händen die von Präsident Wolodymyr Selenskyj eingebrachten Gesetzesvorlagen stimmte jeweils eine deutliche Zweidrittelmehrheit, teilten mehrere Abgeordnete mit. Die Maßnahmen gelten nun vorerst solange bis Mitte Mai.

Das Kriegsrecht gibt dem Militär mehr Rechte. Zudem wurden die regulären Parlaments- und Präsidentenwahlen ausgesetzt. Männer im wehrpflichtigen Alter zwischen 18 und 60 Jahren die Erlaubnis haben dasjenige Land nur in Ausnahmefällen verlassen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besucht Soldaten in dieser Region Saporischschja. Ukrainian Presidentia/action press

Alena Kammer

Alltag in Kupjansk

Die Stadt Kupjansk ist unter ukrainischer Kontrolle – noch. Jeden Tag wird die Stadt mit Artillerie, Raketen und Drohnen beschossen. Die Gefahr ist weithin, dass Russland den Ort noch einmal attackieren und kassieren könnte. Obwohl die Regierung schon vor Monaten die Evakuierung angeordnet hat, leben neben dem Militär dort wenn schon noch Zivilisten.

Mein Kollege Christian Vooren berichtet, wie ein Alltag zwischen Trümmern, Raketen und dieser Gefahr eines nächsten Angriffs aussieht.

Die ganze Reportage Vorlesung halten Sie hier:

Lennart Jerke

Kuleba: Wechsel im Zusammenhang Militärführung hat keine Auswirkungen aufwärts Beziehungen zu Verbündeten

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hat betont, dass ein Austauschen dieser militärischen Führungsetage nichts an den Beziehungen dieser Ukraine zu ihren Verbündeten ändern werde. 
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba. Efrem Lukatsky/AP Photo/dpa
Es sei Präsident Selenskyjs verfassungsmäßiges Recht, seinen Armeechef auszutauschen, wenn er es für jedes richtig halte, sagte Kuleba. Das sei kein Zeichen von Spaltung in Form von dieser Kriegsanstrengungen dieser Ukraine. 
Wir sind uns aufgebraucht einig hoch unser strategisches Ziel, nämlich die Niederlage Russlands in dieser Ukraine und die Wiederherstellung dieser territorialen Integrität und Souveränität dieser Ukraine. Und es gibt nichts Diskussionen hoch dieses strategische Ziel.

Dmytro Kuleba, Außenminister dieser Ukraine

Lennart Jerke

Ukrainischer Geheimdienst meldet Auflösung von russischem Spionagering

Der ukrainische Geheimdienst SBU hat eigenen Angaben zufolge ein „mächtiges Agentennetz“ des in dieser Ukraine tätigen militärischen Abschirmdienstes des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB ausgehoben. Fünf Verdächtige seien wegen des Verdachts aufwärts Landesverrat festgenommen worden. 
Die Verdächtigen wurden wegen des Verdachts aufwärts Landesverrat festgenommen. SBU
Bei den mutmaßlichen Spionen soll es sich um vier ehemalige Mitarbeiter des ukrainischen Militär- und Auslandsgeheimdienstes sowie verknüpfen derzeit aktiven regionalen SBU-Agenten handeln, wie die Generalstaatsanwaltschaft mitteilte. Sie sollen Informationen zu ukrainischen Militärstandorten, Verteidigungsanlagen und strategischer Energieinfrastruktur sowie personenbezogene Daten an den FSB weitergegeben nach sich ziehen. 

Alexander Eydlin

Ukraine: Ein Drittel dieser Schwarzmeerflotte außer Gefecht gesetzt

Das ukrainische Militär hat seit dieser Zeit Kriegsbeginn nachdem Angaben aus Kiew 24 russische Kriegsschiffe und ein U-Boot zerstört oder brüchig. Damit sei ein Drittel dieser Schwarzmeerflotte außer Gefecht gesetzt, teilte dasjenige Militär mit. Den Angaben nachdem verfügte die russische Flotte im Zusammenhang Kriegsbeginn hoch 74 Schiffe im Schwarzen Meer. 
Aggression gegen die Ukraine ist schädlich für jedes Ihre Flotte. 

Ukrainisches Militär

Das Open-Source-Projekt Oryx, dasjenige seit dieser Zeit Kriegsbeginn die Verluste beider Kriegsparteien dokumentiert, nennt ähnliche Zahlen. Demnach zerstörte oder beschädigte die Ukraine seitdem 20 Kriegsschiffe und Patrouillenboote sowie ein U-Boot. Die Zahlen von Oryx basieren aufwärts Verlusten, die per Foto oder Video belegt sind, und gelten von dort qua zuverlässig.

Die Ukraine verlor diesen Angaben nachdem seit dieser Zeit Kriegsbeginn 28 Wassergefährte, im Zusammenhang den meisten handelte es sich um kleinere Patrouillenboote. Eigene einsatzfähige Kriegsschiffe verfügt die Ukraine nicht.

Die versenkten Ivanovets aufwärts einer Parade dieser Marine im Jahr 2019. Sputnik/Ekaterina Shtukina/Reuters
Russland kann die Verluste im Schwarzen Meer nur schwergewichtig bezahlen. Nach Beginn des Krieges sperrte die Türkei den Bosporus für jedes Kriegsschiffe, sodass die russische Flotte keine Schiffe von extrinsisch des Schwarzen Meeres in dasjenige Gebiet schaffen kann. Zu Händen besondere Aufmerksamkeit hatten im April 2022 die Versenkung des Raketenkreuzers Moskwa, des Flaggschiffs der Schwarzmeerflotte, gesorgt sowie im Herbst 2023 ein ukrainischer Raketenangriff aufwärts ein U-Boot, dasjenige in Sewastopol aufwärts dieser Krim im Trockendock lag. 

Lennart Jerke

IAEA-Chef Grossi zu Gesprächen in Kiew eingetroffen

Rafael Grossi, Generaldirektor dieser Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), hat sich mit dem ukrainischen Energieminister Herman Haluschtschenko in Kiew zu Beratungen hoch die ukrainischen Kernkraftwerke getroffen. Auch mit anderen Vertretern dieser Energiebranche habe er gesprochen, schrieb Grossi aufwärts dieser Plattform X.

„Diese riesige Einrichtung hatte einst etwa 12.000 Mitarbeiter. Jetzt ist das auf zwischen 2.000 und 3.000 reduziert worden“, sagte Grossi. Bislang sei die Lage stabil, „aber es ist ein sehr, sehr empfindliches Gleichgewicht“.

Die IAEA setze sich weiter für jedes die Sicherheit dieser Atomkraftanlagen in dieser Ukraine ein. IAEA-Beobachter warnen immer wieder vor unterlegen Wartung durch die Besatzer. Zuletzt seien aufgebraucht ukrainischen Mitarbeiter des Kraftwerks, die sich geweigert hätten, Verträge mit dem russischen Atomkonzern Rosatom zu unterzeichnen, ausgesperrt worden. 

Alena Kammer

Baby stirbt im Zusammenhang Raketenangriff aufwärts Hotel in Charkiw 

Auch in dieser Nacht hat Russland die Angriffe aufwärts die Ukraine fortgesetzt. Bei einem Raketenangriff aufwärts ein Hotel im ukrainischen Gebiet Charkiw ist nachdem offiziellen Angaben ein zwei Monate altes Baby gestorben. „Drei Frauen, 21, 28 und 39 Jahre alt, wurden mit Explosions- und Splitterverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert, darunter auch die Mutter des getöteten Kindes“, teilte dieser Militärgouverneur dieser Region Charkiw, Oleh Synjehubow, aufwärts seinem Telegram-Kanal mit.

Das dreistöckige Gebäude in dieser Siedlung Solotschiw ist durch den Treffer eingestürzt. Synjehubow sprach von einem „weiteren Terroranschlag gegen Zivilisten“.

Lennart Jerke

Russland verwehrt ukrainischen Mitarbeitern Zugang zu Kernkraftwerk Saporischschja

Rund 100 ukrainische Mitarbeiter des von russischen Truppen besetzten Kernkraftwerks in Saporischschja nach sich ziehen sich geweigert, Verträge mit dem russischen Atomkonzern Rosatom zu unterzeichnen. Daher wird ihnen nun dieser Zugang zu dieser Anlage verwehrt, wie dieser Generaldirektor dieser Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Rafael Grossi, mitteilte. Er kündigte an, sich im Zusammenhang einem für jedes morgiger Tag geplanten Besuch des Kernkraftwerk ein Bild von den Auswirkungen aufwärts den Betrieb vor Ort zeugen zu wollen.

Die sechs Reaktoren des Kraftwerks sind derzeit abgeschaltet, die Brennstäbe sollen dessen ungeachtet weiterhin gekühlt werden. Dazu sind die russischen Truppen aufwärts die Mitarbeiter aus dieser Ukraine angewiesen

Ukrainischer Energieminister Herman Haluschtschenko (sinister) und IAEA-Chef Rafael Grossi am 6. Februar in Kiew. Roman Pilipey/AFP/Getty Images

Alexander Eydlin

EU-Parlament und Mitgliedsländer einigen sich aufwärts Ukraine-Hilfen

Das 50 Milliarden Euro umfassende Hilfspaket dieser EU für jedes die Ukraine hat nachdem dieser Einigung im EU-Rat eine weitere Hürde genommen. Unterhändler dieser Mitgliedsstaaten und des EU-Parlaments nach sich ziehen sich aufwärts die Freigabe dieser Mittel verständigt. Die Summe soll solange bis Ende 2027 ausgezahlt werden. Zwei Drittel davon sind qua Darlehen, dieser Rest qua Zuschüsse eingeplant. Das Geld soll teils in den Wiederaufbau des Landes und teils in Reformen fließen. Auch gesucht die Ukraine die Hilfen, um ihre laufenden Staatsausgaben zu decken. Der Großteil dieser Steuereinnahmen wird für jedes die Finanzierung des Militärs gesucht. Die Regierung in Kiew hatte gewarnt, ohne die EU-Zahlungen in wenigen Monaten keine Renten und Gehälter von öffentlichen Angestellten mehr auszahlen zu können.
Zerstörungen nachdem einem russischen Raketenangriff in Charkiw am 3. Januar. Eugene Hertnier/Global Images Ukraine/Getty Images
Die EU wollte die Hilfen ursprünglich schon im Dezember festlegen. Das scheiterte jedoch am Widerstand des ungarischen Regierungschefs Viktor Orbán. Erst im Zusammenhang einem Sondergipfel am vergangenen Donnerstag gab er seine Blockadehaltung aufwärts.

Der erste Teil dieser Hilfen soll die Ukraine schon in Prägnanz glücken. Die EU werde „bereits im März wichtige Zahlungen an die Ukraine leisten können“, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von dieser Leyen. Den Umfang dieser ersten Tranche nannte sie nicht, lobte dessen ungeachtet, dass die Freigabe dieser Mittel „ein hohes Maß an Planbarkeit“ für jedes die Ukraine ermögliche. 

Yevgeniya Shcherbakova

Russland will offenbar ukrainische Truppen umzingeln

Entlang dieser Frontlinie Kupjansk-Swatowe-Kreminna versuchen russische Truppen offenbar erneut, ukrainische Einheiten einzukesseln. Das berichtet dasjenige Institut for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (Portable Document Format). Weiterhin gelinge es den russischen Streitkräften, in diesem Gebiet vorzurücken.

Unterdessen soll nachdem Angaben des ISW dasjenige russische Militär wenn schon im Zusammenhang Bachmut an Gelände gewonnen nach sich ziehen, während ukrainische Truppen in dieser Nähe dieser Kleinstadt Awdijiwka marginale Fortschritte erzielt nach sich ziehen sollen.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier:

Sarah Vojta

Belgorods Gouverneur meldet Schäden durch abgefangene Drohnen

Die russischen Truppen nach sich ziehen nachdem Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau sieben ukrainische Drohnen hoch dieser russischen Grenzregion Belgorod abgefangen. Keine Drohne habe ihr Ziel erreicht. Laut dem Gouverneur von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, gibt es keine Verletzten oder Toten. Allerdings hätten herabfallende Trümmer dieser zerstörten Drohnen vier Häuser in dieser Stadt Gubkin brüchig.

Julica Jungehülsing

Olaf Scholz hofft aufwärts Ja vom US-Kongress zu Ukraine-Hilfe

Vor seiner Reise in die USA hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) an den US-Kongress appelliert, dasjenige geplante Hilfspaket zu verabschieden. Während dieser russische Staatschef Wladimir Putin hoffe, dieser Westen werde in seiner Unterstützung für jedes die Ukraine nachlassen, sei es wichtig, ein Signal zu schenken, dass selbige Rechnung nicht aufgehe.

Zuvor hatte Scholz mit dem neuen französischen Premierminister Gabriel Attal wenn schon hoch die Ukraine-Hilfe in Europa gesprochen. In den USA wird am Mittwoch wieder hoch ein seit dieser Zeit Monaten von den Republikanern blockiertes Hilfspaket verhandelt.

Maline Hofmann

Niederlande wollen Ukraine sechs weitere Fluor-16-Kampfjets liefern

Die Ukraine soll sechs weitere Fluor-16-Kampfflugzeuge aus den Niederlanden erhalten. Damit erhöhe sich die Gesamtzahl dieser zugesagten Kampfjets aufwärts 24, sagt die niederländische Verteidigungsministerin Kajsa Ollongren. „Die Luftüberlegenheit der Ukraine ist entscheidend, um der russischen Aggression zu begegnen.“

Maline Hofmann

Zugang zu Cherson für jedes Ausländer vorerst nicht zugreifbar

Die ukrainischen Behörden nach sich ziehen die Großstadt Cherson samt Umgebung im Süden des Landes für jedes Ausländer vorerst nicht zugreifbar. Auslöser ist dieser Tod von zwei französischen Mitarbeitern einer Nichtregierungsorganisation durch russische Angriffe.

Diese Maßnahme gelte sowohl für jedes Angehörige diplomatischer Vertretungen qua wenn schon für jedes Mitarbeiter internationaler Hilfsorganisationen, teilte die regionale Militärverwaltung aufwärts Telegram mit. „Zu Kriegszeiten kann niemand Sicherheit garantieren, aber wir müssen den Aufenthalt von Menschen an Orten aktiver Feindseligkeiten klar feststellen.“

Maline Hofmann

Selenskyj will Wirtschaft dieser Ukraine weiter stärken

Auch während des russischen Angriffskrieges ist Präsident Wolodymyr Selenskyj um den Ausbau dieser Wirtschaft des Landes bemüht. Bei Besuchen in den Regionen Dnipro, Tscherkassy und Kropywnyzkyj habe er mit den Vertretern dieser regionalen Behörden nicht nur hoch die Stärkung des Militärs, sondern wenn schon hoch wichtige wirtschaftliche Fragen gesprochen, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Eine dieser obersten Prioritäten in dieser Ukraine sei, den Unternehmern Möglichkeiten zu schenken, dasjenige Wirtschaftswachstum anzukurbeln und Arbeitsplätze zu schaffen. 
Der Staat muss die Erholung dieser ukrainischen Produktion unterstützen.

Wolodymyr Selenskyj, Präsident dieser Ukraine

2023 sei dieser „Grundstein“ für jedes die wirtschaftliche Stabilität dieser Ukraine gelegt worden. Der Seekorridor für jedes den Export funktioniere und dieser Energiesektor sei besser gegen russische Angriffe geschützt, sagte Selenskyj. Zudem habe die Regierung in Kiew mit ausländischen Partnern Vereinbarungen hoch langfristige Unterstützung für jedes die Ukraine und Finanzprogramme getroffen. Die Dynamik des Wirtschaftswachstums solle einbehalten werden, forderte Selenskyj. Dazu brauche die Ukraine „transparente, saubere, legale Beziehungen zwischen den staatlichen Institutionen und der Wirtschaft“. 

Isabelle Daniel

Vier Tote durch russische Angriffe in Cherson

Bei russischen Artillerieangriffen in Cherson sind nachdem ukrainischen Angaben vier Menschen getötet worden. Die Staatsanwaltschaft veröffentlichte aufwärts Telegram Videoaufnahmen von einem ausgebrannten Auto, in dem zwei Leichen entdeckt worden sein sollen.

Ein weiterer Mann sei in einem Krankenhaus in dieser südukrainischen Stadt seinen schweren Verletzungen erlegen. Getötet worden sei wenn schon eine 66-Jährige, die sich während des Artillerieangriffs im Freien aufgehalten habe. 

David Rech

Polens Verteidigungsminister: Zu tun sein uns aufwärts Krieg mit Russland vorbereiten

Der polnische Verteidigungsminister Władysław Kosiniak-Kamysz schließt verknüpfen Krieg mit Russland nicht aus. Polen müsse sich aufwärts verknüpfen solchen Krieg vorbereiten, sagte er in einem Interview mit dieser Tageszeitung Super Express. Auf die Frage, ob er eine militärische Niederlage dieser Ukraine und verknüpfen direkten Angriff Russlands aufwärts Polen für jedes möglich halte, antwortete dieser konservative Politiker:
Ich rechne mit jedem Szenario und nehme die schlimmsten am ernstesten. Das ist die Aufgabe eines Verteidigungsministers in dieser Situation, in dieser wir uns heute entscheiden.

Polens Verteidigungsminister Władysław Kosiniak-Kamysz

Polens Verteidigungsminister Władysław Kosiniak-Kamysz (Archiv). Piotr Nowak/PAP/dpa
Seine Worte seien sorgfältig abgewogen, sagte Kosiniak-Kamysz. Sein Ministerium habe schon konkrete Vorbereitungsschritte begonnen. So prüfe man etwa, welche Lücken es in dieser Bewaffnung noch gebe. Dabei seien große Rüstungsbeschaffungen zwar sehr wichtig, dessen ungeachtet die individuelle Ausrüstung jedes einzelnen Soldaten müsse ebenso festlich genommen werden. Polen werde eine sehr bedeutende Rolle im Zusammenhang dieser gemeinsamen Verteidigung dieser Europäischen Union spielen, dasjenige wisse wenn schon die EU-Kommission, sagte dieser Minister. 

Carl Friedrichs

Frankreich bestellt russischen Botschafter ein

Nach dem Tod zweier französischer Staatsbürger in dieser Ukraine soll dieser russische Botschafter in Paris einbestellt werden. Die französische Regierung werde den Angriff derbei erneut verurteilen, berichtete die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung aufwärts Diplomatenkreise. Zudem solle hoch die Zunahme dieser von Russland verbreiteten Falschinformationen gesprochen werden, die Frankreich zum Ziel hätten.
Bei einem Angriff aufwärts den südukrainischen Ort Beryslaw waren am Donnerstag zwei Franzosen getötet und drei weitere zerrissen worden. Sie waren dort für jedes dasjenige Hilfswerk dieser Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz im Einsatz gewesen. Nach Angaben dieser ukrainischen Polizei handelte es sich um verknüpfen russischen Drohnenangriff.

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  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir wenn schon Material dieser Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
  • Wie wir im Zusammenhang ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg zeugen, finden Sie hier.
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